Samstag, 7. Juni 2014

Durch das Abbinden wurde die Errektion noch weiter verstärkt. Sein Penis war dunkelrot und prall als ob er jeden Moment explodieren mußte.
Lucy göhnte ihm keine Pause, er hechelte in kurzen Atemzügen in den Strumpf, der seine Atmung behinderte.
Doreen war so nahe an ihn herangerückt, dass seine Eichel ihre Schamlippen berührte. Bei jedem Wichsintervall schob sie seinen Penis weiter in ihre feucht glänzende Spalte.
"Komm schon, wir kriegen es ja doch!" sagte Lucy und blickte ihm dabei mit geilem Blick tief in die Augen und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
Er versuchte an andere Dinge zu denken um sich abzulenken, vergeblich.
Lucy spürte das Zucken in seiner Eichel, als er den Saft hochpumpte. Sie entfernte den Slip um seinen Schaft, um ihn beim abspritzen nicht zu behindern.
Er feuerte seine ganze Ladung auf ihre Spalte und den Slip.
Celina zückte bereits die Kamera um weitere Beweisfotos von der vollgesamten Vagina anzufertigen.

Doreen achtete darauf das Ejakulat nicht abzustreifen.
"Ich glaube ich muß bis zum Eintreffen der Polizei ausgezogen bleiben", meinte sie zu Lucy.
"Ich müßte aber mal dringend zur Toilette"
"Mmhh, ganz schlecht jetzt. Da müssen sie raus und durch das halbe Kaufhaus laufen." merkte Celina an während sie sich den Spanner betrachtete.
"Aber wir haben hier doch unsere mobile Damentoilette",
zeigte Lucy auf ihn.
Seine Augen erstarrten.
Alle drei grinsten, Lucy ging ins Hinterzimmer während die beiden anderen ihr erschöpftes Opfer losgebunden hatten.
"Bitte lasst mich gehen, ich mache das auch nie wieder" flehte er.
"Wenn du genau das tust was wir von die wollen, überlegen wir es uns!" entgegnete Celina.
Lucy verbarg etwas hinter ihrem Rücken und befahl ihm sich auf den Boden zu legen. Seine Arme und Beine wurden wieder an den Metallgittern fixiert.
"MAch deinen Mund auf!"
Zögerlich öffnete er seinen Mund, blitzschnell platzierte Lucy einen Mundspreitzer, der ihn daran hinderte den Mund wieder zu schließen
 Lucy und Celina hielten seinen Kopf fest.
"Wenn ein Tropfen daneben geht, werden wir deine Hoden einer Spezialbehandlung unterziehen!" erklärte Lucy
Doreen zog inzwischen ihren Slip aus und platzierte sich mit ihrer Spalte knapp über seinem GEsicht.
"Puh, ich muß schon ganz dringend habe heute so viel Tee getrunken."
Da kam auch schon der Saft aus ihrer Pflaume geschossen. Es schmeckte salzig, während er überlegte ob er runterschlucken sollte.
Sein Mund füllte sich immer weiter und drohte überzulaufen.
"Los schön schlucken du Sau," schimpfte Lucy und packte seine Hoden mit ihren langen Fingernägeln.
Widerwillig schluckte er den gelben Saft, doch gleich darauf war sein Mund schon wieder gefüllt.
"Schneller!" schrie Lucy und drückte seine Eier noch fester.
Doreens Fluß schien nicht versiegen zu wollen, immer wieder füllte sie seinen RAchen voll.
Da passierte es, er hatte nicht aufgepasst und etwas NAtursekt tropfte aus seinem Mundwinkel auf den TEppich

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