Montag, 31. Dezember 2012

Samstag, 29. Dezember 2012

SIE

 Und ich setze nun langsam meine Lippen an, vorsichtig, behutsam, Millimeter für Millimeter nehme ich seine Eichel in mich auf, nur sie, mehr nicht...für den Anfang...
Meine Lippen verharren am Übergang zwischen Eichel und Restschwanz - haha Rest, da ist ja noch ein Riesenrest übrig - meine Zähne sind sorgsam hinter meinen Lippen versteckt, und ich übe etwas festeren Druck aus, während meine Zunge immer noch auf Erkundungstour ist, und meine Hand an seinen Eiern drückt zu - leicht, etwas fester, lässt los, streichelt, drückt wieder zu...
Seine Fingerspitzen gleiten meinen nackten Rücken entlang, ich krieg Gänsehaut, sie schieben sich nun seitlich in mein Kleid. Bei diesem Rückenausschnitt verbietet sich der BH von selbst...
und immer weiter lecken, ja, und auch ein wenig saugen, er will ihn weiter in meinen mund schieben, nein, mein Lieber, das ist meine Art, so oder 





ER



Gut, dass ich zu Mittag Ananaskompott gegessen hab, soll ja sehr schmackhaftes Sperma hervorrufen....
ich hab mich so fest an dich gekrallt....und jetzt ist mein ganzer Körper wie eingeschlafen. Du blickst auf und sagst: geht's dir gut?
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll - mir ist, als wäre ich ein Luftballon, dem grad alle Luft... pfffft...entwichen ist...schlapp, aber frei und wie nach einer angenehmen kalten Dusche im Sommer.
Ich schau mein Kätzchen an....oje...du hast ja einen Milchbart - und da ist ein Tröpfchen auf deinem Kleid!
Der Taxichauffeur dreht sich um und sagt: „Wir wären dann da, die Herrschaften!“
Ich zahle, während du dir deinen Mund mit einem Taschentuch abwischst.
Als wir aussteigen, raunst Du mir noch zu: "Du musst dir dein Hosentürl zumachen!"
Ach...ich werde mein Kätzchen nach dem Klavierkonzert belohnen - mit dem schönsten Schleck- und Fickkonzert.....

Donnerstag, 27. Dezember 2012


ER


 Dann schiebe ich deinen Kopf mit meinem Kopf und meiner linken Hand wieder hinunter, du sollst mich richtig mit dem Mund vögeln....gleichzeitig ist meine rechte an deinem Rückenausschnitt schon vorwärts gekommen. Du schiebst dich etwas zur Seite, auch ich verlagere mich ...wir sind schon fast ein seltsames Knäuel, aber es hat Erfolg: ich kann nun meine Hand in den Rückenausschnitt einzwängen und spüre als erstes die Vertiefung hinter deinem Steißbein. Hier bohre ich meinen Mittelfinger als erstes hinein und durch deinen ganzen Körper geht ein Zucken, das ich auffange.
SIE



Ich spüre, dass er sich in meinen Mund schieben will, und hebe den Kopf ein wenig höher - noch nicht, jetzt noch nicht...
Ich habe noch immer nur meine Zunge im Einsatz, die nun voller Hingabe über die Eichel leckt, an der Unterseite das Bändchen streift, zart, verheißungsvoll, dann wieder ganz darübergleitet, meine Zungenspitze neckt den Spalt, seine Hand greift fester in meine hochgesteckten Haare, zieht mir die Haarnadeln heraus...
Ich drehe den Kopf ein wenig, liege jetzt halb seitlich auf dem Rücksitz des Taxis, sehe zu ihm hoch, es scheint ihm zu gefallen, was ich mache!
Meine Haare sind jetzt offen, fallen mir übers Gesicht, er schiebt sie zur Seite, hat nun wieder den vollen Blick auf das Geschehen

Mittwoch, 26. Dezember 2012

ER



 Die Situation hier mit meiner geilen Katze ist irre – unvergesslich - schön.
Ich habe aber nur noch einen einzigen Gedanken im Kopf. Mein Weiß loszuwerden, irgendwie abzuschießen. Ich vergrabe mein Gesicht in deinem duftenden hochgesteckten Haar ....vorsichtig, dass ich es nicht zerraufe....aber die Gier kennt keine Vorsicht .....ich stöhne, weil ich spüre, dass du die Zunge um meine Eichel kreisen lässt und dabei meinen Schaft ziemlich fest wichst
 Im Taxi, auf dem Weg zum Klavierkonzert



