Freitag, 11. Juli 2014

Pia berichtete empört weiter,....."letzte Woche komme ich mit Verena und Sara am Abend nach dem Clubabend heim, mein Haustierchen Bernhard serviert uns ein paar Drinks. Ich habe ihn schon seit einem JAhr in meinem Besitz!
Wir waren alle etwas angetrunken, weil ich gut drauf war durfte er seinen Keuschheitsgürtel abnehmen.
Verena und Sara lachten angesichts seines kleinen schrumpligen Freudes.
"Ja, da seht ihr mal wie brav der ist. Auch wenn fremde Frauen da sind, schaut er nicht mal hin", erzählte Pia stolz.
Das Funkeln in den Augen der beiden angeheiterten Freundinnen war nicht zu übersehen.
Pia stand auf um ein Fotoalbum aus dem Schlafzimmer zu holen und streichelte ihm über den Kopf.
Die beiden waren jetzt mit Bernhard alleine und flüsterten miteinander.
Er stand regungslos da und versuchte gleichgültig an ihnen vorbei zu starren.
Verena war blond schlank mit langen Beinen und trug ein enges tiefdekoltiertes Top und einen kurzen schwarzen Rock mit Netzstrümpfen.
Sara war etwas molliger, hatte dafür aber eine gewaltige Oberweite, sie trug eine weisse enge Hose an der sich der String abzeichnete.
"Na wollen mal sehen ob du wirklich keine anderen Frauen ansiehst!" grinste Verena, rutschte am Sofa etwas zurück und schob ihren Rock noch weiter nach oben. Er konnte das Ende der Strümpfe und ihren schwarzen durchsichtigen Slip sehen. Ihre HAnd tastete zwischen ihre Beine, mit der anderen schob sie sich unter Saras Top und legte ihre abstehenden Nippel frei.
"Na, wollen mal sehen ob du wirklich so brav bist," meinte Sara hinterhältig.
Nachdem er bereits seit 3 Wochen keusch gehalten war, stand seine LAtte innerhalb kürzester Zeit waagrecht.
Sara und Verena kreischten laut und setzten sich wieder angezogen hin, als ob nichts gewesen wäre.
Pia stürmte ins Zimmer," Was ist den los, warum schreit ihr!"
Aufgeregt berichteten die beiden, "..Plötzlich starrt er uns an, sagt vulgäre Ausdrücke und beginnt vor uns seinen Schwanz zu wichsen", sie zeigen auf seine gewaltige Latte, welche er unter seinen Händen zu verbergen versucht.
"Wir haben uns gefürchtet" berichtete Sara aufgeregt weiter.
"Na, warte du kleine Sau kaum bin ich kurz draussen geilst du dich schon an anderen Frauen auf,"schrie ihn Pia zornig an und schlug ihn mit der Hand auf seine bereits wieder abschwellende Latte.
Mit meinem Vibrator hast du ja auch herumgespielt und meine Slips im Schrank abgeleckt.
"Na, dass wird dir noch leid tun!"
"Wir helfen dir dieses ungebührliche VErhalten zu bestrafen", stimmt Verena zu.
 Zu dritt hielten sie ihn fest. Sara drückte ihm dabei ihren Busen ins Gesicht
Dann haben wir ihn mal mit dem Flaschenzug an der Decke festgemacht, er konnte nur mehr auf den Zehenspitzen stehen", die Blonde lachte schadenfroh," dann haben wir ihn genüsslich mit unseren High Heels die Hoden maltretiert.
Er winselte immer wieder um Gnade, aber du kennst ja Verena, die ist eine Spezialistin wenn es darum geht die besten Stellen auszusuchen"

Noch immer stand er gefesselt daneben und schluckte entsetzt, angesichts der gehörten Schilderungen.


Und dann," .... sie konnte vor Lachen kaum weitererzählen .." holte Sara eine Kopfmaske mit Mundknebel für Ihn und auf der anderen Seite mit eingebautem Dildo für uns hervor.
Seine Knebelseite rieb sie mit extra scharfer Chilipaste ein und setzte sie ihm auf.
Gleichzeitig zog sich Verena einen gewaltigen Strap On über und rieb die Spitze mit selbiger Chilipaste ein.

Sonntag, 6. Juli 2014

Während die Bühne direkt vor den Köpfen der wehrlosen Opfer zum Stillstand kam, wurde unser nackter Träumer ebenfalls Zeuge des Spektakels. Neugierig und ängstlich beobachtete er das Geschehen.
Zwei Wächterinnen flankierten ihn.
Die Tänzerinnen waren bildhübsch und waren in kurze Minis und enganliegende Tops gekleidet.
Ihre schlanken BEine wurden von schwarzen halterlosen Strümpfen behübscht. Unter den Röcken blitzten knappe Strings hervor.

