Freitag, 31. Mai 2013

Beide waren heute in Höchstform. Im Wartezimmer wartete bereits das Ehepaar Holzer. Lucy hatte sie bereits vor 3 Wochen im Wartezimmer abgefangen und mit ihnen gesprochen. Beide machten auf Lucy einen extrem naiven Eindruck und stellten für Sie und Celina wunderbare Opfer dar.
Das Ehepaar hatte nur mehr sporadisch Geschlechtsverkehr und mit der Schwangerschaft wollte es auch nicht klappen.
Lucy vereinbarte damals einen Termin für heute.Sie erklärte den beiden, daß sie heute unter Laborbedingungen Verkehr haben werden.
Sie machte sie noch darauf aufmerksam in diesen 3 Wochen keinen Verkehr zu haben, keinesfalls zu onanieren und 24 Stunden vor dem Termin durften beide nicht mehr urinieren.
Lucy und Celina hatten sich inzwischen wieder ihre kurzen Arztmäntel angezogen und standen nun vor den Holzers.
"Wir werden sie vor dem Verkehr getrennt voneinander nochmal genau untersuchen und befragen. Sie Herr Holzer gehen bitte in das rechte Untersuchungszimmer und Sie Frau Holzer in das linke!" sagte Lucy im Befehlston.
Die Patienten taten wie IHnen befohlen. Lucy und Celina traten mit Frau Holzer gleichzeitig in den Raum.
Frau Holzer zupfte sichtlich nervös an ihrem Kleid herum, während sie die beiden von oben nach unten musterten.
"Ziehen sie sich bis auf die Unterwäsche aus und nehmen sie auf dem Gynostuhl Platz"
Frau Holzer zog ihr Kleid über den Kopf und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Gynostuhl. Sie trug wie ihr Lucy beim Gespräch vorgeschlagen hatte einen schwarzen String und einen sexy BH. Ihre langen Beine zierten schwarze halterlose Strümpfe.
Lucy streifte sich OP Handschuhe über und kniete sich vor die gespreizten Beine ihrer Patientin. Mit einer Hand schob sie den String zur Seite. "Sie sind zu wenig rasiert, das habe ich IHnen doch ausdrücklich gesagt" zischte sie Fr. Holzer an."Celina bitte nachrasieren!" Mit ihrem Mittelfinger befühlte sie Fr. Holzers Rosette.
"Haben sie Analverkehr?" fragte sie wieder streng und schob den Finger ruckartig in ihren Arsch, Frau Holzer stöhnte.
"Bitte?!, äh nein manchmal!" stammelte sie verlegen.
"O.K. ich sehe schon dann müssen wir noch etwas weiten, damit ihr Mann bequem eindringen kann" nickte Lucy schelmisch und schob einen zweiten Finger mit Gleitcreme in den Arsch der Patientin, kurz darauf den dritten.
"Ziehen sie jetzt diese Spezialgummihose an. Diese Hose hat zwei enge Öffnungen, jeweils eine über dem After und über der Vagina. Damit ist ihr Mann nur auf das Eindringen in die Öffnungen fixiert und wir können dann für die Analyse einfach absamen. Warten sie einstweilen hier und ziehen sie das Gummihöschen an, während wir noch Herrn HOlzer untersuchen" erklärte Lucy und verschwand mit Celina aus dem Zimmer. Ohne anzuklopfen traten sie in das zweite Untersuchungszimmer. Herr Holzer hatte eine Sexzeitschrift entdeckt die er vor Schreck sofort fallen ließ.
"Aha, erregt sie das was sie da gesehen haben? ZIehen sie sich aus, ich möchte sehen ob sie eine Errektion haben!" Herr Holzer knöpfte zögerlich sein Hemd auf. "Sie sollen die Hose ausziehen, vom Hemd war keine Rede!" fuhr ihn Lucy an. Er öffnete seine Hose und zog sie aus. Nun stand er in Unterhosen vor den Beiden. Energisch bückte sich Celina und zog ihm die Unterhose bis zu den Knien. Sein Prügel stand prächtig im Saft. Lucy zog sich wieder OP Handschuhe über und betastete seine Hoden und den Schwanz. "Ejakulieren sie beim Verkehr meistens in die Vagina oder in den After?"
"Äh, wir haben keinen Analverkehr!" stotterte Hr. Holzer und errötete.
"Hmm," grinste Lucy" dann spreizen sie bitte mal die Beine und beugen sich nach vorne." Während er sich langsam nach vorne beugte konnte er unter Celinas Mantel blicken, was ihn doch etwas erregte.
"Ich werde jetzt ihre Prostata abtasten um festzustellen ob sie genug Spermasekret produziert. Lassen sie ihren After ganz locker und verkrampfen sie sich nicht sonst wird es weh tun!"
