Sonntag, 27. Oktober 2013

Die Ärztin

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Er hatte seinen Tisch fast schon wieder erreicht, als Sabrina wieder einen Impuls sendete. Er ging kurz in die Knie, seinen Schrei konnte er noch unterdrücken. "Alles in Ordnung, Herr Gruber?," fragte seine Kollegin vom Nachbartisch an deren Trennwand er Halt suchte. Er warf Sabrina einen bösen Blick über die Trennwand zu. Seine Hoden fühlten sich an, als wären sie kurz vor dem Bersten.
"Ja,ja alles O.K." er raffte sich wieder auf und taumelte zu seinem Schreibtisch. Die drei grinsten.
"Bitte geht, machen wir am Wochenende weiter ich halte es nicht mehr aus." flehte er Sabrina an.
"Ja mein Lieber da gehts dir wie dem Zauberlehrling. Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht mehr los!" Na, ich will ja mal nicht so sein. Wenn du die Schweinerei auf deiner Tastatur ordentlich sauber leckst, lassen wir dich in Ruhe!"
Gruber, wandte sich zu seiner Tastatur und schreckte zurück.
Er überlegt kurz und stimmte dann zu. Er setzte sich auf den Sessel und wollte die Tastatur und den Tisch sauber lecken, als er sich im vollgepissten Bürostuhl wieder fand. Er hüpfte sofort wieder auf, seine Hose war am Hinterteil aber schon vollgesogen. "Verdammt ihr seit ja wahnsinnig!" zischte er um nicht von den Kollegen gehört zu werden.
Widerwillig begann er stehend nach vorne gebeugt mit der Zunge die kalte Pisse von seinem Schreibtisch zu lecken.
Sabrina schlich sich von hinten an ihn heran und packte seine Hoden durch die Hose. LAngsam drückte sie immer weiter zu.
Tränen traten ihm in die Augen. Er konnte sein Schreien nicht mehr unterdrücken. Ein Schmerzensschrie gellte durch das Büro, Sabrina ließ sofort von ihm ab. Er sackte auf den Schreibtisch und rang nach Luft.
Kurz darauf waren die Bürodamen zur Stelle und umringten den Schreibtisch. Sabrina holte ihr Handy hervor und telefonierte," Bitte kommen sie schnell, wir brauchen einen Arzt, die Adresse lautet.................."
"Was ist passiert, ist ihnen schlecht?" fragte seine Kollegin besorgt.
Noch immer mach Luft ringend, wiegelte er mit seinen Händen ab.
"Keine Ahnung, zuerst hat er sich so komisch gekrümmt, dann ist er auf den Tisch gesackt und hat sich angemacht. Schrecklich!"
 Sabrina zeigte auf den nassen Tisch und den Boden.
Gemeinsam drehten sie ihn auf den Rücken und legten ihn auf den Schreibtisch. Die Empfangsdame öffnete sein Hemd.
Die ausgebeulte Hose, unter der sein Penis wie ein Fahnenmast stand, blieb keinem verborgen. Am liebsten wäre er auf der Stelle im Erdboden versunken.
Aus dem Augenwinkel erkannte er die Ärztin und einen Sanitäter die an seinen Schreibtsich herantraten. Bei genauerem Hinsehen entpuppten sich die Beiden als Diener und Zofe von Madam Sabrina.
Die Ärztin ließ sich alles nochmal alles erzählen und tastete seinen Puls und hörte ihn mit dem Stethoskop ab.
Dann schweifte ihr Blick zu seiner gewaltigen Beule in der Hose.
"Oh das sieht nicht gut aus, hat der Patient seinen Harn nicht halten können?"
Einige der Damen nickten und erröteten. Die Neugierde ließ einige Bürodamen interessiert an der Trennwand verharren.
Die Ärztin zog ihm seine Hose zu den Knien, sein nackter steifer Schwanz kam zum Vorschein. Er versuchte sich darauf zu konzentrieren die Errektion abzuschwächen, was aber eher das Gegenteil bewirkte.
Die Ärztin tastete sein Hoden und den Penis ab. Sie wandte sich zu dem Sanitäter, "Hmm, extrem vergrößerte Hoden. Schlimm sieht nach einer Injakulation aus, da könne wir ihn nicht mehr transportieren." dann beugte sie ihren Kopf zu seinem Ohr und flüsterte so, dass die anderen aber noch mithören konnten, "Wann haben sie das letzte Mal masturbiert bzw. Sex mit Ejakulation gehabt?"
"Ähh, länger nicht", stammelte er verlegen.
Die Ärztin spreizte seine Beine und versuchte ihm einen Finger in den After zu stecken, dabei stieß sie auf die Metallelektrode. Mit einem Ruck zog sie Teil aus dem Arsch.
Wieder beugte sie sich zu ihm vor, "Praktizieren sie abnorme Sextechniken?" gleichzeitig wandte sie sich wieder zum Sanitäter und flüsterte halblaut,"Wieder so ein Perverser, gib mir mal den Koffer!"
Sie öffnete den Arztkoffer und holte eine subkutane Injektion heraus.
"Um den Abfluß des Spermas zu gewährleisten, verabreiche ich ihnen ein Mittel zur Entspannung".
"Nein, nein" versuchte er abzuwehren. Die Ärztin hatte die Injektion schon aufgezogen. ........................................