Lasziv bewegten sie sich nur wenige Zentimeter vor den Männern, die ihre Erregung kaum noch unterdrücken konnten.
"Was passiert denen die verlieren?" fragte ich vorsichtig.
"Das wirst du dann schon sehen!" antwortete die dunkelhaarige Latino Wächterin.
"Der beim letzte Mal verloren hat ist jetzt in der Jungmädchengruppe. Die Mädels haben viel Spaß mit ihm. Und es kann nichts mehr passieren." grinste die zweite, eine große Blonde mit schelmischen Gesichtsausdrck.
Er stotterte, "was meint ihr damit?"
"Na, er kann jetzt stundenlang und die Mädels können nicht schwanger werden"
Er schluckte, irgendwie wollte er nur noch weit fort.
Inzwischen drehten die Tänzerinnen ihren hochgestreckten Po zu den gefesselten und streichelten über ihre frisch rasierten Spalten.
Innerhalb weniger Sekunden hatten sich die Schwänze der gefesselten Männer bedrohlich aufgerichtet.
Die Mädchen begannen sich gegenseitig die Slips herunterzuziehen und massierten sich ihre rosa Spalten.
Sie stöhnten laut.
Seine beiden Wächterinnen amüsierten sich derweil prächtig"Mein Spaßsklave zu HAuse hat jetzt seit er seinen Keuschheitsgürtel trägt auch ständig so eine große Latte", lachte die Blonde."Und wie aufmerksam er ist, nur damit ich ihm einmal die Woche den Gürtel abnehme!"
"Meiner bekommt ihn gar nicht mehr abgenommen, nachdem er mir letztes Monat meine Freundinnen besudelt hat.
Jetzt darf er mir nur noch meine Pussy lecken, wenn ich gerade Lust habe." entgegnete die dunkelhaarige.
 Er traute seinen Ohren kaum, wo war er nur?
War das Realität, oder ein Albtraum?

Sie berichtete empört weiter,....."letzte Woche komme ich mit Verena und Sara am Abend heim und wir erwischen diese kleine Sau, wie er sich gerade meinen Vibrator in seine freie Poöffnung einführen will und an meinen Slips herumspielt!"

"Und, was hat es für eine Strafe gegeben?", fragte die Blonde gespannt.

Mittwoch, 25. Juni 2014

Gladiatoren

Erschöpft, sackte er zusammen.
"So jetzt haben wir ihn entleert, jetzt können wir ihn mitnehmen,"
sagte Sabrina und gab der Ärztin ein Zeichen, worauf diese eine Injektion vorbereitete.
Kaum verspürte er den Einstich, war er auch schon eingeschlafen.
Sein Schlaf warf tief und fest, abstrakte Träume stellten sich ein.....
..................
Er war in Sabrinas abgeschotteten Reich. Als er durch das große Burgtor geführt wurde fiel ihm auf, dass er vollkommen nackt war, seine Hände waren auf den Rücken gefesselt.
Nachdem das schweren Tor hinter ihm wieder zugefallen war, stand er vor 3 Frauen in schwarzen enganliegenden Uniformen.
Die erste trat knapp vor ihn und musterte ihn mit strengem Blick von oben nach unten.
Ihr Augen stoppten an seinen Genitalien.
Prüfend packte sie seine Hoden und drückte sie.
"Na, wohl nichts mehr im Sack?" spottete sie während die anderen beiden schmunzelten.
"Also, hier in unserem Land haben die Frauen das sagen. Männer dienen nur zu unserer Unterhaltung und für unsere Fortpflanzung.
Einige werden von uns 2xtäglich gemolken für die Spermaproduktion und ein anderer Teil hat striktes Ejakulationsverbot. Diese Männer bekommen einen Sensor implantiert der sofort anschlägt sobald sie an sich selbst HAnd anlegen. Wir haben Exemplare dabei, die schon seit mehr als 1 Jahr nicht erleichtert wurden.", sie lachte laut,
"die kommen dann mit ihren Dompteurinnen in die große Arena, so wie heute, und werden von ihren Trainerinnen vorgeführt.
Die ersten 3 die ejakulieren, werden von Sabrina streng bestraft.
Die anderen sind frei und dürfen gehen"

