Flehend sah er Lucy in die Augen.
"Na wir wollen mal nicht so sein, du bekommst eine Pause", beruhigte sie
ihn und entfernte den Trichter aus seinem Mund. Vorsichtig zog sie den
Katheder aus seiner Harnröhre.
Dann banden sie seine Hände und Füße los.
Er wollte diese Chance ergreifen und nahm seine ganze Kraft zusammen.
Ruckartig sprang er auf, seine Beine vermochten ihn fast nicht zu
tragen, und hechtete zur Türe. Celina erkannte die Situation und sprang
ihm sofort nach. Als er gerade die Türe öffnen wollte und um Hilfe rufen
wollte holte Celina aus und kickte Christian von hinten zwischen die
Beine , exakt auf seine abgebundenen prallen Hoden. Schreiend sank er zu
Boden. Er krümmte sich vor Schmerzen.
Lucy hatte inzwischen aus ihrer Tasche eine stärkere Dosis Sedativum aufgezogen und stach ihm die Nadel in sein Gesäß.
Als er nochmal versuchte sich aufzurichten und um Hilfe zu rufen, trat
ihm Celina genüsslich ein zweites Mal in die Eier. Er wimmerte "Was
wollt ihr von mir ich habe doch nichts getan. Ich gebe Euch € 1000 wenn
ihr mich gehen lasst!"
Lucy wandte sich zu Celina,"Schau dir das an, da bin ich so
entgegenkommend und dieser Wurm nützt das sofort aus. Der Fremdgeher!
Seine Frau und Kind zu Hause und er ist unterwegs zum Arschficken!"
Lucy betrachtete seinen Hintern," Ich glaube wir werden ihm mal zeigen was er den armen Mädchen antut"
Das Mittel zeigte Wirkung und Christian schlief wieder ein.
Sie schleppten ihn wieder auf das Bett, diesmal auf dem Bauch liegend.
Lucy kramte einen Rasierer und Rasiercreme aus ihrer Tasche, Celina
holte eine Schüssel mit Wasser. Sie spreizten seine Beine und begannen
den Intimbereich zu rasieren. Als sie fertig waren setzten sie mit
seinen Beinen fort,"wir machen jetzt eine geile Discofotze aus ihm und
dann werden wir sie in den Arsch ficken" grinste Lucy.
Celina suchte derweil sexy Unterwäsche um sie ihm anzulegen.
Kurz darauf präsentierte sie Lucy ihre Auswahl. schwarze Strümpfe, einen
engen Stringtanga, Spitzen BH und Lucys alten kurzen Rock(aus Zeiten
als sie noch etwas mehr Speck um die Hüften hatte).
Mühsam zogen sie ihm die Kleidungsstücke an.
Am schwierigsten gestaltete sich der String, da sein Schwanz und die
Hoden darin keinen Platz fanden. "Unnötig so ein Schwanz, überall hängte
er raus" lachte Celina und band ihn streng nach hinten in sein Ritze,
sodass man ihn von vorne fast nicht mehr erkennen konnte.
Nach einiger Zeit erwachte Christian wieder, er war benommen seine Hoden
schmerzten. Er konnte fast nicht sprechen. Langsam blickte er an sich
nach unten, entsetzt starrte er dann Lucy an.
"Deine rasierte Arschfotze macht uns ganz scharf" sagte sie lasziv und
fasste ihm brutal unter seine Rock an die Hoden und massierte sie.
Klick, machte es wieder. Celina machte noch ein Foto.
"Wenn du noch mal Probleme machst, gehen wir zur Polizei und sagen du
hast uns in dein Auto gezerrt und uns vergewaltigt. Spermaspuren in
meinem Arsch können wir ja problemlos nachweisen. Was glaubst du wem
wird man glauben, zwei unschuldigen jungen Mädchen, oder dir!?"
Celina hatte eine auffällig große Beule unter ihrem engen Lederanzug
zwischen den Beinen. Sie öffnete den Reißverschluss und holte einen
gewaltigen Strap On hervor.
