Mittwoch, 25. September 2013

Die Zofe

"Ihr könnt ihn ruhig nach Belieben befühlen, aber seit mit seinem Schaft vorsichtig. nicht das er mir noch unkontrolliert absamt."
Sabrina nahm auf einem an der Decke befestigten freihängenden Sitz Platz, die Sitzflächen waren nur für die beiden Pobacken geformt. After und Vagina lagen völlig frei. Als sie ihren Slip auszog waren ihre langen schlanken Beine gut zu erkennen.
Mit einem Steuerpult zog sie eine Elektromotor schwebend über ihr fixiertes Opfer, den sie als leckenden Spermaproduzenten betitelte.
Als sie mit ihren gespreizten Lustspalte über seinem Gesicht baumelte, richtete sich sein Penis steil auf. Lucy und Celina traten noch näher an ihn heran. Die gespannten Hoden waren etwas gerötet und füllten den Sack fast vollständig aus.
Aus Neugierde drückte Celina vorsichtig seinen Hoden. Er stöhnte und zuckte. Der Hodensack fühlte sich extrem gespannt an.
"Das wollte ich auch schon immer mal ausprobieren. Das Problem ist nur es funktionierte nicht da die Samenflüssigkeit ab einer bestimmten MEnge von Körper resorpiert wird. Ist also nichts mit gefüllten Hoden."
Sabrina lächelte und erklärte, " Ist mir bekannt, meine Liebe da muß man halt medizinisch nachhelfen. Er bekommt jede Woche ein Mittelchen das die Resorption verhindert und sein Samen im Hoden verbleibt."
Lucy und Celina waren begeistert," Ja, aber wenn es zu viel wird, was passiert dann?"
"Dann kann er es nicht mehr halten und es spritzt einfach aus ihm heraus........, meinem letzten Opfer ist es mitten im Büro passiert als die Sekretärin an seinem Tisch stand ,und er ihr geil wie er war, in den Ausschnitt gespechtelt hat. Ein Viertelliter Sperma ist ihm da abgegangen und vor ihr auf den Boden gelaufen und in seiner Hose gelandet. Mmhh das muß peinlich gewesen sein!"
Der Sklave hatte seinen Kopf inzwischen etwas angehoben und leckte vorsichtig Sabrinas Kitzler, was ihr offensichtlich Wohlbehagen bereitete.
"Wenn ihr wollt könnt ihr nächste Woche am Samstag kommen, denn diesmal werde ich mir dieses Spektakel unter Laborbedingungen ansehen," stöhnte sie.
Celina deutete mit Handzeichen an, daß sie dringend zur Toilette mußte.
"Geh einfach rauf und sag meiner Zofe Bescheid," sagte Sabrina erregt.
Celina beeilte sich nach oben, wo sie die Zofe bereits an der Treppe erwartete. Schweigend geleitete sie Celina zum riesigen Badezimmer.
Während sie auf der Toilette Platz nahm stand die Zofe bei ihr im Bad"Wenn gnädige Frau fertig sind, geben sie mir bitte Bescheid".
 In dem Bad befand sich ein seltsamer Tisch, der wie ein in der Mitte geknickter Massagetisch aussah. Der Unterteil war so geformt das die Mitte vollkommen frei war.
Die Anwesenheit einer Person machte Celina etwas unsicher, doch irgendwann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und erleichterte sich aus allen Öffnungen.
Sie spülte und hielt nach dem Toilettenpapier Ausschau, konnte aber keines entdecken. "Ähh, ich bin fertig," suchte sie den Blickkontakt zur Zofe.
Die Zofe eilte herbei,"Herrin, bitte legt euch mit dem BAuch auf den Tisch ich werde euch sofort säubern."
Zögerlich legte sie sich auf den Tisch, ihre Beine waren gespreizt. Die Zofe legte eine schwarze Gummischürze an, und platzierte sich zwischen ihren Beinen. Plötzlich spürte Celina eine Zunge die an ihre Muschi begann und ihr die gesamte Spalte bis zum Poloch säuberte. Ihr Pobacken wurden vorsichtig auseinander gezogen, damit die Zunge alles gut erreichen konnte. Die kleine Zofensau wurde aber immer unverschämter und fickte Celina bereits mit ihrer Zunge in ihr süßes Poloch. Gleichzeitig bearbeitete sie mit ihren Fingern die gespreizte Pussy. ..