Eine Fanfare ertönte. Er sah wie die Frauen in die Arena strömten. Um die Gladiatoren zu reizen, waren fast alle in feinste Reizwäsche gekleidet. Es mußten hunderte Frauen sein.
Dann wurden die Gladiatoren nackt in die Arena geführt, eine Inspektorin prüfte nochmal die prallgefüllten Hoden.
Die 10 Männer wurden an eine Holzwand mit Blickrichtung auf die nahe Zuschauertribüne gebunden.
Die Helferinnen stülpten Ihnen eine Art Käfig über den Kopf, der verhindern sollte das sie sich wegdrehen konnten.
Eine Spannvorrichtung verhinderte das sie ihre Augen schließen konnten. Durch eine Tropfvorrichtung wurden die Augen mit Flüssigkeit versorgt.
Die einzige Regel für die Trainerinnen war, dass sie ihre Gladiatoren nicht an den Genitalien berühren durften.
Die Arena tobte, "Spritzen, spritzen", Sprechchöre waren zu hören.
Das Spektakel wurde eröffnet mit dem Einzug der Striptease Tänzerinnen. dazu wurde eine schwenkbare schmale Bühne mit 10 sexy gekleideten Frauen vor die Männer herabgelassen.

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Dienstag, 17. Juni 2014

Mandy begann seinen Schwanz grob zu wichsen.
"Wichtig ist das wir nun seine Hoden vollständig entleeren. Das bedeutet das wir ihn solange zum ejakulieren bringen müssen, bis kein Ejakulat mehr nachkommt," erklärte sie.
"Da tut sich aber nichts mehr," meinte Doreen.
"Warten sie nur ab, was man da noch alles rausholen kann," grinste Mandy.
Sabrina steckte die Kabel der Manschette und des Analplugs in einen Impulsgeber und wartete auf ein Zeichen der Ärztin.
"Einschalten auf Dauerbetrieb, bitte!"
Sabrina schaltete das Gerät auf halber Leistung ein.
Ein stechender Schmerz im After und im gesamten Unterleib durchfuhr ihn. Er versuchte sich aufzubäumen.
Sein Gesicht vergrub sich in MAndys Spalte.
Alle 4 Frauen mußten ihn trotz Fesselung am Boden halten.
Sein knallrot geschwollener Penis füllte nach kurzer
Zeit die Manschette aus, er hechelte und schnaufte.
Sabrina schaltete das GErät wieder aus.
"Wau, unglaublich wie schnell der Penis steif wird," merkte Doreen staunend an. Sie betrachtete den strammen zuckenden Prügel von allen Seiten.
"Greifen sie ihn mal an, wie hart der jetzt ist," forderte sie die Ärztin auf.
Interessiert berührte sie seinen Schwanz, der wirklich extrem geschwollen war.
Mandy gab wieder ein Zeichen an Sabrina, die das Gerät wieder aktivierte.
Wieder mußten sie alle Kräfte aufbieten um ihn ruhig zu halten.
Er glaubte sein Penis würde platzen, zuerst kam etwas Vorejakulat langsam aus der Eichel. Sekunden später ergoß sich sein Saft über den Teppich.
"Verdammt jetzt habe ich vergessen das Ejakulat aufzufangen," ärgerte sich die Ärztin,"na dann auf ein Neues!"
Sein Schwanz verlor jetzt noch schneller an Größe.
"Darf ich das mal ausprobieren, will mich ja auch irgendwie rächen," fragte Doreen unschuldig,und noch immer ohne Slip unterwegs war.
"Gerne," lächelte Sabrina und reichte ihr das Steuergerät.
Mandy stand von seinem GEsicht auf, Doreen stand mit gespreizten Beinen über ihm.
Er konnte ihre rasierte Muschi gut sehen.
"Du Schwein wolltest mir in meine Muschi spritzen!?"
 Energisch schüttelte er mit ängstlichen Augen den Kopf.
Wieder versuchte er etwas zu sagen,was durch die Knebelung aber nicht zu verstehen war.
Genüsslich schaltete Doreen das Gerät ein, es erregte sie die Macht über ihr Opfer auszuüben.
LAngsam steigerte sie die Stärke der Stromimpulse.
So ungefähr muß es sich am elektrischen Stuhl anfühlen, dachte er verzweifelt.
Ohne manuellen Kontakt richtete sich sein Penis rasch wieder auf. Die umstehenden Damen waren fasziniert, Sabrina schob zum besseren Kontakt den Analplug noch tiefer in seinen Darm.
Gierig erhöhte Doreen die Impulsstärke immer mehr.
Der zuckende pralle Schwanz, machte sie immer mehr an.
Lucy sah das ihre Nippel erregt waren, steif standen sie aus ihrer Corsage.
"Jetzt würdest Du mir wieder gerne in meine Pussy spritzen,"stöhnte Doreen und spielte mit einer HAnd an ihrem Kitzler.
Langsam schob sich sein Sperma aus seiner Eichel, kein Spritzen nur ein langsamer träger Fluß.
Diesmal stoppte sie die Elektrobehandlung nicht, der Penis verlor kurz an Festigkeit, doch Doreen erhöhte die Stromstärke weiter.
Ein pochend stechender Schmerz hämmerte in seinem Anus und den Hoden. Wild zog er an seinen Fesseln, doch Doreen wollte ihn nun vollkommen leerpumpen.
Rasch richtete sich sein Penis wieder auf, Doreen war jetzt am Anschlag des Gerätes angekommen. Er zuckte unkontrolliert.......