"Zuerst werden wir dich ordentlich durchficken und wenn dann deine
Arschfotze kräftig gedehnt ist wird dir Celina ihre Hand reinschieben
und dich abmelken. Wir brauchen ja dein Sperma als Beweis in meinem
Arsch" erklärte Lucy."
Sie drehte ihn wieder auf den Bauch, Celina stand jetzt hinter ihm und wollte gerade Gleitgel auf den Dildo auftragen.
"Nein, nein Strafe muß sein schieb ihn ohne Gel rein. Und du mein
Fremdgeher kannst ruhig schreien soviel du willst, das macht uns nur
noch geiler. Umso mehr du schreist, desto tiefer und schneller wird sie
dich ficken, verstanden?
Mittwoch, 31. Juli 2013
Dienstag, 30. Juli 2013
sehr feucht
Aus Angst vor den Konsequenzen versuchte er den vollen Trichterinhalt zu
schlucken. Es schmeckte ekelhaft, niemals hätte er gedacht das er
einmal Urin trinken werde. Es schütteltete in am ganzen Körper, er
zuckte vor Ekel. Lucy wartete bis der Trichter leer war und begann sich
dann wieder zu erleichtern, "Na schmeckt der Sekt nicht herrlich, los
trink meine ganze Fotze aus!".
Lucy war heute in Höchstform, wochenlang hatte sie ihre Perversionen nicht ausleben können. Christian würde diese Nacht so schnell nicht vergessen. Sie ließ ihren Strahl ohne Unterbrechung in den Trichter laufen. "Ich kaaannn nicht mehr" gurgelte er.
Etwas von ihrem Saft lief aus seinem Mundwinkel auf das Bett. Celina hatte das gesehen und zog den Lederriemen um seine Hoden fester und verpasste ihm mit einem Schlagpaddel aus Leder einen Hieb auf seinen prallen Sack. Sein Schrei verhallte im Trichter. Celina band den Lederriemen um seine Hoden fest und wechselte sich mit Lucy ab. Nun öffnete sie ihren Lederanzug und gab den Blick auf ihre Muschi frei, "Los es geht weiter ich habe auch noch reichlich Sekt für dich, trink alles!" sie entleerte sich ohne Unterbrechung. Christian versuchte so schnell als möglich ihren Saft zu trinken um ja nichts zu verschütten aus Angst vor einer eventuellen Strafe. Sein Bauch war jetzt durch die enorme Flüssigkeitsmenge gewaltig angeschwollen. Er rülpste und würgte als ob er sich gleich übergeben musste.
"Wag es ja nicht unseren Saft zu verschwenden, den behälts du schön bei dir!" lachte Lucy. Celina warf einen Blick auf seinen prallen Schwanz, "Schau, mal Lucy ich glaube unser kleiner Arschficker muß mal dringend zur Toilette". Christian nickte heftig.
"Na dann wollen wir mal nicht so sein," grinste Lucy.
Endlich, dachte Christian, und wenn ich auf dem Klo bin werde ich so schnell als möglich abhauen.
Leider machte ihm Lucy einen Strich durch die Rechnung, als sie unter dem Bett einen Katheder hervorholte.
Er zappelte und versuchte wieder zu schreien, vergeblich.
Celina trank inzwischen genüsslich eine Flasche mit Tee aus, "Ah hab ich einen Durst heute" hauchte sie ihm zu.
"Celina, das kannst du ihm doch nicht antun. Das war doch der harntreibende Tee!" grinste Lucy während sie auch eine Flasche des bereitstehenden Tees leerte.
Sie hockte jetzt auf seinem Bauch und reinigte mit einem sterilen Tupfer seine Harnröhrenöffnung. Dann wichste sie seinen SChwanz noch etwas an und spritzte etwas Gleitmittel in seinen Penis.
Dann führte sie den Katheder mit einem gekonnten Handgriff ein.
Zu seinem Erstaunen hatte es eigentlich gar nicht weh getan.
