Mittwoch, 25. Juni 2014

Gladiatoren

Erschöpft, sackte er zusammen.
"So jetzt haben wir ihn entleert, jetzt können wir ihn mitnehmen,"
sagte Sabrina und gab der Ärztin ein Zeichen, worauf diese eine Injektion vorbereitete.
Kaum verspürte er den Einstich, war er auch schon eingeschlafen.
Sein Schlaf warf tief und fest, abstrakte Träume stellten sich ein.....
..................
Er war in Sabrinas abgeschotteten Reich. Als er durch das große Burgtor geführt wurde fiel ihm auf, dass er vollkommen nackt war, seine Hände waren auf den Rücken gefesselt.
Nachdem das schweren Tor hinter ihm wieder zugefallen war, stand er vor 3 Frauen in schwarzen enganliegenden Uniformen.
Die erste trat knapp vor ihn und musterte ihn mit strengem Blick von oben nach unten.
Ihr Augen stoppten an seinen Genitalien.
Prüfend packte sie seine Hoden und drückte sie.
"Na, wohl nichts mehr im Sack?" spottete sie während die anderen beiden schmunzelten.
"Also, hier in unserem Land haben die Frauen das sagen. Männer dienen nur zu unserer Unterhaltung und für unsere Fortpflanzung.
Einige werden von uns 2xtäglich gemolken für die Spermaproduktion und ein anderer Teil hat striktes Ejakulationsverbot. Diese Männer bekommen einen Sensor implantiert der sofort anschlägt sobald sie an sich selbst HAnd anlegen. Wir haben Exemplare dabei, die schon seit mehr als 1 Jahr nicht erleichtert wurden.", sie lachte laut,
"die kommen dann mit ihren Dompteurinnen in die große Arena, so wie heute, und werden von ihren Trainerinnen vorgeführt.
Die ersten 3 die ejakulieren, werden von Sabrina streng bestraft.
Die anderen sind frei und dürfen gehen"

Eine Fanfare ertönte. Er sah wie die Frauen in die Arena strömten. Um die Gladiatoren zu reizen, waren fast alle in feinste Reizwäsche gekleidet. Es mußten hunderte Frauen sein.
Dann wurden die Gladiatoren nackt in die Arena geführt, eine Inspektorin prüfte nochmal die prallgefüllten Hoden.
Die 10 Männer wurden an eine Holzwand mit Blickrichtung auf die nahe Zuschauertribüne gebunden.
Die Helferinnen stülpten Ihnen eine Art Käfig über den Kopf, der verhindern sollte das sie sich wegdrehen konnten.
Eine Spannvorrichtung verhinderte das sie ihre Augen schließen konnten. Durch eine Tropfvorrichtung wurden die Augen mit Flüssigkeit versorgt.
Die einzige Regel für die Trainerinnen war, dass sie ihre Gladiatoren nicht an den Genitalien berühren durften.
Die Arena tobte, "Spritzen, spritzen", Sprechchöre waren zu hören.
Das Spektakel wurde eröffnet mit dem Einzug der Striptease Tänzerinnen. dazu wurde eine schwenkbare schmale Bühne mit 10 sexy gekleideten Frauen vor die Männer herabgelassen.