Montag, 9. Juni 2014

Lucy hatte es sofort bemerkt und quetschte seine Eier fest zusammen "Hey, unser Teppich. Du sollst nichts daneben laufen lassen."
Er schnaufte, während sich ihre Nägel in sein Hoden bohrten. Schweißperlen standen auf seiner Stirn.
"Noch so ein Fehler und unsere Geduld ist zu Ende!"
Er versuchte igendetwas zu sagen, doch Doreen pisste ohne Rücksicht weiter.
Er konnte nicht mehr, doch die Angst vor den Schmerzen war zu groß.
Endlich versiegte die NAtursektquelle. Sie stand wieder auf und zog sich ihren Slip an.
Er atmete erleichtert auf, doch kaum hatte er sich von der Tortur erholt zog Celina ihr Höschen aus.
Sie konnte ihren Saft auch kaum noch zurückhalten, sofort sprudelte es aus ihrer Quelle noch schneller als bei Doreen. Er kam mit dem schlucken kaum nach. Mindestens einen Liter ihres NAtursektes spendete sie ihm direkt in den Rachen.
Plötzlich klopfte es an der Türe der Boutique.
Lucy lief zum Eingang und öffnete. Einen Polizeibeamtin in Uniform und eine Ärztin mit dunkler HAutfarbe standen vor ihr.
"Endlich sind sie da, wir haben den Spanner inzwischen fixiert" erklärte sie aufgeregt und blinselte der Polizeibeamtin zu.(es war ihre dominante Freundin Sabrina und MAndy die schwarze Zofe. Lucy hatte sie angerufen, und ihr von ihrem Fang erzählt. Sabrina konnte sich das natürlich nicht entgehen lassen und fand in ihrem Fundus eine alte Polizeiuniform, mit der sie jetzt im Geschäftslokal vor dem am Boden liegenden Opfer stand.
MAndy, die Ärztin kniete sich neben ihn.Sie stellte einen großen Alukoffer neben sich ab.
Aufgeregt erzählten die drei die Geschichte,.........."und zum Abschluß hat er unserer Kundin sein Sperma auf ihre Vagina ejakuliert"
Doreen setzte sich leidend auf einen Stuhl.
"Mhh, darf ich mal ihre VAgina zwecks BEweissicherung in Augenschein nehmen", fragte Sabrina.
Bereitwillig zog Doreen ihren Slip aus und spreizte die Beine auf dem Stuhl. Sabrina zog ihr die Schamlippen etwas auseinander und nahm mit einem Wattestäbchen eine Spermaprobe.
"Ist er in sie eingedrungen?"fragte Sabrina nach.
"Er hat es versucht, aber ich und die beiden Damen hier konnten das gerade noch verhindern. Er war wie ein wildes Tier, wir mußten ihn festbinden," seufzte Doreen.
Die Ärztin beugte sich inzwischen vor, ihre pralle Oberweite drohte aus dem Mantel zu springen, und schob seine Vorhaut zurück."LEider keine VErgleichsspermaspuren zu erkennen. Wir müssen noch eine Probe erstellen.
Alle 4 standen um ihn herum und starrten ihn an.
 MAndy öffnete den Koffer, er konnte den Inhalt nicht sehen.
Sie zog einen kleinen Kunststoffball mit seitlichen Auflageflächen für die Zähne heraus. Daran war eine Schlaufe mit Befestigungsschnallen angebracht.
Sabrina hielt seinen Kopf fest, während MAndy den Strumpf aus seinem Mund zog.
Sofort versuchte er sich zu rechtfertigen,"Das stimmt so nicht, ich hab........"
Mandy hatte kurz abgewartet und schob ihm nun den Gummiball in den Mund, der ihn fast vollständig ausfüllte. Um den Ball kleiner zu halten drückte er ihn mit seinen Zähnen zusammen.
Sein Sprechen war nur mehr als undefinierbare Aneinanderreihung von Lauten zu vernehmen.
Mandy drehte sich zu den Mädchen um,"Damit werden seine Schreie gedämpft. Die Entnahme dürfte etwas unangenehm werden"
Er begann wieder zu schwitzen und versuchte etwas zu sagen. Sein Penis war auf Minimalgröße geschrumpft.
Er sah jetzt unter den Mantel der Ärztin, genau zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Kein Slip versperrte ihm den Blick auf ihre schwarze Lustspalte.
Sabrina reichte der Ärztin ein Gerät aus dem Koffer, an dem ein großer MEtalldildo und eine MAnschette mit Kabeln angebracht war.
Sabrina kniete sich zwischen seine Beine und rieb den Dildo mit Gleitcreme ein. Lucy und Celina hoben seine Oberschenkel etwas an und spreitzten sie seine Pobacken auseinander. Genüßlich schob sie ihm den Dildo in seinen zuckenden Arsch. Doreen beobachtete sein entsetzten Augen, sein Schrei verhallte im Knebel.
Er zerrte wie wild an seinen HAlterungen.
Um ihn zu fixieren, setzte sich Mandy mit ihrem ARsch verkehrt auf sein GEsicht, sodaß seine NAse in ihrer Pflaume zu verschwinden drohte. Er rang nach Luft.
"Wenn du dich der polizeilichen Maßnahme widersetzt werden wir weitere Beugungsaktionen durchführen."
rief MAndy streng.
Sein Widerstand wurde schwächer.Er konnte ihre nahe Muschi riechen, täuschte er sich oder war sie ziemlich feucht? Nun wurde die MAnschette um seinen Penis und die Hoden gelegt.
Sein schlaffes Glied füllte die MAnschette kaum aus.