Zu seinem Entsetzen steckte Celina inzwischen eine Verlängerung auf den Katheder und steckte den Auslauf in seinen Mund wo sie ihn befestigte
"Ein Perpetuum mobile, damit hat er die ganze Nacht Spaß" lachte Celina. Er versuchte krampfhaft seine Harndrang zu unterdrücken, doch Lucy wippte auf seinem Bauch auf und ab und massierte seinen Unterbauch kräftig mit ihren Händen. Er spürte wie der warme Strahl aus seinem Schwanz sich in den Katheder entleerte. Kurz darauf schmeckte er den salzigen Geschmack seiner eigenen Pisse auf der Zunge. Inzwischen war auch Celina wieder bereit sich in seinen Mund zu entleeren. Sie plazierte ihre Muschi wieder über dem Trichter und öffnete den Reißverschluss. Ohne Vorwarnung spritzte sie ihm den Inhalt ihrer Blase in den Rachen. Er konnte einfach nichts mehr schlucken
Lucy war heute in Höchstform, wochenlang hatte sie ihre Perversionen nicht ausleben können. Christian würde diese Nacht so schnell nicht vergessen. Sie ließ ihren Strahl ohne Unterbrechung in den Trichter laufen. "Ich kaaannn nicht mehr" gurgelte er.
Etwas von ihrem Saft lief aus seinem Mundwinkel auf das Bett. Celina hatte das gesehen und zog den Lederriemen um seine Hoden fester und verpasste ihm mit einem Schlagpaddel aus Leder einen Hieb auf seinen prallen Sack. Sein Schrei verhallte im Trichter. Celina band den Lederriemen um seine Hoden fest und wechselte sich mit Lucy ab. Nun öffnete sie ihren Lederanzug und gab den Blick auf ihre Muschi frei, "Los es geht weiter ich habe auch noch reichlich Sekt für dich, trink alles!" sie entleerte sich ohne Unterbrechung. Christian versuchte so schnell als möglich ihren Saft zu trinken um ja nichts zu verschütten aus Angst vor einer eventuellen Strafe. Sein Bauch war jetzt durch die enorme Flüssigkeitsmenge gewaltig angeschwollen. Er rülpste und würgte als ob er sich gleich übergeben musste.
"Wag es ja nicht unseren Saft zu verschwenden, den behälts du schön bei dir!" lachte Lucy. Celina warf einen Blick auf seinen prallen Schwanz, "Schau, mal Lucy ich glaube unser kleiner Arschficker muß mal dringend zur Toilette". Christian nickte heftig.
"Na dann wollen wir mal nicht so sein," grinste Lucy.
Endlich, dachte Christian, und wenn ich auf dem Klo bin werde ich so schnell als möglich abhauen.
Leider machte ihm Lucy einen Strich durch die Rechnung, als sie unter dem Bett einen Katheder hervorholte.
Er zappelte und versuchte wieder zu schreien, vergeblich.
Celina trank inzwischen genüsslich eine Flasche mit Tee aus, "Ah hab ich einen Durst heute" hauchte sie ihm zu.
"Celina, das kannst du ihm doch nicht antun. Das war doch der harntreibende Tee!" grinste Lucy während sie auch eine Flasche des bereitstehenden Tees leerte.
Sie hockte jetzt auf seinem Bauch und reinigte mit einem sterilen Tupfer seine Harnröhrenöffnung. Dann wichste sie seinen SChwanz noch etwas an und spritzte etwas Gleitmittel in seinen Penis.
Dann führte sie den Katheder mit einem gekonnten Handgriff ein.
Zu seinem Erstaunen hatte es eigentlich gar nicht weh getan.
Zu seinem Entsetzen steckte Celina inzwischen eine Verlängerung auf den Katheder und steckte den Auslauf in seinen Mund wo sie ihn befestigte
"Ein Perpetuum mobile, damit hat er die ganze Nacht Spaß" lachte Celina. Er versuchte krampfhaft seine Harndrang zu unterdrücken, doch Lucy wippte auf seinem Bauch auf und ab und massierte seinen Unterbauch kräftig mit ihren Händen. Er spürte wie der warme Strahl aus seinem Schwanz sich in den Katheder entleerte. Kurz darauf schmeckte er den salzigen Geschmack seiner eigenen Pisse auf der Zunge. Inzwischen war auch Celina wieder bereit sich in seinen Mund zu entleeren. Sie plazierte ihre Muschi wieder über dem Trichter und öffnete den Reißverschluss. Ohne Vorwarnung spritzte sie ihm den Inhalt ihrer Blase in den Rachen. Er konnte einfach nichts mehr schlucken
Sonntag, 7. Juli 2013
und weiter geht es..................