0699 1120 6162

Dienstag, 17. Juni 2014

Mandy begann seinen Schwanz grob zu wichsen.
"Wichtig ist das wir nun seine Hoden vollständig entleeren. Das bedeutet das wir ihn solange zum ejakulieren bringen müssen, bis kein Ejakulat mehr nachkommt," erklärte sie.
"Da tut sich aber nichts mehr," meinte Doreen.
"Warten sie nur ab, was man da noch alles rausholen kann," grinste Mandy.
Sabrina steckte die Kabel der Manschette und des Analplugs in einen Impulsgeber und wartete auf ein Zeichen der Ärztin.
"Einschalten auf Dauerbetrieb, bitte!"
Sabrina schaltete das Gerät auf halber Leistung ein.
Ein stechender Schmerz im After und im gesamten Unterleib durchfuhr ihn. Er versuchte sich aufzubäumen.
Sein Gesicht vergrub sich in MAndys Spalte.
Alle 4 Frauen mußten ihn trotz Fesselung am Boden halten.
Sein knallrot geschwollener Penis füllte nach kurzer
Zeit die Manschette aus, er hechelte und schnaufte.
Sabrina schaltete das GErät wieder aus.
"Wau, unglaublich wie schnell der Penis steif wird," merkte Doreen staunend an. Sie betrachtete den strammen zuckenden Prügel von allen Seiten.
"Greifen sie ihn mal an, wie hart der jetzt ist," forderte sie die Ärztin auf.
Interessiert berührte sie seinen Schwanz, der wirklich extrem geschwollen war.
Mandy gab wieder ein Zeichen an Sabrina, die das Gerät wieder aktivierte.
Wieder mußten sie alle Kräfte aufbieten um ihn ruhig zu halten.
Er glaubte sein Penis würde platzen, zuerst kam etwas Vorejakulat langsam aus der Eichel. Sekunden später ergoß sich sein Saft über den Teppich.
"Verdammt jetzt habe ich vergessen das Ejakulat aufzufangen," ärgerte sich die Ärztin,"na dann auf ein Neues!"
Sein Schwanz verlor jetzt noch schneller an Größe.
"Darf ich das mal ausprobieren, will mich ja auch irgendwie rächen," fragte Doreen unschuldig,und noch immer ohne Slip unterwegs war.
"Gerne," lächelte Sabrina und reichte ihr das Steuergerät.
Mandy stand von seinem GEsicht auf, Doreen stand mit gespreizten Beinen über ihm.
Er konnte ihre rasierte Muschi gut sehen.
"Du Schwein wolltest mir in meine Muschi spritzen!?"
 Energisch schüttelte er mit ängstlichen Augen den Kopf.
Wieder versuchte er etwas zu sagen,was durch die Knebelung aber nicht zu verstehen war.
Genüsslich schaltete Doreen das Gerät ein, es erregte sie die Macht über ihr Opfer auszuüben.
LAngsam steigerte sie die Stärke der Stromimpulse.
So ungefähr muß es sich am elektrischen Stuhl anfühlen, dachte er verzweifelt.
Ohne manuellen Kontakt richtete sich sein Penis rasch wieder auf. Die umstehenden Damen waren fasziniert, Sabrina schob zum besseren Kontakt den Analplug noch tiefer in seinen Darm.
Gierig erhöhte Doreen die Impulsstärke immer mehr.
Der zuckende pralle Schwanz, machte sie immer mehr an.
Lucy sah das ihre Nippel erregt waren, steif standen sie aus ihrer Corsage.
"Jetzt würdest Du mir wieder gerne in meine Pussy spritzen,"stöhnte Doreen und spielte mit einer HAnd an ihrem Kitzler.
Langsam schob sich sein Sperma aus seiner Eichel, kein Spritzen nur ein langsamer träger Fluß.
Diesmal stoppte sie die Elektrobehandlung nicht, der Penis verlor kurz an Festigkeit, doch Doreen erhöhte die Stromstärke weiter.
Ein pochend stechender Schmerz hämmerte in seinem Anus und den Hoden. Wild zog er an seinen Fesseln, doch Doreen wollte ihn nun vollkommen leerpumpen.
Rasch richtete sich sein Penis wieder auf, Doreen war jetzt am Anschlag des Gerätes angekommen. Er zuckte unkontrolliert.......

