Montag, 24. August 2015

Ohne Antwort senkte er wieder seinen Kopf.
"Dürfen sie nicht darüber sprechen?" begann ich wieder.
Er erwiderte nichts, nur Schweigen.
Ich versuchte das Thema wieder auf seinen Fetisch zu bringen."Ja, aber dieser Fetisch ist ja nicht so schlimm. Oder gibts da noch was?" bohrte ich weiter.

"Meinen Sie, aber sagen sie das mal meiner Frau.
Als sie meine Filmsammlung und die Fotos mit versohlten Ärschen und Natursektspielen gesehen hat, ist sie ausgerastet und hat mich direkt in die Spezialklinik bringen lassen."

Im Raum mit der großen Türe war Lärm zu vernehmen, Stühle wurden herumgerückt.
Schwester Tanja kam in den Warteraum und stellte sich vor den TEstkanditaten mit dem Rücken zu mir.
Sie war eine große dunkelhaarige junge Frau mit langen Beinen. die durch ihre hohen Plateuschuhe noch mehr zur GEltung kamen.
"Sie kennen die Prozedur ja schon, Nachthemd ausziehen!"
Er knöpfte sein Hemd auf. Zu meinem Erstaunen sah ich das er einen Keuschheitsgürtel trug. Tanja kramte den Schlüssel aus ihrem Mantel und legte seinen Intimbereich frei.
Mit großem Erstaunen betrachtete ich das Stahlungetüm.

Sorgfältig tastete sie seine Hoden und den Schwanz ab.
"So, nun haben sie 2 Wochen ohne Ejakulation durchgehalten, jetzt werden wir sehen wie es ohne Gürtel funktioniert."
Sie legte ihm mehrer Meßelektroden an die Hoden und an den Schaft.
Ich war beeindruckt, sein Schwanz zeigte keine Regung.

Schwester Tanja führte ihn durch die Türe in den Testraum und gab mir ein Zeichen mit zu kommen.
Ich folgte den beiden langsam.

Ich sah einen großen Raum der wie ein Klassenzimmer eingerichtet war. Es waren 2 Reihen Einzelholztische samt Sesseln und Tafel mit Lehrerpult angeordnet.
Einige der "Schülerinnen" erkannte ich als Schwestern der Klinik wieder.
Insgesamt zählte ich 10 Schülerinnen. ALle hatten Schuluniformen (weisse Blusen und karierte kurze Röcke an). Weisse Strapse und Strümpfe blitzten unter den Röcken hervor.
Mein Leidensgenosse mußte auf einer etwas abseits stehenden Holzbank platz nehmen. Seine Elekroden wurden an einen Monitor angeschlossen, der seinen Erregungszustand als Diagramm dokumentierte.
Ich stand flankiert von 2 Schwestern an der Rückwand des Raumes.
Dann kam die "Lehrerin" in den Raum, es war Irina, die vollbusige von heute NAchmittag. Ihre Haare waren streng zu einem Zopf gebunden.
Ich wurde aufgefordert das Spektakel genau zu beobachten.
Die Lehrerin sprach russisch mit den Schülerinnen.
Sie holte eine Zeitschrift aus ihrem Lehrerpult und knallte sie wild gestikulierend und schimpfend auf den Tisch. Die Klasse kicherte.
Mit beiden Händen hielt sie die Zeitschrift jedem Mädchen vor das Gesicht und fragte etwas.
Jetzt erkannte ich, dass es ein Pornoheftchen war.
Plötzlich zeigten 3 Schülerinnen auf, worauf Irina eine Blonde an den Haaren zum Lehrerpult zerrte.
Sie legte sie übers Knie schob ihr den Rock hoch und zog ihr den String ein wenig nach unten, dabei hielt sie ihre HAaare fest.

Sonntag, 16. August 2015

Er versuchte die zwei Schwestern auf seinen Beinen los zu werden.
Ruhig zog die rothaarige eine Injektion auf und hielt seine Eichel fest. Er war nun TEil derSchwellkörper-Auto-Injektions-Therapie kurz SKAt genannt. LAngsam injizierte sie ihm das Mittel mit einer winzigen NAdel direkt in den Schwellkörper. Bis auf den kleinen Einstich hatte er es fast nicht mitbekommen.
Irina, die rothaarige beobachtete seinen schnell anwachsenden Penis, während er laut stöhnte.
Sie stand auf und holte aus ihrer Tasche ein aus vielen Riemen bestehendes Höschen.
Bei näherer Betrachtung sah es aus wie ein Strap-On nur war der Penisteil ziemlich dick und nach innen gerichtet.
An der Aussenseite war eine kleine Öffnung in Form einer Vagina angeordnet.
Irina verteilte Gleitcreme auf dem Plastikteil und zog sich nun ihr Slip aus. Ihre behaarte Muschi kam zu Vorschein. Sie stieg in den Strap on, spreizte ihre Schamlippen weit und schob sich den Pastikteil tief in ihre Spalte. An der Aussenseite war jetzt nur mehr die kleine Plastikvagina zu sehen.
Dann zog sie ihren Schwesternmantel wieder an ohne ihn zuzuknöfpen und stieg auf das Bett und setzte sich mit gespreizten Beinen auf seine Mitte.
Eine Lehrschwester hielt dabei seinen prallen Schwanz am Schaft fest, mit der anderen schob sie seine Eichel in die enge Plastikfotze. Er schrie laut, sein Schwellkörper vermochte fast nicht in die enge Plastikpforte zu einzudringen. Doch Irina drückte nun mit ihrem ganzen Gewicht auf seinen Penis.
Schließlich hatte ihre Pussy, seinen Schwanz samt Pastikummantelung vollständig verschluckt.
Sogleich bewegte sie ihren Po wieder nach oben, seine Latte flutschte wieder heraus und die Schwestern führten ihn nochmal durch die enge Pforte.
Um seine geschundenen Penis zu entlasten strengte er sich an, möglichst schnell abzuspritzen.
Mühsam presste er seinen Samen in die Öffnung.
Zufrieden hob Irina ihren Po und das Sperma tropfte heraus. Die Schwestern schoben im die Saugpumpe wieder auf seinen erregierten Schwanz und starteten die Pumpe.
Er versuchte Irina zu überreden ihm eine Pause zu gönnen um seine geschundene Eichel zu entlasten.
Doch diese ignorierte sein Betteln und drohte ihm stattdessen härtere Maßnahmen an, falls am Ende der Woche die geforderte Spermamenge nicht geliefert würde.