Quietschend kam er im Hof des Gutshofes zum stehen.
Eilig verstaute er seinen Schwanz wieder in seiner Hose.
"Kondome", durchfuhr es ihn als er seinen Kofferraum öffnete. Als er den zugedeckten Kindersitz sah, packte ihn das schlechte Gewissen.
Celina und Lucy tuschelten derweil auf der anderen Seite des Autos, "Los , wir müssen ihm einen blasen ich brauche eindeutige Beweisfotos"
"Warum immer ich, mir eckelt davor" zischte Celina zurück.
"Weil ich ja dann seinen widerlichen Schwanz in meinem Arsch haben werde, oder? Na das wird er bitter bereuen!" antwortete Lucy barsch.
Beide standen plötzlich vor Christian, sie sahen ihm seine Zweifel an.
Celina hockte sich breitbeinig vor ihn und holte seinen Prügel samt den Hoden aus seiner Hose. Mit der Zungenspitze umkreiste sie seine Eichel, die hilflos zuckte.
Lucy hatte die Digitalkamera hervorgeholt und machte Fotos.
Dann beeilten sie sich ins Haus und stürmten gleich ins Schlafzimmer der Gutsherrin. Dort stand ein großes Bett mit massivem Metallrahmen.
Lucy warf ihn auf das Bett, während Celina den vorbereiteten Sekt öffnete. Unbemerkt gab sie eine Tablette in sein Glas und reichte es ihm.
Sie prosteten sich zu und Christian leerte das Glas auf einen Zug. Klick,klick, klick wieder begann Celina zu fotografieren.
Er wollte sie auf den Mund küssen, doch Lucy schob ihn weg, "Nicht, das ist doch Kinderkram wir stehen auf die härteren Sachen"
Er lachte," Seit wohl kleine Dominas, ihr Schätzchen!"
"Richtig, und jetzt besorgs mir in meinen engen Arsch!" lachte Lucy zurück und drehte sich um. Ihren Rock hatte sie auf den Boden fallen lassen. Ihr Poloch cremte ihr Celina mit ihren Fingern ein. Sanft führte sie seinen Schwanz an ihr Loch. Behutsam drang er durch ihre enge Pforte. Klick, Celina machte weitere Fotos.
"Oh, dein Schwanz ist aber ziemlich groß. Er füllt meinen kleinen Arsch vollständig aus. Vorsichtig begann er mit kleinen Fickbewegungen um ihre Pforte nicht zu verletzen. Er beugte sich zu ihr nach vorne und versuchte ihre großen Brüste zu fassen. Sanft hinderte sie seine Hände, "Nein bitte nicht meine Brustwarzen sind so empfindlich!"
Sein Schwanz war jetzt tief in ihrem Darm. Lucy hatte das Gefühl ihren Stuhl nicht mehr halten zu können. Der Gedanke ihn jetzt damit zu besuddeln erregte sie irgendwie. Da die Wirkung des Sedativums aber noch nicht voll eingesetzt hatte, musste sie noch etwas aushalten.
Plötzlich fiel ihm auf das er vergessen hatte das Kondom überzustülpen. Hektisch zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch.
"Kondom, ich ich habs vergessen", stotterte er.
"Keine Angst, bei uns ist alles in Ordnung", beruhigte ihn Celina und schob seinen Schwanz wieder sanft in Lucys Arsch.
"Der Sekt war aber ziemlich stark, ich werde plötzlich so müde.."
hauchte er. Die Wirkung setzte ein, seine Fickbewegungen wurden immer langsamer.
"Fickst du Frauen gerne in den Arsch?" kicherte Celina.
Seine Antwort kam verzögert und schwach," Ja, das ist so schön eng"
Dann war er auf Lucy eingeschlafen. "Los mach diesen widerlichen Schwanz aus meinem Arsch, schnell sonst spritzt er mir vielleicht noch rein!"