Montag, 9. Juni 2014

Lucy hatte es sofort bemerkt und quetschte seine Eier fest zusammen "Hey, unser Teppich. Du sollst nichts daneben laufen lassen."
Er schnaufte, während sich ihre Nägel in sein Hoden bohrten. Schweißperlen standen auf seiner Stirn.
"Noch so ein Fehler und unsere Geduld ist zu Ende!"
Er versuchte igendetwas zu sagen, doch Doreen pisste ohne Rücksicht weiter.
Er konnte nicht mehr, doch die Angst vor den Schmerzen war zu groß.
Endlich versiegte die NAtursektquelle. Sie stand wieder auf und zog sich ihren Slip an.
Er atmete erleichtert auf, doch kaum hatte er sich von der Tortur erholt zog Celina ihr Höschen aus.
Sie konnte ihren Saft auch kaum noch zurückhalten, sofort sprudelte es aus ihrer Quelle noch schneller als bei Doreen. Er kam mit dem schlucken kaum nach. Mindestens einen Liter ihres NAtursektes spendete sie ihm direkt in den Rachen.
Plötzlich klopfte es an der Türe der Boutique.
Lucy lief zum Eingang und öffnete. Einen Polizeibeamtin in Uniform und eine Ärztin mit dunkler HAutfarbe standen vor ihr.
"Endlich sind sie da, wir haben den Spanner inzwischen fixiert" erklärte sie aufgeregt und blinselte der Polizeibeamtin zu.(es war ihre dominante Freundin Sabrina und MAndy die schwarze Zofe. Lucy hatte sie angerufen, und ihr von ihrem Fang erzählt. Sabrina konnte sich das natürlich nicht entgehen lassen und fand in ihrem Fundus eine alte Polizeiuniform, mit der sie jetzt im Geschäftslokal vor dem am Boden liegenden Opfer stand.
MAndy, die Ärztin kniete sich neben ihn.Sie stellte einen großen Alukoffer neben sich ab.
Aufgeregt erzählten die drei die Geschichte,.........."und zum Abschluß hat er unserer Kundin sein Sperma auf ihre Vagina ejakuliert"
Doreen setzte sich leidend auf einen Stuhl.
"Mhh, darf ich mal ihre VAgina zwecks BEweissicherung in Augenschein nehmen", fragte Sabrina.
Bereitwillig zog Doreen ihren Slip aus und spreizte die Beine auf dem Stuhl. Sabrina zog ihr die Schamlippen etwas auseinander und nahm mit einem Wattestäbchen eine Spermaprobe.
"Ist er in sie eingedrungen?"fragte Sabrina nach.
"Er hat es versucht, aber ich und die beiden Damen hier konnten das gerade noch verhindern. Er war wie ein wildes Tier, wir mußten ihn festbinden," seufzte Doreen.
Die Ärztin beugte sich inzwischen vor, ihre pralle Oberweite drohte aus dem Mantel zu springen, und schob seine Vorhaut zurück."LEider keine VErgleichsspermaspuren zu erkennen. Wir müssen noch eine Probe erstellen.
Alle 4 standen um ihn herum und starrten ihn an.
 MAndy öffnete den Koffer, er konnte den Inhalt nicht sehen.
Sie zog einen kleinen Kunststoffball mit seitlichen Auflageflächen für die Zähne heraus. Daran war eine Schlaufe mit Befestigungsschnallen angebracht.
Sabrina hielt seinen Kopf fest, während MAndy den Strumpf aus seinem Mund zog.
Sofort versuchte er sich zu rechtfertigen,"Das stimmt so nicht, ich hab........"
Mandy hatte kurz abgewartet und schob ihm nun den Gummiball in den Mund, der ihn fast vollständig ausfüllte. Um den Ball kleiner zu halten drückte er ihn mit seinen Zähnen zusammen.
Sein Sprechen war nur mehr als undefinierbare Aneinanderreihung von Lauten zu vernehmen.
Mandy drehte sich zu den Mädchen um,"Damit werden seine Schreie gedämpft. Die Entnahme dürfte etwas unangenehm werden"
Er begann wieder zu schwitzen und versuchte etwas zu sagen. Sein Penis war auf Minimalgröße geschrumpft.
Er sah jetzt unter den Mantel der Ärztin, genau zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Kein Slip versperrte ihm den Blick auf ihre schwarze Lustspalte.
Sabrina reichte der Ärztin ein Gerät aus dem Koffer, an dem ein großer MEtalldildo und eine MAnschette mit Kabeln angebracht war.
Sabrina kniete sich zwischen seine Beine und rieb den Dildo mit Gleitcreme ein. Lucy und Celina hoben seine Oberschenkel etwas an und spreitzten sie seine Pobacken auseinander. Genüßlich schob sie ihm den Dildo in seinen zuckenden Arsch. Doreen beobachtete sein entsetzten Augen, sein Schrei verhallte im Knebel.
Er zerrte wie wild an seinen HAlterungen.
Um ihn zu fixieren, setzte sich Mandy mit ihrem ARsch verkehrt auf sein GEsicht, sodaß seine NAse in ihrer Pflaume zu verschwinden drohte. Er rang nach Luft.
"Wenn du dich der polizeilichen Maßnahme widersetzt werden wir weitere Beugungsaktionen durchführen."
rief MAndy streng.
Sein Widerstand wurde schwächer.Er konnte ihre nahe Muschi riechen, täuschte er sich oder war sie ziemlich feucht? Nun wurde die MAnschette um seinen Penis und die Hoden gelegt.
Sein schlaffes Glied füllte die MAnschette kaum aus.