Montag, 21. Oktober 2013

Drei Tage später

Am Dienstag war Sabrinas "Spermaproduzent", wie sie ihn in der 3.Person immer titulierte in seinem Büro in bester Innenstadtlage.
Im richtigen Leben, hieß er Herr Gruber und war als leitender Angestellter in einer Werbeagentur beschäftigt.
Keiner seiner Kollegen ahnte etwas von seinem Fetisch und seinen S/M Spielen am Wochenende.
Pünktlich um 8 Uhr betrat Herr Gruber das Großraumbüro, die einzelnen Arbeitsplätze waren durch halbhohe Sichtwände getrennt.
"Guten Morgen, meine Damen", rief er seinen Kolleginnen zu. In dem Büro arbeiteten 8 Damen und nur 1 Mann, der aber heute Außendienst hatte.
"Guten Moooorgen," schallte es im Chor zurück.
"Sag ist dir schon aufgefallen, daß der Gruber seine Hose so weit ausfüllt und etwas breitbeinig daherkommt" flüsterte eine Kollegin zu einer anderen."Na, vielleicht hat er so einen großen, oder einen Samenstau", beide kicherten.
"Was ist los meine Damen, haben sie keine Arbeit?" unterbrach Gruber das Flüstern der Beiden.
Er war sichtlich nervös. War es das sexy Sommeroutfit der anwesenden Damen, oder die Angst seine Herrin könnte ihre Drohung wahrmachen, und zu ihm ins Büro kommen."Ach Unsinn, daß wird sie niemals tun".
Er setzte sich an seinen Schreibtisch, und war damit für die anderen nicht mehr zu sehen.
Das Telefon klingelte, die Empangsdame war dran," Herr Gruber, hier sind 3 Damen von einer Firma Dom und Co. für einen Beratungstermin."
Er stand auf und blickte über die Trennwand. Sabrina, Lucy und Celina kamen im Business Kostüm auf ihn zu. Sein Gesicht wurde blass, er duckte sich.
Um nicht aufzufallen, begrüßte er die drei mit Handschlag und stellte sich vor, "Bitte nehmen sie Platz, was kann ich für sie tun?"
Die drei nahmen ihm gegenüber Platz und schlugen die Beine übereinander um seine Blick auf ihre schwarzen Strümpfe freizugeben.
Sabrina gab Celina den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel.
Sie kniete sich auf den Boden und schlüpfte unter den Tisch um ihm seine Hose zu öffnen, er versuchte sie abzuwehren. Es gelang ihr ihm die Hose auszuziehen und den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Das metallische Geräusch zog die Aufmerksamkeit der anderen im Büro auf ihn, seine Abwehr wurde daher immer zaghafter.
 "Los heb deinen Arsch hoch, oder ich schreie laut", zischelte Celina ihm zu. Zaghaft erhob er sich. Sie zögerte nicht lange und schob ihm ein dünne Stahlelektrode tief in den After. Sein Stöhnen konnte er gerade noch unterdrücken, sein Penis legte massiv an Volumen zu. Celina kroch wieder an ihren Platz und überreichte Sabrina die Fernsteuerung der Elektrode. Er musste seine Hose wieder anziehen.
"So, jetzt gehe zu der Empangsdame vor, bleib mindestens 1 Minute bei ihr und komme dann wieder her" befahl Sabrina.
Er stand auf und ging wie befohlen an den anderen Damen vorbei.
Sabrina sendete einen kurzen Impuls, worauf sein Rohr waagrecht nach vorne an der Hose anstand. DEr Lustschmerz verzehrte kurz sein Gesicht
Er bemerkte, dass seine Gesichtsfarbe auf rot wechselte und beschleunigte seine Gang. Die drei dominanten Damen, schauten ihm interessiert über die Trennwand nach.
Lucy hob ihren Rock hoch, schob ihren Slip zur Seite und visierte mit ihrer Pussy seine Computertastatur an. Mit ihren Fingern spreizte sie ihre Spalte und entlud ihren Morgenurin auf den Tasten.
Lucy nahm in seinem Büroledersessel Platz, hob ihren Po etwas an und pisste ebenfalls ohne Hemmungen los. Als er unruhig wieder zurückkehrte war das Werk vollbracht. Der gelbe Natursekt bewegte sich über den Schreibtisch und den Sessel und tropfte auf den Boden.
"Das wird schwierig zu erklären," flüsterte Lucy zu Sabrina."Aber was noch kommt, wird noch schwieriger" erwiderte Sabrina.