Irgendwann kam Christian stark benommen zu sich, er öffnete die Augen. Seine Arme und Beine konnte er nicht bewegen, er fühlte sich wie gelähmt. Er wollte sprechen doch es kam nichts heraus.
Er hatte einen kleinen Plastiktrichter im Mund der mit einem Band um seinen Kopf befestigt war. Eine Vorrichtung spannte seinen Mund auf.
Die Beine waren weit gespreizt und wie die Hände an das Metallgestell des Bettes gekettet.
Lucy und Celina kamen ins Schlafzimmer, beide waren vollständig in enges Leder gekleidet. Ihre Haare hatten sie zu einem Zopf gebunden.
Lucys gewaltiger Busen quetschte sich fast aus dem engen Anzug.
Sie hielt die Flasche Sekt vor seine Augen,"Na, noch etwas Sekt zu trinken?" Schwach nickte er mit dem Kopf, noch immer nicht ahnend was ihn da wohl erwarten würde.
Lucy stellte den Sekt grinsend zur Seite und platzierte sich mit ihrem Po über seinem Gesicht. Celina hatte ein Stück Lederriemen vorbereitet und wichste seinen Schwanz etwas an, und wickelte den Riemen um seine Hoden, das Endstück hielt sie für weitere Aktionen in ihren Händen. Er versuchte sich ihrem Griff zu entziehen, doch seine Bewegungsfähigkeit war extrem eingeschränkt.
Lucy öffnete langsam den Reißverschluss an ihrer Muschi, die Öffnung war etwa 10cm groß.
"So, hier ist der Sekt für dich du Sau! Wenn irgendetwas von dem kostbaren Sekt verschüttet wird, werden wir deiner Frau diese Bilder präsentieren" Lucy hielt ihm 3 Fotos vor die Nase auf denen er seinen prallen Schwanz gerade in Celinas Rachen schob.
Entsetzt schüttelte er den Kopf.
"Wenn du alles schön trinkst, wird nichts passieren!" grinste Lucy zu Celina. Beide hatten heute den ganzen Tag Wasser getrunken und waren jetzt froh sich erleichtern zu können.
Ein kräfiger Strahl spritzte aus Lucys Muschi in den Trichter, der sich bedrohlich füllte. Sie stoppte und schrie ihn an"Schlucken du Sau, ich will nichts im Trichter sehen! Das ist kein Spaß hier!"
Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Er überlegte kurz was passieren würde wenn seine Frau die Fotos sehen würde, nicht auszudenken!" ......
Eilig verstaute er seinen Schwanz wieder in seiner Hose.
"Kondome", durchfuhr es ihn als er seinen Kofferraum öffnete. Als er den zugedeckten Kindersitz sah, packte ihn das schlechte Gewissen.
Celina und Lucy tuschelten derweil auf der anderen Seite des Autos, "Los , wir müssen ihm einen blasen ich brauche eindeutige Beweisfotos"
"Warum immer ich, mir eckelt davor" zischte Celina zurück.
"Weil ich ja dann seinen widerlichen Schwanz in meinem Arsch haben werde, oder? Na das wird er bitter bereuen!" antwortete Lucy barsch.
Beide standen plötzlich vor Christian, sie sahen ihm seine Zweifel an.
Celina hockte sich breitbeinig vor ihn und holte seinen Prügel samt den Hoden aus seiner Hose. Mit der Zungenspitze umkreiste sie seine Eichel, die hilflos zuckte.
Lucy hatte die Digitalkamera hervorgeholt und machte Fotos.
Dann beeilten sie sich ins Haus und stürmten gleich ins Schlafzimmer der Gutsherrin. Dort stand ein großes Bett mit massivem Metallrahmen.
Lucy warf ihn auf das Bett, während Celina den vorbereiteten Sekt öffnete. Unbemerkt gab sie eine Tablette in sein Glas und reichte es ihm.
Sie prosteten sich zu und Christian leerte das Glas auf einen Zug. Klick,klick, klick wieder begann Celina zu fotografieren.