Samstag, 7. Juni 2014

Durch das Abbinden wurde die Errektion noch weiter verstärkt. Sein Penis war dunkelrot und prall als ob er jeden Moment explodieren mußte.
Lucy göhnte ihm keine Pause, er hechelte in kurzen Atemzügen in den Strumpf, der seine Atmung behinderte.
Doreen war so nahe an ihn herangerückt, dass seine Eichel ihre Schamlippen berührte. Bei jedem Wichsintervall schob sie seinen Penis weiter in ihre feucht glänzende Spalte.
"Komm schon, wir kriegen es ja doch!" sagte Lucy und blickte ihm dabei mit geilem Blick tief in die Augen und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
Er versuchte an andere Dinge zu denken um sich abzulenken, vergeblich.
Lucy spürte das Zucken in seiner Eichel, als er den Saft hochpumpte. Sie entfernte den Slip um seinen Schaft, um ihn beim abspritzen nicht zu behindern.
Er feuerte seine ganze Ladung auf ihre Spalte und den Slip.
Celina zückte bereits die Kamera um weitere Beweisfotos von der vollgesamten Vagina anzufertigen.

Doreen achtete darauf das Ejakulat nicht abzustreifen.
"Ich glaube ich muß bis zum Eintreffen der Polizei ausgezogen bleiben", meinte sie zu Lucy.
"Ich müßte aber mal dringend zur Toilette"
"Mmhh, ganz schlecht jetzt. Da müssen sie raus und durch das halbe Kaufhaus laufen." merkte Celina an während sie sich den Spanner betrachtete.
"Aber wir haben hier doch unsere mobile Damentoilette",
zeigte Lucy auf ihn.
Seine Augen erstarrten.
Alle drei grinsten, Lucy ging ins Hinterzimmer während die beiden anderen ihr erschöpftes Opfer losgebunden hatten.
"Bitte lasst mich gehen, ich mache das auch nie wieder" flehte er.
"Wenn du genau das tust was wir von die wollen, überlegen wir es uns!" entgegnete Celina.
Lucy verbarg etwas hinter ihrem Rücken und befahl ihm sich auf den Boden zu legen. Seine Arme und Beine wurden wieder an den Metallgittern fixiert.
"MAch deinen Mund auf!"
Zögerlich öffnete er seinen Mund, blitzschnell platzierte Lucy einen Mundspreitzer, der ihn daran hinderte den Mund wieder zu schließen
 Lucy und Celina hielten seinen Kopf fest.
"Wenn ein Tropfen daneben geht, werden wir deine Hoden einer Spezialbehandlung unterziehen!" erklärte Lucy
Doreen zog inzwischen ihren Slip aus und platzierte sich mit ihrer Spalte knapp über seinem GEsicht.
"Puh, ich muß schon ganz dringend habe heute so viel Tee getrunken."
Da kam auch schon der Saft aus ihrer Pflaume geschossen. Es schmeckte salzig, während er überlegte ob er runterschlucken sollte.
Sein Mund füllte sich immer weiter und drohte überzulaufen.
"Los schön schlucken du Sau," schimpfte Lucy und packte seine Hoden mit ihren langen Fingernägeln.
Widerwillig schluckte er den gelben Saft, doch gleich darauf war sein Mund schon wieder gefüllt.
"Schneller!" schrie Lucy und drückte seine Eier noch fester.
Doreens Fluß schien nicht versiegen zu wollen, immer wieder füllte sie seinen RAchen voll.
Da passierte es, er hatte nicht aufgepasst und etwas NAtursekt tropfte aus seinem Mundwinkel auf den TEppich