Um nicht entdeckt zu werden mußte ich wieder in mein Zimmer zurück. Als ich mich wieder auf den Gang schleichen wollte, blickte ich plötzlich in die strengen Augen der Schwester, die mich auf das WC begleitet hatte.
Sie schimpfte mit mir so laut, bis das Visitenteam hinter mir stand.
Ich wollte gerade loslaufen, als mir sie mir unvermutet mit voller Wucht in die Hoden trat. Sofort ging ich zu Boden und krümmte mich vor Schmerzen.
Mehrer Schwestern stürzten sich auf mich und legten mir eine Zwangsjacke an.
Ich wehrte mich so gut ich konnte, doch die Schmerzen zwangen mich zur Aufgabe.
Ich wurde mit der Jacke über den Gang gezerrt und landete in einem kleinen Warterraum. Ich mußte mich setzten, mir gegenüber saß bereits ein anderer Patient.
Er würdigte mich keines Blickes und starrte konzentriert zu Boden.
Ich versuchte ein GEspräch anzufangen.
"Was passiert hier"?
"Das wissen sie nicht!", antwortete er ohne den Kopf zu heben.
Nach einer Pause, die mir wie eine Ewigkeit erschien setzte er fort.
"Das ist der Testraum", er zeigte auf eine goße Türe," hier werden alle PAtienten, damit sie als geheilt entlassen werden können, zum Abschlußtest geladen."
Ich stotterte,"Abschlußtest, und wegen was wurden sie hier behandelt?"
Langsam hob er seinen Kopf, "ich hatte einen Fetisch, ich stand darauf wenn Frauen in Strapsen übers Knie gelegt werden und ihnen dann der Arsch versohlt wird."
Das hatte ich schon als Kind, immer wenn meine Schwestern versohlt wurden, bekam ich einen Ständer.
Das ist heute meine letzte Chance entlassen zu werden, sonst ...." , er stockte.
"Sonst, was ....?"

Freitag, 14. August 2015

Die Schwestern sahen meinen Schatten an der Türe und drehten sich zu mir.
Hektisch blickte ich mich um um ein Versteck zu entdecken. Ich stürzte zur nächsten Krankenzimmertüre gegenüber, trat rasch ein und zog die Türe leise ins Schloss.
Als ich mich umdrehte, sah ich einen jungen MAnn in einem großen Bett mit Metallkäfig liegen.
Ich schätzte ihn auf etwa 18 Jahre.
Seine Arme und Beine waren fixiert, sein Penis ragte aus seinem Nachthemd. Eine durchsichtiger Glaskolben war darübergestülpt. Eine Saugpumpe bewegte den Kolben mit einem schmatzenden Geräusch auf seinem Schwanz auf un ab. Der Kolben war über ein dünnes Röhrchen mit einem Behälter neben dem Bett verbunden. Dieser war zur Hälfte mit Ejakulat gefüllt.
Er sah mich erstaunt an, als ich ihn auf Englisch nach dem Grund seines Aufenthaltes fragte.
Er erklärte mir in seinem schlechten Englisch, dass im seit 2 Wochen alle 3 Stunden Sperma abgepumpt wird. Das Sperma wird für VErsuchszwecke verwendet.
Dass er er seit gestern kein Sperma mehr hatte und er befürchtete das gleiche Schicksal wie sein ehemaliger Zimmernachbar zu erleiden. Er zeigte auf das leere Bett neben sich.
Langsam wurde mir die Sache etwas mulmig, zumal auch er plötzlich nicht weiter erzählen wollte.
Als ich nach seinem plötzlichen Schweigen das Zimmer gerade verlassen wollte, bemerkte ich wie die Türe von außen geöffnet wurde.
Schnell verschwand ich auf dem WC und zog die Türe zu.
Durch den schmalen Türschlitz erkannte ich 3 Schwestern, die erwartungsvoll auf den Spermabehälter am Bett blickten.
Sichtlich endtäuscht, folgte eine angeregte Unterhaltung auf russisch.
Sie holten Latexhandschuhe aus ihren Mänteln
Der junge Mann, bettelte ebenfalls auf russisch und zog
wild an seinen Halterungen.
Der Käfig wurde entfernt, eine setzte sich auf die BEttkante. Eine rothaarige, MItte 30.
Ihr Mantel sprengte fast die Knöpfe als sie sich setzte, angesichts ihrer gewaltigen Oberweite.
Die beiden anderen jungen Lernschwestern drückten ihm die Beine auseinander und setzten sich mit ihrem Po darauf.
Die rothaarige entfernte den Sauger, band ihm seinen Penis mit einem Gummiband ab und knöpfte dann zu meinem Erstaunen ihren MAntel auf. Niemals zuvor hatte ich derartig große Titten gesehen. Sie holte sie aus dem BH, die Nippel standen stramm ab.
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