Er wollte sie auf den Mund küssen, doch Lucy schob ihn weg, "Nicht, das ist doch Kinderkram wir stehen auf die härteren Sachen"
Er lachte," Seit wohl kleine Dominas, ihr Schätzchen!"
"Richtig, und jetzt besorgs mir in meinen engen Arsch!" lachte Lucy zurück und drehte sich um. Ihren Rock hatte sie auf den Boden fallen lassen. Ihr Poloch cremte ihr Celina mit ihren Fingern ein. Sanft führte sie seinen Schwanz an ihr Loch. Behutsam drang er durch ihre enge Pforte. Klick, Celina machte weitere Fotos.
"Oh, dein Schwanz ist aber ziemlich groß. Er füllt meinen kleinen Arsch vollständig aus. Vorsichtig begann er mit kleinen Fickbewegungen um ihre Pforte nicht zu verletzen. Er beugte sich zu ihr nach vorne und versuchte ihre großen Brüste zu fassen. Sanft hinderte sie seine Hände, "Nein bitte nicht meine Brustwarzen sind so empfindlich!"
Sein Schwanz war jetzt tief in ihrem Darm. Lucy hatte das Gefühl ihren Stuhl nicht mehr halten zu können. Der Gedanke ihn jetzt damit zu besuddeln erregte sie irgendwie. Da die Wirkung des Sedativums aber noch nicht voll eingesetzt hatte, musste sie noch etwas aushalten.
Plötzlich fiel ihm auf das er vergessen hatte das Kondom überzustülpen. Hektisch zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch.
"Kondom, ich ich habs vergessen", stotterte er.
"Keine Angst, bei uns ist alles in Ordnung", beruhigte ihn Celina und schob seinen Schwanz wieder sanft in Lucys Arsch.
"Der Sekt war aber ziemlich stark, ich werde plötzlich so müde.."
hauchte er. Die Wirkung setzte ein, seine Fickbewegungen wurden immer langsamer.
"Fickst du Frauen gerne in den Arsch?" kicherte Celina.
Seine Antwort kam verzögert und schwach," Ja, das ist so schön eng"
Dann war er auf Lucy eingeschlafen. "Los mach diesen widerlichen Schwanz aus meinem Arsch, schnell sonst spritzt er mir vielleicht noch rein!"
Irgendwann kam Christian stark benommen zu sich, er öffnete die Augen. Seine Arme und Beine konnte er nicht bewegen, er fühlte sich wie gelähmt. Er wollte sprechen doch es kam nichts heraus.
Er hatte einen kleinen Plastiktrichter im Mund der mit einem Band um seinen Kopf befestigt war. Eine Vorrichtung spannte seinen Mund auf.
Die Beine waren weit gespreizt und wie die Hände an das Metallgestell des Bettes gekettet.
Lucy und Celina kamen ins Schlafzimmer, beide waren vollständig in enges Leder gekleidet. Ihre Haare hatten sie zu einem Zopf gebunden.
Lucys gewaltiger Busen quetschte sich fast aus dem engen Anzug.
Sie hielt die Flasche Sekt vor seine Augen,"Na, noch etwas Sekt zu trinken?" Schwach nickte er mit dem Kopf, noch immer nicht ahnend was ihn da wohl erwarten würde.
Lucy stellte den Sekt grinsend zur Seite und platzierte sich mit ihrem Po über seinem Gesicht. Celina hatte ein Stück Lederriemen vorbereitet und wichste seinen Schwanz etwas an, und wickelte den Riemen um seine Hoden, das Endstück hielt sie für weitere Aktionen in ihren Händen. Er versuchte sich ihrem Griff zu entziehen, doch seine Bewegungsfähigkeit war extrem eingeschränkt.
Lucy öffnete langsam den Reißverschluss an ihrer Muschi, die Öffnung war etwa 10cm groß.
"So, hier ist der Sekt für dich du Sau! Wenn irgendetwas von dem kostbaren Sekt verschüttet wird, werden wir deiner Frau diese Bilder präsentieren" Lucy hielt ihm 3 Fotos vor die Nase auf denen er seinen prallen Schwanz gerade in Celinas Rachen schob.