Samstag, 7. Juni 2014

Durch das Abbinden wurde die Errektion noch weiter verstärkt. Sein Penis war dunkelrot und prall als ob er jeden Moment explodieren mußte.
Lucy göhnte ihm keine Pause, er hechelte in kurzen Atemzügen in den Strumpf, der seine Atmung behinderte.
Doreen war so nahe an ihn herangerückt, dass seine Eichel ihre Schamlippen berührte. Bei jedem Wichsintervall schob sie seinen Penis weiter in ihre feucht glänzende Spalte.
"Komm schon, wir kriegen es ja doch!" sagte Lucy und blickte ihm dabei mit geilem Blick tief in die Augen und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
Er versuchte an andere Dinge zu denken um sich abzulenken, vergeblich.
Lucy spürte das Zucken in seiner Eichel, als er den Saft hochpumpte. Sie entfernte den Slip um seinen Schaft, um ihn beim abspritzen nicht zu behindern.
Er feuerte seine ganze Ladung auf ihre Spalte und den Slip.
Celina zückte bereits die Kamera um weitere Beweisfotos von der vollgesamten Vagina anzufertigen.

Doreen achtete darauf das Ejakulat nicht abzustreifen.
"Ich glaube ich muß bis zum Eintreffen der Polizei ausgezogen bleiben", meinte sie zu Lucy.
"Ich müßte aber mal dringend zur Toilette"
"Mmhh, ganz schlecht jetzt. Da müssen sie raus und durch das halbe Kaufhaus laufen." merkte Celina an während sie sich den Spanner betrachtete.
"Aber wir haben hier doch unsere mobile Damentoilette",
zeigte Lucy auf ihn.
Seine Augen erstarrten.
Alle drei grinsten, Lucy ging ins Hinterzimmer während die beiden anderen ihr erschöpftes Opfer losgebunden hatten.
"Bitte lasst mich gehen, ich mache das auch nie wieder" flehte er.
"Wenn du genau das tust was wir von die wollen, überlegen wir es uns!" entgegnete Celina.
Lucy verbarg etwas hinter ihrem Rücken und befahl ihm sich auf den Boden zu legen. Seine Arme und Beine wurden wieder an den Metallgittern fixiert.
"MAch deinen Mund auf!"
Zögerlich öffnete er seinen Mund, blitzschnell platzierte Lucy einen Mundspreitzer, der ihn daran hinderte den Mund wieder zu schließen
 Lucy und Celina hielten seinen Kopf fest.
"Wenn ein Tropfen daneben geht, werden wir deine Hoden einer Spezialbehandlung unterziehen!" erklärte Lucy
Doreen zog inzwischen ihren Slip aus und platzierte sich mit ihrer Spalte knapp über seinem GEsicht.
"Puh, ich muß schon ganz dringend habe heute so viel Tee getrunken."
Da kam auch schon der Saft aus ihrer Pflaume geschossen. Es schmeckte salzig, während er überlegte ob er runterschlucken sollte.
Sein Mund füllte sich immer weiter und drohte überzulaufen.
"Los schön schlucken du Sau," schimpfte Lucy und packte seine Hoden mit ihren langen Fingernägeln.
Widerwillig schluckte er den gelben Saft, doch gleich darauf war sein Mund schon wieder gefüllt.
"Schneller!" schrie Lucy und drückte seine Eier noch fester.
Doreens Fluß schien nicht versiegen zu wollen, immer wieder füllte sie seinen RAchen voll.
Da passierte es, er hatte nicht aufgepasst und etwas NAtursekt tropfte aus seinem Mundwinkel auf den TEppich