Lucy cremte sich die Finger mit Gleitgel ein, Celina spreizte sein Poloch
Ruckartig rammte ihm Lucy zwei Finger in den Arsch. Er zuckte und schrie kurz auf. Durch seine 24 stündige Harnverhaltung verspürte er jetzt auch noch das dringende Bedürfnis sich auf den Boden zu erleichtern. Er konnte sich aber gerade noch zurückhalten.
Während Lucy seine Prostata abtastete stellte sie weitere peinliche Fragen, " Wie oft onanieren sie in der Woche? Befriedigen sie sich selbst anal? Erregt es sie wenn sie ihre Frau nach der Toilette lecken?
Die Fragen wurden ihm immer unangenehmer, was Lucy und Celina aber umso mehr erregte.
"Nun gut, Herr Holzer wir gehen jetzt gemeinsam zu Ihrer Frau und sie werden jetzt unter unserer Kontrolle den Geschlechtsakt vollziehen, wobei wir regulierend eingreifen und dann im entscheidenden Moment absamen werden!"

Montag, 27. Mai 2013

Er blickte nervös auf die Stoppuhr die Lucy von 10 Minuten rückwärts laufen ließ, es verblieben noch 3 Minuten bis Testende.
"Komm spritz in meine enge Pussy" hauchte Celina und drehte ihren Kopf zu ihm um. Sie leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen, dann schob sie ihren String etwas zur Seite. Er konnte ihre blankrasierte Muschi und ihre angeschwollenen Schamlippen sehen. Er drehte seinen Kopf zur Seite um nichts zu sehen.
"Wenn sie nicht hinsehen müssen wir den Test wegen Verweigerung abbrechen, was eine direkte Einweisung in die geschlossene Abteilung zur Folge hätte" meinte Lucy süffisant.
Widerwillig wandte er seinen Blick wieder Celinas Arsch zu, auf der Uhr waren noch 2 Minuten Zeit. 2 Minuten, was sind schon 2 Minuten ich muß durchhalten, dachte er angestrengt. Lucy wusste das sie in jederzeit zum spritzen bringen konnte, es erregte sie aber ihn bis zur letzten Sekunde hinzuhalten.
Er spürte wie sich das Sperma hochpumpte, es Celina förmlich herausholte. Immer wieder verschlang die Plastikfotze hungrig seinen steifen Schwanz. Noch eine Minute, "Sehen sie mit mir ist alles in Ordnung keine Ejakulation" triumphierte Herr Burger.
Jetzt hatte Lucy genug, sie versetzte ihm noch eine forcierte Stromstimulation und kurz vor Ablauf der Zeit spritzte er unter lautem Stöhnen und Zucken in die Plastikvagina. Lucy zog sofort seinen Prügel heraus und warf einen ernsten Blick in das Sperma tropfende Loch. Dann warf sie das Plastikteil auf den Tisch und nahm ein Formular zur Hand; "So Herr Burger wie ich mir es gedacht habe, ihr abnormale sexuelle Verhaltensstörung hat sich durch den Test bestätigt, ich schreibe jetzt die Einweisung!"
Sie schrieb etwas auf und ging dann gemeinsam mit Celina zur Türe,
" Sie warten jetzt hier bis die Kollegen von der Psychatrie kommen!"
Sie ließen den Patienten als Häufchen Elend nackt im Raum stehen und verschlossen die Türe von außen. KIchernd gingen sie zur Garderobe.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Lucy sprang sofort wieder auf und schimpfte, "was fällt ihnen ein! Haben sie kein Benehmen? sie sollen in den Behälter ejakulieren"
Sie wischte mit einem sterilen Tupfer das Sperma von ihrem Busen, dann knöpfte sie wieder ihren Mantel zu.
"Aber, aber ich dachte sie......!" Lucy fiel ihm streng ins Wort,"Was glauben sie, die Therapie dient nur medizinischen Zwecken! Offensichtlich haben sie ihre Triebe nicht unter Kontrolle! Wir werden sie jetzt für 30 Minuten hier alleine lassen und danach werden wir einen Test durchführen, ob sie zu abnormalen Sexpraktiken neigen, wie wir ja durch mehrere Versuchsreihen herausgefunden haben sind es solche Subjekte wie Sie die eine Vorliebe für sexuelle Beziehungen zu Minderjährigen haben!"
Verdutzt blieb er im Untersuchungszimmer stehen während die beiden den Raum verlassen hatten. So etwas hatte er noch nicht erlebt, irgendwie kam ihm das ganze seltsam vor. Er dachte sich der Test wäre sicher kein Problem, da er ja absolut nichts mit Minderjährigen am Hut hatte und glücklich mit seiner Frau war.