SIE


  Wie lang die Fahrt wohl dauern wird? Er sieht mich immer wieder von der Seite an, was denkt er gerade?
Ich sehe ebenfalls unauffällig (hoffe ich wenigstens) zu ihm hinüber, es sind vielleicht gerade mal 30 cm zwischen uns...da kommt eine scharfe Kurve, der Fahrer ist etwas zu schnell unterwegs, es schleudert mich regelrecht in seine Richtung, das wird doch nicht ein Wink des Schicksals sein?
Noch bevor ich mich wieder aufrichten kann, spüre ich seine Hand in meinem Nacken, die langsam meinen Kopf nach unten drückt...meine Hand macht sich selbstständig...geht auf die Suche...und wird fündig...ein Reißverschluss, ritschratsch....
Der Taxifahrer räuspert sich, ich sollte wohl besser wieder hochkommen, bin schließlich eine ANSTÄNDIGE Frau, aber zu spät, zu spät, es kommt etwas ganz anderes hoch, mir entgegen, drängt gegen meinen Mund, an meine Lippen, seine Hand drückt mich noch weiter nach unten, ich pfeif' auf die Anständigkeit, mmmmmmmmm.

Ich schiebe die Hand tiefer in seine Hose, greife um pralle Eier, spüre seine andere Hand, die sich unter meinen verrutschten Mantel schiebt, den Rückenausschnitt des Kleides entlang, und jetzt lecke ich zum ersten Mal,der Länge nach, von der Wurzel bis zur Spitze, verharre oben einen Moment, und lasse dann meiner Zunge freien Lauf....wenn ich nur wüsste, wie lang das Taxi noch braucht, dann könnte ich jetzt entscheiden, ob ich gleich in die vollen gehen soll oder mir Zeit lassen kann...

Dienstag, 25. Dezember 2012

Sonntag, 16. Dezember 2012

Anziehungskraft

Du ziehst mich an wie ein Magnet
Wir treffen uns an uns'ren Polen
Ein jeder sieht, dass da was geht
Wir reiben uns ganz unverhohlen

Du bist mein Süden, ich dein Norden
Ich liebe den, der für mich steht
Und du bist der für mich geworden
Um den sich alles, alles dreht

Du ziehst mich aus in Windeseile
Wir fallen ungestüm aufs Bett
Du fesselst mich, ganz ohne Seile
Wir treiben's heute wieder fett

So bin magnetisch ich verloren
Du ziehst mich an, ich geb' mich hin
Und fühle mich wie neugeboren
Denn das ist uns'rer Liebe Sinn

Dienstag, 11. Dezember 2012


Über den Zenit

Hol mich aus der Eiseskälte
Halte mich, berühr mich sacht
Und dein Liebeswort, es gelte
Mir allein in dieser Nacht

Lass mich spüren deine Hände
Warm auf meiner kalten Haut
Deine Finger sprechen Bände
Und sind mir so sehr vertraut

Bring mich durch die dunkle Phase
Zünd das Feuer in mir an
Dass in lodernder Ekstase
Ich mich endlich spüren kann

Dich nur will ich jetzt empfangen
Nur noch Frau sein und bereit
Über den Zenit gelangen
Dorthin, wo der Himmel weit

Montag, 10. Dezember 2012

Am 18.12. bin ich in St.Pölten besuchbar, bis dahin in Wien, Tel.0650 211 2243



 

Sonntag, 9. Dezember 2012

Heute war ich eingeladen und habe bei dieser Gelegenheit etwas sehr tolles, für mich, einmaliges in Wien bestaunen dürfen. Im 3.Bezirk in einem unauffälligem Haus, mit diskretem Ein- und Ausgang, versteckt sich dieser große Schatz, http://www.grosse-werkstatt.at/
Mietbar für alle BDSM-Freunde, egal ob privat oder gewerblich. In der Mittagspause für Spielchen oder auch ein Schäferstündchen
Begrüßt wurde ich vom Hausherren, nebst Partnerin, meine Augen wurden groß, als ich den Saal betrat, ganz in weiß, mit vielen antiken Möbeln, Spiegeln und Licht. Für alle Spielarten ist gesorgt, von soft bis hart, von Fußerotik über Feminisierung bis Käfig, sogar ein Vakuumbett hat es. Moderne elektrische Aufzüge, Spielzeug aller Art zum ausleihen. Im angrenzenden Klinikbereich bleiben keine Wünsche offen, soweit mir bekannt, mit dem einzigen in Austria funktionierenden Therapie-rad ausgestattet. Daneben ein modernst ausgestattetes Bad, mit Regenbogendusche, Flaschenzug und anderen Raffinessen.
Ein Erlebnis der besonderen Art erwartet alle Gäste, ich werde sicherlich die kommende Woche mit Sklaven dort einen oder mehrere Termine haben.

Samstag, 8. Dezember 2012

Alle Massagegäste von 9.12. bis 16.12. nehmen an der Weihnachtsverlosung teil, verlost werden Gutscheine des Nachtclubs Maxim in Wien




Montag, 3. Dezember 2012