Samstag, 24. Mai 2014

Voller Panik rannte er zum Ausgang. Er zog an der Türe, doch sie war verschlossen. Jetzt erst bemerkte er, dass die Jalousien geschlossen waren.
Als er sich umdrehte, standen die drei mit in die Hüften gestemmten Händen und grimmigen Mienen vor ihm.
"Ich glaube wir werden jetzt die Polizei anrufen. Fotobeweise haben wir ja", Lucy zeigte ihm den Monitor der Kamera, Darauf war er mit erregiertem Glied in eindeutiger Pose zu erkennen.
Er stotterte und wagte nicht den Mädchen in die Augen zu blicken," Bitte bitte nicht die Polizei, wenn das meine Frau erfährt."
"Da stehen strenge Strafen darauf, vor allem nachdem du unsere Kundin sogar besuddelt hast," Lucy zeigte auf Doreens Oberschenkel auf dem sich noch immer eine schleimige Spur auf den Strümpfen zeigte.
"Sollten wir ihn wegen der Fluchtgefahr nicht irgendwie festbinden?" fragte Celina unschuldig, während ihre noch immer freiliegenden Nippel immer härter wurden.
"Gute Idee," nickte Lucy.
"Los zieh deine Hose aus und stell dich da an das Metallgitter"
Zögerlich zog er seine Hose aus und stand jetzt in der Unterhose da.
Lucy legte ihm einen Gürtel um den HAls und fixierte ihn an den Metallquerstäben, während Celina seine Hände auf dem Rücken fixierte.
Dann befahlen sie ihm seine Beine zu spreizen um sie ebenfalls an dem Gitter zu fixieren.
Er war jetzt hilflos und konnte sich kaum noch bewegen.
Doreen trat vor ihn, mussterte ihn und zeigte dann auf seine Unterhose die eine deutliche Beule zeigte.
Ihre üppige Oberweite drohte derweil aus der Corsage zu platzen.
"Ich glaube wir sollten das erregierte Glied für die Beweisaufnahme ebenfalls fixieren", sie nahm einen String von dem Kleiderständer, holte seine halbsteifen Schwanz aus der Hose und wickelte den Slip um seinen Schaft. Er zuckte als sie den Knoten festzog.
Etwas Sperma tropfte noch aus der Eichel, da er mitten während des Orgasmus unterbrochen wurde.
Darauf hin zog Doreen den Knoten noch enger zu, er schrie auf.
Sie zog den vollgespritzten Strumpf aus, rollte ihn zusammen und stopfte ihm damit den Mund.
Lucy fixierte ihn mit einer Schnurr an seinem Hinterkopf.
"Ich glaube wir werden sagen, das er versucht hat unsere Kundin zu vergewaltigen, wenn er nicht kooperiert!Dazu werden wir uns noch einen eindeutigen Beweis aus dir herausholen"
Er schüttelte energisch den Kopf.
 Doreen stellte sich verkehrt vor ihn, beugte sich weit vor und spreizte ihre Beine weit auseinander. Mit ihren Fingern bagann sie durch den Schlitz ihres Slips ihre Muschi zu streicheln.
Gleichzeitig schob Lucy seine Vorhaut vor und zurück.
Doreen spielte an ihrem Kitzler und schob sich einen Finger in ihre glatte Pussy.Sie stöhnte laut.
Sein Schwanz begann wieder zu wachsen. Lucy öffnete ihre Bluse und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Immer heftiger wichste sie seinen Schwanz, der von dem String eng abgeschnürrt wurde.
Doreen kam mit ihrem Arsch ganz nah an seine Eichel, die prall geschwollenen zuckte.
Jetzt ahnte er was sie vorhatten. Er versuchte seine Ladung zurückzuhalten.
"Komm lass es raus, spritz ihr die Möse voll!" grinste Lucy, während sie mit der anderen HAnd Doreens Muschi spreizte.
Er konzentrierte sich darauf nicht kommen zu müssen.
Sie streckte ihre Zunge heraus und deutete an über Doreens einladende Spalte zu lecken, einen Finger schob sie dabei in ihr Poloch.