Samstag, 21. September 2013

Dienstag, 17. September 2013

Auf der Flucht

Lucy und Celina hatten ihre Opfer Tara und Christian am nächsten Morgen wieder in den Schlummerzustand versetzt und die beiden nackt in ihre Autos gelegt.
Im Morgengrauen flüchteten Lucy und Celina vom Gutshof um nicht eventuell von der Polizei erwischt zu werden.
Lucy hatte über das Internet eine Freundin kennengelernt die in der SM Szene sehr aktiv war. Unter der Woche war sie erfolgreiche Managerin eines internationalen Modelabels und am Wochenende lebte sie als Domina ihren Fetisch aus.
Nach wochenlangen E-mail Verkehr waren Lucy und Celina bei Sabrina eingeladen.
Es war an einem Samstag abend, die beiden hatten das pompöse Haus am Stadtrand gefunden und läuteten am Eingang.
Es dauerte lange, dann öffnete sich die Tür und gab den Blick auf ein imposantes Foyer frei. Zu ihrem Erstaunen stand ein Mann in einem Ganzkörperlatexanzug mit Kopfmaske vor ihnen. Seine Genitalien ragten aus dem Anzug. Er verneigte sich tief vor den beiden jungen Damen und bat sie herein, "Darf ich den Damen die Mäntel abnehmen" fragte er vorsichtig, während er bereits die Hände nach Lucys Mantel ausstreckte, "Erlauben sie mir die Anmerkung, die Damen sehen sehr apart aus!"
Als er die Mäntel auf die Garderobe aufhängen wollte, kam Sabrina bereits die Treppe herab und lächelte den beiden entgegen," Meine Lieben endlich seit ihr da. Willkommen in meinem bescheidenen Heim."
Sie küssten sich auf die Wange. Der Diener hatte sein Haupt gesenkt und blickte zu Boden.
"Bernhard, hast du meine Gäste belästigt?" fragte sie ihn streng.
Demütig senkte er seinen Kopf noch weiter," Ich habe angemerkt, daß die Damen apart aussehen."
Lucy und Celina verschrenkten die Hände und beobachteten die Szene.
Sabrina holte aus dem Schrank eine Reitgerte und hielt seinen Penis am Schaft fest und zog die Vorhaut zurück.
Sie holte mit der Gerte aus und schlug ihn auf die freigelegt Eichel.
Er zuckte zurück, worauf gleich der nächste Hieb folgte.
Nach 5 Hieben legte sie die Gerte zur Seite, " Du wirst dich bei meinen Gästen entschuldigen, indem du ihnen die Schuhe blank leckst!"
Der Diener bewegte sich auf allen vieren zu Lucys weissen Stiefeln und begann diese mit seiner Zunge zu lecken, während sich die drei weiter unterhielten.
"Er ist am Wochenende mein Knecht. Leider benimmt er sich wie ein ungestümer Hengst, deshalb muß er mindestens zwei mal täglich abgesamt werden um ihm die Hitzen zu nehmen. Ich glaube heute ist er schon überfällig."
Sie begaben sich in den Salon, der sehr gediegen im englischen Stil eingerichtet war. Lucy und Celina nahmen auf dem großen Sofa Platz und schlugen die Beine übereinander. Dabei rutschte ihr Rock weiter nach oben und gab den Blick auf die halterlosen Strümpfe frei.
 Bernhard blieb das nicht verborgen und wärend er die Martinis servierte wagte er einen längeren Blick auf die sich ihm präsentierenden bestrumpften Beine.
Die Wanduhr schlug 8 Uhr, "Aha es ist so weit, wollt ihr zusehen meine Lieben? Oder soll ich euch diesen obszönen Anblick ersparen.?"
Lucy und Celina lehnten sich entspannt zurück und erwarteten neugierig was da noch kommen möge.
Sabrina klingelte mit einer kleinen Glocke, kurz darauf betrat ein junges schüchtern wirkendes Dienstmädchen den Salon. In ihren Händen hielt sie eine seltsame Vorrichtung, die wie ein Keuschheitsgürtel aussah.
Vorne befand sich eine Öffnung mit der Form eines Penis an dessen Ende sich ein Kabel befand, an der Rückseite war ein Metalldildo ebenfalls verkabelt eingearbeitet, der offensichtlich in den After eingeführt wurde. Am Ende des Vorderteils war auch ein durchsichtiges Säckchen eingearbeitet um die Spermamenge zu kontrollieren.
Lucys Augen begannen zu leuchten. Bernhard kannte den Ablauf bereits und schälte sich aus dem engen Latexanzug.
Die Zofe hatte eine sehr kurze Dienstmädchenuniform an und als sie sich vor Bernhard bückte um den Gürtel vor ihn zu halten, konnten Celina und Lucy ihren Slip sehen.
Bernhard fädelte sich in den Gürtel ein, steckte seine Penis in die Öffnung und schob den Metalldildo in seinen Darm.
Die Zofe verriegelte den Gürtel, zog Bernhards Hände auf den Rücken und legte ihm Handschellen an.
"Aus Sicherheitsgründen um unerwartete Reaktionen besser kontrollieren zu können," merkte Sabrina an.
Bernhard musste sich auf dem Boden hinknien, Sabrina hielt die Steuerung des Gürtels in ihre Hand.
"Claudette leg jetzt deinen Busen frei", befahl sie der Zofe.
Claudette öffnete die vorderen Knöpfe an ihrem Kleid, kleine stehende Nippel kamen langsam zu Vorschein. Sabrina hatte die Brustwarzenklammern schon vorbereitet," Wollt ihr es tun?" fragte sie Lucy und Celina? .......