Entsetzt schüttelte er den Kopf.
"Wenn du alles schön trinkst, wird nichts passieren!" grinste Lucy zu Celina. Beide hatten heute den ganzen Tag Wasser getrunken und waren jetzt froh sich erleichtern zu können.
Ein kräfiger Strahl spritzte aus Lucys Muschi in den Trichter, der sich bedrohlich füllte. Sie stoppte und schrie ihn an"Schlucken du Sau, ich will nichts im Trichter sehen! Das ist kein Spaß hier!"
Schweißperlen standen auf seiner Stirn. Er überlegte kurz was passieren würde wenn seine Frau die Fotos sehen würde, nicht auszudenken!" ......
Mittwoch, 3. Juli 2013
Viel Spass beim lesen
Lucy hörte plötzlich aufgeregtes Stimmengewirr aus dem Warteraum.
"Verdammt, das ist die Oberärztin", murmelte sie Celina zu.
Celina schob sofort ihren Busen wieder in den BH und knöpfte den Mantel im Aufstehen zu.
"Los schnell wir müssen weg, durch die Hintertür!" Lucy strebte eilig zum Notausgang, Celina folgte ihr. Ihren Slip versuchte sie sich im gehen hochzuziehen.
Als sie auf der Rückseite des Gebäudes herauskamen hatten sie es vorerst geschafft.
Einige Wochen später, die beiden hatten ihre Wohnung aufgegeben und hatten unter falschen Namen eine Anstellung als Stuben und Stallmädchen in einem Gutshof auf dem Land gefunden überkam beide wieder die Lust ihre Perversionen an einem unschuldigen Opfer anzuwenden.
Es war an einem Samstag, die Gutsherrin war zu Ihrem Bruder gereist und die beiden waren an diesem Wochenende alleine am Gutshof.
Sie hatten einen teuflischen Plan ausgeklügelt, der jetzt auf seine penible Umsetzung wartete.
Celina und Lucy fuhren in die nächste Disco. Am Parkplatz nahmen sie den Fuhrpark unter die Lupe. Sie suchten ein teures Auto und versuchten beim Betrachten des Innenraumes, Rückschlüsse über den Eigentümer und seine Familienverhältnisse zu ziehen.
Sie waren auf der Suche nach einem verheirateten gutsituierten Mann, der einem kleinen Abenteuer prinzipiell nicht abgeneigt war.
Da hatten sie ihn auch schon gefunden, Audi A8 auf der Rückbank ein Kindersitz, etwas versteckt damit man ihn nicht gleich sehen konnte - perfekt! Lucy notierte die Autonummer.
Dann betraten sie die Disco und begaben sich zum DJ, um den Besitzer des Autos ausrufen zu lassen.
Sie warteten keine 2 Minuten und ein gut gekleideter Herr, Anfang 40 keuchte mit fragendem Blick die Treppe herauf.
Lucy drehte sich zu Celina um und zwinkerte ihr verschmitzt zu," Das ist er, unser heutiges Opfer!"
Lucy drehte sich zu ihm und begann gespielt zu stottern, "Hallo ich bin Lucy und das ist meine Schwester Celina, es tut uns leid aber wir haben beim Einparken ihre Stoßstange erwischt!"
Sein Gesichtsausdruck wurde ernst," Na super, ich sags ja immer Frauen und Einparken. Los sehen wir uns den Schaden an!"
Alle 3 gingen auf den Parkplatz, Lucy kniete sich auf den Boden um ihm die vermeintliche Stelle an seinem Fahrzeug zu zeigen. Er blieb stehen und betrachtete zuerst seine Stoßstange, dann wanderte sein Blick auf Lucys Arsch und ihre Beine. Er und Celina bückten sich ebenfalls um den Schaden zu betrachten.Beide sahen ihn unschuldig an"Tut uns wirklich leid, wie können wir das wieder gut machen?"
"Naja, ist ja kaum was zu sehen das regeln wir schon!" lächelte er.
Beim Aufstehen knickte Celina mit ihren hohen Schuhen absichtlich um und schlug mit ihrer Hüfte auf die Motorhaube.