Dienstag, 25. März 2014

Sonntag, 23. März 2014

Lucy und Celina wieder auf der Flucht.

Plötzlich vernahmen sie das aufheulende Motorgeräusch mehrerer Fahrzeuge. Nervös blickte Lucy durch die Zweige Richtung Hofeinfahrt.
2 Polizeifahrzeuge mit Blaulicht bremsten scharf, und 4 Beamten sprangen aus dem Fahrzeug. Sie gestikulierten wild mit Sabrina. Celina erkannte nur das sie mit den Achseln zuckte und in die andere Richtung zeigte.
Die beiden duckten sich hinter einem Baum.
"Die suchen uns," zitterte Celina.
Vorsichtig schlichen sich die beiden davon und waren kurze Zeit darauf im nahegelegenen Wald verschwunden.
Aus Angst, dass die Telefonleitungen vielleicht abgehört werden könnte, riefen sie Sabrina auch nicht mehr an.

4 Wochen später hatten Lucy und Celina ihre Haarfarbe geändert und sich unter falschem Namen einen Job bei einem Dessousladen gesucht.
Eines Tages kam ein junger Mann in den Laden und sah sich schüchtern um. Er versteckte sich hinter einem Kleiderständer auf dem Slips und BHs aufgereit waren. Stück für Stück begutachtete er die Ware, und rieb sie zwischen seinen Fingern.
Als er glaubte unbeobachtet zu sein, führte er einen Slip zu seiner NAse und roch daran.
Während Celina zwei junge Damen bediente, beobachtete Lucy den Herrn.
Als eine Kundin mit einer Corsage und einem String die Umkleidekabine betrat, sah sie wir er sich hinter der Kabine versteckte und an seiner Hose herumspielte.
Lucy kam näher zu ihm und fragte höflich, "Guten Tag, kann ich IHnen helfen?"
Er stotterte verlegen, verneinte und verließ eilig das Geschäft.
Als sie hinter die Kabine trat, entdeckte sie in der Rückwand einen schmalen Spalt, durch den sie die Kundin sehen konnte.
Sie streckte ihr gerade ihren schmalen Arsch entgegen und zog sich den String zurecht.
"Aha alles klar", dachte Lucy.
Nachdem die Kundinnen das Geschäft verlassen hatte erzählte Lucy, Celina von ihren Beobachtungen.
"Du, denn kenne ich schon" antwortete Celina, "der ist fast jeden Tag , kurz vor Ladenschluß da!"
"Den werden wir uns vornehmen!" grinste Lucy und rief eine ihrer Internetfreundinnen an um sie für den nächsten Tag als Lockvogel einzuladen.
Gegen 18Uhr 30 betrat Doreen in einem kurzen schwarzen Minikleid, auffallenden High Heels und schwarzen Strümpfen den Laden.
 Der Spanner war bereits im Geschäft und begutachtete gerade das neueste Strumpfangebot.
"Guten Tag, ich suche etwas hübsches um meinen Freund zu verführen. Es kann schon etwas ausgefallener sein"
Celina legte eine schwarz rote Corsage mit rotem hauchdünnen String und roten Netzstrümpfen auf den Ladentisch.
Doreen grinste und nahm die Teile mit in die Umkleide.
Sichtlich nervös bewegte sich der Spanner zur Rückseite der Kabine.
Celina und Lucy taten so als hätten sie ihn nicht bemerkt.
LAngsam streifte Doreen ihr Kleid und ihre Unterwäsche ab.
Mühsam versuchte sie die Corsage zu schließen.
"Könne sie mir bitte helfen" rief sie aus der Kabine zu Celina.
Gelichzeitig trat sie nur in dem roten String und den Strümpfen vor die Kabine.
Der Spanner blickte sich vorsichtig um und holte seinen bereits leicht erregierten Penis aus der Hose. Schweißperlen standen auf seiner Stirn.
Celina versuchte derweil die Corsage zuzuknöpfen.
"Ich glaube ihre Oberweite ist zu üppig, versuchen sie mal meine Größe" meinte Celina und streifte ihm nächsten Moment ihre Bluse ab. Eine schwarz-blaue Corsage kam zum Vorschein. Celina öffnete sie und gab sie der Kundin. Beide gaben nun den Blick auf ihre prallen Oberweiten frei.
Der Spanner begann seinen Schwanz zu wichsen.
"Können sie mal nachsehen, ich glaube der String sitzt auch etwas eng im Schritt", meinte Doreen und zeigte auf ihren Unterleib.
Celina hockte sich vor sie und fühlte mit ihren Händen entlang des Strings.
Der Spanner wichste seinen steifen Prügel immer heftiger.
Inzwischen sperrte Lucy die Einganstüre ab. Es war kurz vor Feierabend..............Fortsetzung folgt..