Freitag, 11. Oktober 2013

oh oh

Mandy versuchte ihre behaarte Spalte mit den Händen zu bedecken,"Ich , ich habe vergessen zu rasieren, Herrin," stotterte sie.
Die Zofe ahnte was jetzt kommen würde und hielt eine Tube Gleitcreme bereit, die sie auf Sabrinas Händen verteilte.
Dann spreizte die Zofe Mandys runden Arsch, Sabrina setzte eine Hand an ihrem Anus an und bohrte sich gnadenlos vor.
"Nein, bitte nicht", schluchzte Mandy. "Oh Herrin darf ich mich in sie erleichtern" fiel er ihr ins Wort, die prallgefüllten Möpse hinderten ihn am sprechen.
Lucy wurde jetzt selbst aktiv und fasste seine Hoden mit ihren langen Fingernägeln und drückte sie ein wenig."Hast du nicht gehört, das einzige was du anfüllen darfst ist dein eigener Hodensack! Saug ihr die Titten leer, wie es dir befohlen wurde!" sie drückte seine Hoden fester. Er jammerte, sein Schwanz war wie ein Bogen zum Abschuß gespannt.
Mandy stöhnte als die Hand immer tiefer in ihren Darm vordrang und Sabrina langsam wieder zurückzog und die Hand drehte.
Mandys Nippel war vor seinem Mund, Celina entfernte den zweiten Ring, worauf sich ihre Milchtitten in seinen Mund entleerten. Celina unterstützte ihn indem sie eine Brust mit beiden Händen melkte. Sie war fasziniert, mit zwei Händen konnte sie diesen Naturbusen nicht vollständig umfassen.
Mandy sank durch die Anstrengung immer weiter auf seinen Bauch, ihr Abendkleid streifte über seinen Penis. Er saugte fester an ihren Nippeln, die hart und lang geworden waren.
Celina bemerkte das sie im Schritt immer feuchter wurde. Sie schob Mandy etwas zurück und setzte sich mit ihrer feuchten Spalte über sein Gesicht. Mandy setzte sich aufrecht, Sabrina zog ihr die Hand aus dem Arsch. EInen derartig extremen Busen hatte Celina noch nie in Natura gesehen, noch immer kam etwas Milch aus den Nippeln und tropfte auf seinen Bauch.
"Herrin, ich fürchte wenn ihr mich heute nicht entleert wird mir im Büro ein Mißgeschick passieren, und ohne Unterhose werde ich alles auf den Teppich.....!"
"Genau, das will ich. Am Dienstag werden wir alle 3(sie zeigte auf Celina und Lucy) zu dir ins Büro kommen, und dann vor deinen Kolleginnen........." Sabrina freute sich bereits angesichts ihrer neuen teuflischen Idee.
Celina bewegte ihren Unterleib immer schneller über seine Zunge.
Er spürte ihre feuchte Grotte als sie es ihr kam.

0699 1120 6162

Freitag, 4. Oktober 2013