Freitag, 20. November 2015


Ich konnte die beiden einfach nicht ausstehen. Sie mich übrigens auch nicht. Claudia schien das irgendwie nicht mit zu bekommen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl in der Leistengegend etwas abgedrückt zu sein. Ich tastete nach unten und stieß auf etwas metallisch Hartes.
Entsetzt sah ich unter die BEttdecke.
"Den hast du von der Frau Doktor in der NAcht bekommen, nachdem du merhrmals erregeriert warst. Da dürfte ja einiges passiert sein, bei dem TEst", erklärte mir Claudia streng.

"Ich sags dir ja immer wieder Claudia, dein MAnn hat ständig andere Frauen im Kopf," meinte Carola.
Claudia ignorierte den Kommentar.
"Ich habe mit der Frau Doktor gesprochen, du darfst heute den ganzen Tag raus, wenn du den Keuschheitsgürtel trägst. Wir gehen auf einen Kaffee und dann shoppen wir in der Stadt." freute sich Claudia.
Kurz darauf waren wir alle vier im Auto, der Gürtel zwickte unter meiner Hose und scheuerte an meinen Hoden. Doch so sehr ich auch jammerte, ich mußte ihn anbehalten.
"Komm fahren wir ins Hotel, da könne wir noch ein wenig in der Sonne bräunen vor dem Shoppen." schlug Carola vor und lächelte mir hinterhältig ins Gesicht.
Im Hotel angekommen, begaben wir uns auf das Hotelzimmer im Dachgeschoß.
"Oje wir haben ja keine Bikinis mitgenommen!" rief Claudia aus dem Schrankraum.
"MAcht ja nichts,hier oben auf der TErasse kann uns ja eh keiner sehen", grinste Melanie und warf mir einen schelmischen Blick zu."
Claudia war wieder da und streifte ihre Träger ab,"Du bleibst natürlich angezogen mein Schatz, ist besser für Dich!"
Bevor ich noch etwas erwidern konnte, hatte Claudia schon ihr Kleid abgestreift und stand nun im weissen String da.
"Aber Claudia, ich wollte eigentlich mit Dir ...."
"Schatz wir haben doch Besuch, nimm dich ein wenig zusammen. Holst du uns derweil einen Drink, wir gehen derweil voraus."
Langsam spürte ich meinen Schwanz wachsen.
Ich ging zur Zimmerbar und holte die Drinks.
Als ich auf die TErasse kam, lagen die 3 nur mit Slips bekleidet oben ohne da und kicherten.
"Wie sieht denn so ein Keuschheitsgürtel für Männer aus?" fragte Carola unschuldig.
"Möchtest du ihn sehen?" antwortete Claudia zu meinem Erstaunen.
"Komm Schatz zeig uns mal deinen Gürtel, es sind ja nur meine besten Freundinnen da!"
"Nein!"Ich starrte sie entsetzt an.
"Komm schon, vor meinen Freundinnen ist ja nichts dabei oder willst du noch länger in der Klinik bleiben!"
Ich öffnete unwillig meine Hose, alle drei setzten sich auf. Melanies große Titten baumelten. Am liebsten würde ich ihr mitten darauf spritzen.
Während ich daran dachte spürte ich schon einen Schmerz an meinem Schwanz der an den Metallkäfig stieß.
Dieser war mit kleinen spitzen Metallnoppen versehen um die Errektion einzudämmen.
"Autsch, verdammt!" rief ich, die Mädels amüsierten sic derweil prächtig.
Ich stand nun nur mit dem Gürtel bekleidet vor ihnen und versuchte nicht an MELAnies Titten zu denken.