Samstag, 22. März 2014

Mit ihren weissen High Heels und dem doch ziemlich langen Brautkleid stolperte sie schwerfällig ins Gebüsch.
Kurz darauf fiel sie zu Boden und versuchte sich die Schuhe abzustreifen.
Da Sabrina ihr aber die Hände auf den Rücken gebunden hatte, hatte sie keine Chance.
Eine 4er Gruppe Jäger, beobachtete sie aus ihrem Versteck und wollten die günstige Situation nützen.
Gerade als sie sich wieder aufrappeln wollte fielen sie gleichzeitig über sie her, zwei machten sich an ihren großen freiliegenden Titten zu schaffen und saugten gierig an den Nippeln.
Sie schrie und versuchte davon zu kommen, doch die anderen Beiden Männer schoben ihr das lange Brautkleid nach oben.
Das Gummihöschen kam zum Vorschein. Auf der Seite tropfte das vollgepumpte Sperma aus dem Höschen.
Die Tittensauger hielten ihr die Beine auseinander, während der erste versuchte an dem Gummihöschen vorbei einzudringen.
Sein Schwanz flutschte in die schleimige Höhle und nach wenigen Stößen entleerte er sich.
Lucy und Celina zählten die Treffer, während sie die versaute Zofe Mandy bereit hielten.
Als sich alle 4 in die Braut entladen hatten, packten Lucy und Sabrina sie, hielten ihre Oberschenkel auseinander und befahlen Mandy sich auf den Rücken zu legen.
"Los mach deine Maulfotze auf und leck sie sauber" rief Lucy und paltzierte ihre tropfenden Pflaume über MAndys herausgestreckter gierigen Zunge.
Eine schleimige Masse entlud sich in den weit geöffneten Mund.
Mandy schluckte alles wie ihr befohlen war.
Zum Abschluß mußte sie noch für Celina als mobile Toilette herhalten und bekam einen ordentlichen Strahl als Draufgabe.

Freitag, 21. März 2014

http://www.eisblume.at/

Fortsetzung

Bernhards Schwanz wurde immer heftiger geritten, er war in freudiger Erwartung seinen Saft in die Braut zu entlassen.
Doch Sabrina hielt schon seinen Samenbecher bereit, in dem sie sein Sperma der letzten Woche gesammelt hatte.
Als sein Stöhnen immer lauter wurde, zog sie seinen Schwanz aus der Muschi bog ihn brutal nach unten und wichste ihn weiter.
"Alles schön in deinen Sammelbehälter spritzen!", sagte sie während er den Saft nicht mehr halten konnte und den Becher weiter füllte.
Der Becher war mit einem 1/2 Liter Sperma gefüllt, dass Sabrina gesammelt hatte und dazwischen gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt hatte.
Nun zog sie die Braut in ihrem tief dekoltierten weißen Brautkleid an ihren langen Haaren wieder in den Hof.
Sie warf sie auf den Gynostuhl, schob ihr das Kleid hoch und band ihr die Beine an den Fußrasten fest. Sie lag nun mit weit gespreizten Beinen vor Sabrina, ihre frisch rasierte Knospe blitzte frech in der Sonne.
Bernhard hielt einen Behälter mit 2 dünnen Schläuchen und einer Handpumpe bereit. Sabrina schob ihr den ersten Schlauch tief in die blanke Pflaume. Dann spreizte sie ihr den After und versenkte den zweiten Schlauch in ihrem Darm. Bernhard befüllte inzwischen den Behälter mit dem gesammelten Sperma, eine zähe Masse tropfte in das Plastikgefäß. Darauf platzierte er die Handpumpe und pumpte das Sperma in ihre Öffnungen.

Sabrina fasste ihr ins Dekoltee und legte ihre großen Brüste frei.
Sie rieb die Nippel zwischen ihren Fingern, bis sie hart waren und steckte ihr eine Brustwarzenklammer an. Die Braut stöhnte laut.
"Ja, füll ihr die Pussy und die Arschfotze voll" grinste Sabrina.
Als das Werk vollbracht war, zog ihr Sabrina eine spezielles Gümmihöschen an, das verhinderte das Sperma wieder zu verlieren.
Nun durfte sie dem Gynostuhl wieder entsteigen.
Ihre Muschi und der Arsch fühlten sich extrem vollgepumpt an.
Sicherheitshalber wurden ihr die Hände auf den Rücken gebunden.
In diesem Zustand und mit heraushängenden Titten wurde sie von Sabrina in den Wald gejagt.