Er wartete also, während Lucy und Celina sich köstlich im Aufenthaltsraum amüsierten. "Den machen wir fertig. Du ziehst dir jetzt die Schuluniform am, die ich dir besorgt habe und dann machst du es wie besprochen." grinste Lucy
Celina begab sich zur Garderobe, und holte die Uniform aus dem Schrank, es war ein karierter kurzer Rock, eine weiße Bluse und weiße Overknees. Darunter zog sie den schärfesten String an den sie finden konnte, die Schuhe hatten eher hohe Absätze.
Lucy war inzwischen wieder beim Patienten und hatte eine künstliche Plastikvagina in der Hand.
"So Herr Burger wenn sie diesen Test nicht bestehen müssen wir sie leider in die psychatrische Abteilung in die geschlossene Abteilung einweisen." brummte Lucy während sie über den Brillenrand blickte.
Herr Burger wurde sichtlich nervös, Schweiß bildetete sich auf seiner Stirn.
Lucy erklärte den Ablauf:" Meine Kollegin wird jetzt in einer Schuluniform hereinkommen und wir werden ihre Reaktion mit diesen Elektroden messen(sie hielt ein Kabelgewirr in die Höhe) danach führen wir ihren Penis in diese Kunstvagina ein dort verbleibt er für 10 Minuten. Wenn sie in dieser Zeit eine Ejakulation haben, steht ihre Abnormalität fest".
Was der PAtient allerdings nicht wußte war, daß die Elektroden nicht zur Messung dienten sondern im Gegenteil schwache Elektrostimulationsimpulse aussandten, wodurch er einen Orgasmus schwerlich verhindern konnte.
Lucy befestigte die Elektroden an seinem Schaft und an seinen Hoden,
eine Stabelektrode steckte sie in seinen After.
Celina öffnete die Türe und kam herein, sie sah den Patienten mit einem unschuldigen Blick an. In ihrem Mund hatte sie einen Lolly und leckte daran. Sie umkreiste den Patienten und fragte " Darf ich den mal angreifen" und zeigte auf seinen Penis. Noch ehe er verneinen konnte hatte sich Celina schon gebückt und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Händen. Herr Burger versuchte sich zu konzentrieren um keine Errektion zu bekommen. In einer unschuldigen Tonart fragte Celina "Möchtest du meinen Popo sehen?" Er schüttelte energisch seinen Kopf. Doch ohne auf eine Antwort zu warten, hatte sich Celina auf allen vieren auf den Boden gekniet und ihm ihren Po zugewandt.
Ihre Hand wanderte unter den Rock und gleich darauf gab sie den Blick auf ihren knackigen Po frei. Ihre Spalte war nur durch einen spärlich verhüllenden String bedeckt. Sein Penis zeigte eine deutliche Reaktion, als Lucy die Elektrostimulation startete. Innerhalb von Sekunden hatte er seine volle Größe erreicht.
"Möchtest du dein Glied in meine jungfräuliche Pussy stecken?" fragte sie wieder unschuldig. Er schüttelte den Kopf noch energischer.
Celina griff nach der Plastikvagina und platzierte sie zwischen ihren Beinen direkt unter ihrer Muschi. Dann rückte sie immer näher mit ihrem Arsch an seinen Penis.
Er wich zurück, doch Lucy hielt in zurück "Sie müssen in die Plastikvagina eindringen damit wir ihre Reaktion testen können, selbstverständlich dürfen sie nicht ejakulieren!Sie kennen ja die Konsequenzen!"
Lucy führte sein steifes Glied in die enge Plastikmuschi ein. Panik erfasste ihn, nur nicht abzuspritzen. Doch Celina bewegte die Vagina zwischen ihren Beinen vor und zurück.


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Donnerstag, 2. Mai 2013

Celina war in Panik. Was würde geschehen wenn ihre Eltern Melanie und Markus im Keller finden würden. Die Strafe schwebte in ihren Gedanken, während sie fieberhaft überlegte wo sie vorübergehend untertauchen könnte, in der Hoffnung das Gras über die Sache wachsen würde.
Da fiel ihr Lucy ein, ihre Internetfreundin.Sie hatten sich vor Monaten auf einer Fetischseite über das Net kennengelernt, Celina fand sich in ihr wieder und es entwickelte sich eine Freundschaft.
Lucy war sofort bereit Celina bei sich aufzunehmen. Sie war 30 Jahre alt, etwas molliger und hatte wie Celina ein Faible für bizarre Situation und Spiele. Ihre speziellen Vorlieben waren auch ihren bisherigen Freunden auf Dauer zu extrem, sodass sie seit einigen Monaten wieder alleine lebte.
Neue Nahrung bekamen ihre sadistischen Neigungen wieder durch ihren neuen Job. Sie war seit 2 Monaten in einer Klinik für Reproduktionsmedizin in der Abteilung zur Spermagewinnung und Analyse als medizinische Assistentin angestellt.
