Sonntag, 30. Juni 2013

Er biss seine Zähne zusammen, sein Schwanz zuckte. Lucy und Celina grinsten.
Celina fasste sich wieder an ihre Spalte, sie war bereits ziemlich feucht geworden. Lucy trat an ihre Seite und hielt ihre Pobacken auseinander, der String rutschte noch tiefer in ihre Muschi. Lucy holte ihn aus Celinas Spalte und schob ihn auf ihrer Pobacke zur Seite, dabei bemerkte sie die feuchte Lustgrotte.
Gleichzeitig warf sie wieder einen Seitenblick auf den Patienten, der sich gerade von seinem Stromimpuls erholt hatte und jetzt wie in Trance auf Celinas Muschi starrte. Lucy spreizte ihre Pobacken noch weiter auseinander," Können Sie darauf ejakulieren, ich brauche ihre Spermaprobe in 3 Minuten, ohne manuelle Hilfe, sonst müssen wir mit einem IMpuls nachhelfen!".
Er nickte ängstlich, während lucy ihre hände mit gleitgel einzureiben begann. Sein Schwanz war wieder geschrumpft.
"Da müssen wir ihre Prostata drainieren, halten sie ihren Schließmuskel entspannt", gleichzeitig schob Lucy zwei Finger tief in seinen Arsch. Er stöhnte. Sie hatte seine Prostata ertastet und massierte sie jetzt. Sein Schwanz wurde wieder steif.
Lucy blickte ungeduldig auf ihre Uhr. "Ja was haben wir den da?!" sagte sie streng, aus seinem Schwanz kam etwas durchsichtige Prostataflüssigkeit. Sie griff nach einem leeren Ejakulatbehälter und platzierte in auf seinem Bauch."Wenn Sie ejakulieren müssen sagen sie mir das rechtzeitig, ich möchte nicht das der Untersuchungstisch oder irgendetwas anderes besuddelt wird!"
Celina drehte sich wieder um, ihr mächtiger Busen hatte sich jetzt vollständig aus dem BH geschält und baumelte wenige cm vor seinem Penis. Die Hilflosigkeit ihres Opfers erregte sie sichtlich, ihre Brustwarzen waren prall geschwollen. Sie beugte sich über ihn um den BEhälter zu greifen, wie zufällig streifte sie dabei mit ihren Nippeln an seine Eichel. "Ich, ich ko....." bevor er ausgesprochen hatte spritzte er seinen Saft in hohem Bogen auf Celinas Brüste. Der zweite Strahl erwischte sie noch am Bauch. Sie wich zurück, Lucy zog sofort ihre Finger aus seinem Arsch. "Ich habe ihnen doch ausdrücklich gesagt, sie sollen mir rechtzeitig Bescheid sagen. Glaube sie wir machen das hier zu unserem Vergnügen?!"

Freitag, 21. Juni 2013

Celina holte alles bis auf den letzten Tropfen Saft aus ihm heraus.
Mit den Worten,"Sie können sich jetzt wieder anziehen, wir reichern jetzt das Sperma noch mit einer Speziallösung an um sie dann einzubringen" verliessen Celina und Lucy mit dem Becher das Zimmer.
Im Warteraum hatte inzwischen ein junger Mann Platz genommen. er machte einen schüchternen Eindruck auf die beiden.
Lucy ging derweil in den Untersuchungsraum vor, während Celina den jungen Mann ansprach," Guten Tag, warum sind sie zu uns gekommen?"
Schweigend reichte er ihr ein Überweisungsformular aus dem Celina genüsslich und laut zitierte,"Mhh, aja sie haben eine Errektionsstörung mit einer erektile Dysfunktion, müssen aber eine Spemaprobe abgeben!"
Der Patient versank immer weiter in seinem Wartesessel und hatte seine Gesichtsfarbe langsam in rot geändert. Celina blickte keck in seine Augen, sie schätzte ihn auf etwa 19 Jahre.
Mit einer Handbewegung forderte sie ihn auf mitzukommen.
Lucy hatte auf einem Drehstuhl im Untersuchungszimmer bereits Platz genommen und forderte den Patienten auf seine Hose auszuziehen.
Zögerlich und mit gesenktem Blick legte er seine Unterhose ab und stand nun vor der vor ihm sitzenden Lucy. Diese tastete seine Hoden und seinen Schwanz ab, der keine Regung zeigte. Sie schob seine Vorhaut zurück und massierte die Eichel, er zuckte etwas zurück.
"Wie oft onanieren Sie? Welche Hilfsmittel verwenden Sie?
Er stotterte leise," Manchmal, Zeitschriften oder Seiten im Internet"
"Was erregt Sie dabei am meisten, z.B. große Oberweiten, gespreizte Vaginas, sexy Unterwäsche oder normaler Verkehr?"
"ÄÄhhh, große Brüste sind schön, und und Stringtangas" stammelte er.
Lucy gab Celina ein Zeichen.
" O.k. bitte legen sie sich jetzt auf diesen Gynostuhl, die Beine bitte auf die Fußrasten. Um unerwartete Reaktionen kontrollieren zu können, werden ihre Beine und Hände auf dem Stuhl fixiert, ist eine reine Routinemassnahme!"
Lucy öffnete die Halteriemen an dem Stuhl, zögerlich nahm der Patient auf dem Stuhl Platz. Seine Hände und Füße fixierte sie.
 Dann befestigte sie eine Elektrode an seinen Hoden, eine weitere schlang sie um seine Eichel. Die Anschlüsse steckte sie in einen Impulsgeber. "Wenn sie schreien müssen dann beißen sie darauf. Mund auf!" Lucy steckte ihm ein breites weiches Kunststoffteil zwischen die Zähne und fixierte es mit einem Band. Inzwischen hatte sich seine Gesichtsfarbe von rot auf blass geändert.
Celina plazierte sich zwischen seinen gespreizten Beinen und öffnete die ersten 3 Knöpfe ihres Arztmantels. Er sah einen weißen Spitzen-BH und erkannte ihre wirklich großen Brüste. Mit einer Hand holte sie ihren rechten Busen aus dem BH und rieb ihrer Brustwarze zwischen ihren Fingern. Der Nippel legte beachtlich an Größe zu.
Dann drehte sie sich um, beugte sich nach vorne und schob den Mantel auf ihren Rücken. Ein weißer String bedeckte spärlich ihre feuchte Pussy. Sie zupfte ihn wieder zurecht.
Lucy betrachtete seinen Schwanz, der inzwischen etwas an Größe zugelegt hatte. " Erregt sie das?" fragte sie forsch.
Noch bevor er antworten konnte, hatte Lucy am Impulsgeber gedreht und ihm einen Stromimpuls durch seine Eichel gejagt. Er zog an seinen Fesseln und versuchte sich zu krümmen. Sein Schrei verhallte gedämpft in seinem Knebel. .....Fortsetzung folgt....