"Onanieren kann er auch nicht?" fragte Carola.
"Der Arme wo kommt denn dann sein Sperma hin?" fügte Melanie hinzu.
"Mit dem Gürtel kann er gar nicht spritzen," erklärte Claudia.
Ich wollte mich wieder anziehen als Claudia meinte," Schatz bleib gleich so, wir sind ja auch ausgezogen. Das wäre sonst unhöflich Melanie und Carola gegenüber.
"Ich würde gerne meinen Slip auch noch ausziehen, aber wenn dein MAnn da ist!" sagte Melanie plötzlich.
"Kein Problem! Schatz dreh dich um meine Freundinnen wollen sich freimachen."
Als ich mich umdrehte hörte ich wie Melanie ihren Slip auszog und ihn auf den Boden warf. Carola tat es ihr gleich.
"Schatz bitte nimm die Slips und trag sie rein, damit sie nicht schmutzig werden. Aber unterstehe dich die Mädels anzustarren."
Ich tat wie mir befohlen und sammelte mit gesenktem Kopf die Strings am Boden ein.
Als ich wieder da war, war Claudia aufgestanden.
"Ich muß noch mal schnell in die Klinik fahren, bin in zwei Stunden wieder da. Wehe du kannst dich nicht benehmen, Schatz. Dann kannst Du was erleben."
Sie streifte ihr Kleid über und ließ uns alleine zurück.

Donnerstag, 5. November 2015

Ich sah ihre weit hervor stehenden Schamlippen, als sie ihre Beine weiter spreizte.
Mit der flachen Hand wurde ihr der Arsch versohlt.
Mein Schwanz zeigte erste Regungen.
Ich wagte einen kurzen Blick zu meinem Leidensgenossen, der die Szene mit starren Blick verfolgte und dessen Glied noch immer schlaff war.
Irgendwie war mir nicht klar warum ich bei dem Test anwesend sein mußte.
Als mein Schwanz waagrecht aus dem NAchthemd ragte und ich ihn diskret wieder zurückschieben wollte. zog mir eine der mich flankierenden Schwestern eine mit dem Rohrstab über meine LAtte.
Ich sackte zu Boden während ich mir mein Eichel festhielt. Die beiden zogen mich wieder hoch," Nehmen sie sich zusammen!"
Die Blonde Schülerin lag jetzt vollständig auf den Oberschenkeln der Lehrerin, streckte ihren kleinen geilen Po in die Luft und zappelte mit ihren Beinen.
Dabei gab sie tiefe Einblicke auf ihre Pussy frei.
Der Überwachungsmonitor zeigte plötzlich den ersten Ausschlag, die Schweißperlen auf der Stirn der Testperson glänzte unter dem grellen Licht der Neonröhren.
Der Hintern der Blonden zeigte mittlerweile die Abdrücke der Lehrerhand.
Sie durfte aufstehen, das nächste Mädchen eine schwarzhaarige mit festem Arsch legte sich auf ihre Knie. Sofort zog sie ihr den String aus und spreizte ihr die Beine, damit wir einen guten Blick erheischen konnten.
Die Lehrerin schimpfte mit Irina auf russisch, das einzige Wort dass ich aufschnappen konnte war immer wieder 'Ssat, Ssat (Ссать)'
Irina hob ihren prallen Arsch noch ein wenig weiter an, zappelte mit ihren Beinen und plötzlich spritzte ein Strahl aus ihrer Möse, der pritschelnd auf dem Boden landete.
Der Monitor zeigte mittlerweile fast den Totalausschlag an, die TEstperson keuchte schwer.
Schwester Tanja eilte herbei um den Monitor zu kontrollieren. Es war höchste Zeit.
Sofort umfasste sie seinen Schaft und die Hoden und drückte fest zu um eine Ejakulation zu verhindern.
Mehrere Schwestern eilten mit einer Injektion herbei.
Irina wollte sich durch die Eskalation der Situation nicht abhalten lassen und pinkelte ungehemmt weiter.
Angesichts der ausser Kontrolle geratenen Situation wurde ich schnell aus dem Raum geführt.
In meinem Bett wurde ich fixiert und bekam eine Spritze direkt in meinen Hodensack injeziert.
"Was ist dass?" schrie ich während ich fixiert wurde.
"Ein Antiandrogen und ein Beruhigungsmittel" erklärte mir eine.
15 Minuten später war ich eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen die Augen öffnete stand Claudia vor mir.
Sie trug ein kurzes Sommerkleid mit Spaghettiträgern und küsste mich auf die Stirn.
"Hallo mein Schatz, schau mal wen ich mitgebracht habe!"
"O Nein," dachte ich noch ein wenig von den Medikamenten benebelt, sie hatte ihre Freundinnen Carola und Melanie mitgebracht.