Es waren einige Wochen vergangen, als Lucy ihre Freundin Celina eines Tages in die Klinik mitgenommen hatte.
Die leitende Ärztin war an diesem Tag nicht im Haus. Lucy hatte beschlossen sich als Ärztin auszugeben und Celina sollte die Krankenschwester sein.
In der Garderobe hatte sie sich weiße halterlose Strümpfe, einen sexy Spitzen BH und einen relativ kurzen Arztmantel zurecht gelegt.
Lucy setzte sich um ihre Autorität zu unterstreichen eine strenge Brille auf, die obersten Knöpfe ihres Kittels hatte sie offen gelassen um einen neckischen Einblick auf ihr prächtiges Dekoltee zu bieten.
Kurz darauf klopfte der erste Patient. Lucy saß mit überschlagenen Beinen hinter dem Schreibtisch während Celina die Türe öffnete.
Der Patient war wegen des interessanten Ausblickes sichtlich überrascht. Celina lehnte am Tisch während der Patient begann " Ähh, ich bin hier zur Spermaanalyse, der Urologe meinte meine Spermien sind nicht beweglich genug und ich sollte mich bei Ihnen wegen einer Probe melden."
Lucy nickte streng und forderte ihn auf sich erst einmal zu entkleiden.
Zögerlich zog er sich bis auf die Unterhose vor den beiden aus.
"Ja, was glauben sie wie soll ich mir die Sache so ansehen. Die Unterhose müssen sie auch ausziehen!" meinte sie streng während sie über den oberen Brillenrand blickte und sich ein paar Einmalhandschuhe überstreifte.
Dem Patienten war die Situation sichtlich peinlich, als er seine Hose bis zu den Oberschenkeln herunterzog.
Lucy rollte mit ihrem Drehstuhl vor ihn und betastete seine Hoden, schob die Vorhaut zurück und berührte die Eichel. Sie hatte sich so platziert das er einen wunderbaren Einblick in iihr Dekoltee hatte. Celina beobachtete ihn genau. Er warf einen gierigen Blick und drehte seinen Kopf dann wieder zu Seite.
"Wie oft onanieren Sie und wie oft haben Sie Sex mit ihrer Frau? Haben sie anal, oral oder normalen Verkehr?" setzte Lucy streng fort.
Er blickte zuerst Celina und dann Lucy verdutzt an, seine Gesichtsfarbe wurde immer röter. "Ähhh onanieren, ich onaniere nur selten ich habe ja meine Frau!"
"Na und, mein lieber Herr sie sind hier beim Arzt und nicht bei ihrer Frau und jetzt möchte ich wissen wie oft sie onanieren und wie lange sie zu Ejakulation brauchen!? Verwenden Sie Hilfsmittel oder nur ihre Hand?"
Er stammelte weiter, Celina nahm auf den Schreibtisch Platz dabei rutschte ihr Mantel soweit nach oben, daß er den Ansatz der Strümpfe erkennen konnte. "Keine Ahnung, ich sagte ja selten!"
Lucy sprang von ihrem Sessel auf " Nun gut, dann bitte möchte ich jetzt ihr Ejakulat sehen!"
Er war sichtlich nervös und wollte hinter dem Paravant verschwinden, doch Celina hielt ihn am Arm fest.
"Habe ich gesagt, daß sie gehen sollen. Sie sollen es hier sofort machen, hier hinein!" unwirsch drückte ihm Lucy einen kleinen Plastikbehälter in den Hand.
Mühsam begann er seinen Schwanz zu reiben. Celina holte hinter der Wand mehrere Sexzeitschriften hervor.
"Was hättens den gerne zur Unterstützung, eher Playboy oder soll es was detailierteres sein"
Er griff zur Pornovariante, hektisch blätterte er in dem Magazin und wichste seinen schlaffen Schwanz. Doch so sehr er sich auch anstrengte er konnte unter Beobachtung nicht abspritzen.
Lucy war jetzt am Ende ihrer Geduld, und kniete sich vor dem Patienten und begann seinen Penis grob zu wichsen, gleichzeitig öffnete sie einen weiteren Knopf ihres Mantels. Er konnte jetzt bereits ihre harten Knospen erkennen, die unter dem Mantel hin und herschaukelten. Sein Glied begann zu wachsen, Lucy öffnete einen weiteren Knopf, sodass ihre Brüste nun in voller Pracht zu sehen waren.
Er stöhnte leise und hatte vergessen den Spermabecher bereit zu halten. Lucy hatte ihren Mantel nun ganz geöffnet, er konnte ihre vollen Brüste und ihren Slip gut sehen.
Plötzlich spritzte er ohne Ankündigung los und erwischte Lucys Brüste.