Montag, 17. Juni 2013

Ohne Unterhose und unter den strengen Blicken der beiden gingen sie zu seiner Frau, die noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Gynostuhl lag. Um den pseudowissenschaftliche Eindruck aufrecht zu erhalten befestigte Celina 2 Meßelektroden an seinen Hoden. 2 weitere befestigte sie an Frau Holzers Schamlippen.
"Ich müßte noch mal zur Toilette" hauchte Fr. Holzer vorsichtig.
"Nein erst nach der Ejakulation das ist Teil der Prozedur" meinte Lucy streng und schob zur Sicherheit eine Nierenschale unter den Gynostuhl.
"Aber ich kann es nicht mehr lange halten" wandte die Patientin ein.
Lucy schüttelte wieder den Kopf und zeigte auf die Nierenschale: "Unglaublich sie werden sich doch 10 Minuten beherschen können!"
zur Unterstützung ihrer Aussage drückte sie der Patientin auf ihren Bauch.
Celina hatte Hrn. Holzer inzwischen knapp vor den Gynostuhl plaziert und cremte seinen Schaft und die Hoden mit einer nach Menthol riechenden Creme ein. Sein Prügel stand sofort wieder, auch sein Harndrang war jetzt übermächtig. Lucy plazierte sich neben dem Gynostuhl beugte sich vor und spreizte die Schamlippen ihrer Patientin. Er konnte jetzt tief in ihr Dekoltee blicken. Er sah das sie keinen BH trug und ihre rosa Knospen in voller Blüte standen.
Als er gerade seinen Schwanz fassen wollte um ihn in durch die enge Latexöffnung der Spezialhose in die Muschi seiner Frau zu schieben packte Celina von hinten zwischen seine Beinen durch und dirigiere ihn an das Poloch. Mühsam zwang er sich durch die Latexöffnung und durchdrang mit Hilfe der Creme ihren Schließmuskel. Als er seinen Hobel wieder herausziehen wollte, hinderte ihn Celina daran. Sie massierte seine Eier und den Schaft intensiv mit der Creme, während er sich nicht bewegen durfte. Die durchblutungsfördernde Creme tat ihr übriges. Nach 3 Minuten durfte er seinen Schwanz in die die Muschi stecken. Es brannte wie von tausend Ameisen, gleichzeitig hatte Lucy begonnen die Clit der PAtientin zu stimulieren, sie schaute in ihre Augen und sagte,"LAssen sie es raus, haben sie keine Hemmungen".
Die Clit und ihre Schamlippen schwollen immer weiter an.
Fr. Holzer keuchte, ihr Leib krümmte sich. Sie spritzte aus ihrer Muschi auf seinen Schwanz, Flüssigkeit tropfte in die Nierenschale.
Celina fühlte das pumpen des Schwanzes in ihrer Hand und zog in sofort aus der tropfenden Höhle um ihn fest nach hinten zu ziehen. Einen Plastikbecher hielt sie in der anderen Hand bereit. Routiniert melkte sie seinen Schwanz in den Becher ab.
................Fortetzung folgt........