Er versuchte sie aufzufangen. "Auh, bin ich heute ungeschickt ich glaub ich habe mich an der Hüfte verletzt", Celina hielt sich die Hüfte und schob ihren engen Rock auf einer Seite hoch um die Verletzung zu begutachten. Immer weiter, die halterlosen schwarzen Strümpfe blitzten hervor. Sie drehte sich etwas von ihm weg, damit er immer noch ihre Pobacken erkennen konnte.
"Das sieht nicht gut aus, ich glaube da fahren wir lieber nach Hause", schüttelte Lucy den Kopf.
Er mischte sich sofort ein,"Soll ich Euch heimfahren, schließlich ist ja mein Auto schuld?"
"Oh, das wäre aber sehr nett, wir wohnen nicht weit von hier. Dann können wir das mit dem Schaden an deinem Auto auch besprechen, oder?" Celina strich ihm wie zufällig über seinen Oberschenkel.
Jetzt war er reif.
"Noch einen Moment, ich mach euch noch den Rücksitz frei" , er eilte zur Türe und warf schnell eine Decke über den Kindersitz, um ihn dann verdeckt im Kofferraum zu verstauen.
Hinkend nahm Celina am Beifahrersitz Platz. Lucy setzte sich nach hinten in den Blickwinkel seines Rückspiegels.
Er sprang schnell ins Auto und fuhr mit den beiden davon.
"Verheiratet, Kinder?" fragte Celina
"Ähh nein, warum?" er machte seine Krawatte lockerer.
"Also wolltest Du in der Disco Mädchen kennenlernen?"
"Vielleicht, nein nur ein bisschen Quatschen und was trinken!"
"Und wenn sich was ergeben hätte, hättest du nicht?" Celina rutschte am Sitz weiter rauf damit er ihre Strümpfe sehen konnte.
"Also was meint ihr denn?" fragte er unschuldig.
"Na komm, stell dich nicht so an. Wenn sich die Gelegenheit ergeben würde eine zu ficken!"
Er ging mit dem Fuß von Gas, damit hatte er nicht gerechnet.
"Na, ihr seit mir ja ziemlich direkt. Gut ich gebe zu ich bin verheiratet also ich kann ja gar nicht!"
Celina schob ihren Rock ganz herauf und drehte sich mit gespreizten Beinen zu ihm. "Von uns würde sie es nicht erfahren. Meine Muschi ist schon ganz feucht, fühl sie mal!"
Er wandte seinen Blick von der Straße, zwischen Celinas Beine. Celina hielt seine Hand und führte sie zu ihrer Pflaume. Er kam etwas von der Fahrbahn ab, korrigierte aber gleich wieder.
Seine Hand tastete ihre Clit, einen Finger schob er etwas in ihre Spalte.
Celina stöhnte. Er musste sich die Krawatte noch weiter machen, dabei bemerkte er, das Lucy sich am Rücksitz ihr Top und ihren BH ausgezogen hatte.
"Mein Gott, hast du große Brüste" meinte er anerkenned zu ihr.
Celinas Hand tastete nach seinem Schwanz, der in der Hose keinen Platz zu haben schien.
"Wenn wir bei uns zu Hause sind, will ich das du mir deinen steifen Prügel zuerst in meine feuchte Muschi und dann in meinen engen Arsch steckst. Dann wird dir Lucy mit ihren Riesentitten deinen Schwanz abmelken. Dann wollen wir das du uns beiden deinen geilen Saft auf unsere Zunge spritzt!"
Er traute seinen Ohren nicht. Zuerst hatte er den ganzen Abend geglaubt heute läuft nichts, und jetzt glaubte er im Paradies zu sein.
Endlich waren sie auf dem Gutshof angekommen. Er konnte es kaum noch erwarten. ...................Fortsetzung folgt............
0699 1120 6162
"Verdammt, das ist die Oberärztin", murmelte sie Celina zu.
Celina schob sofort ihren Busen wieder in den BH und knöpfte den Mantel im Aufstehen zu.
"Los schnell wir müssen weg, durch die Hintertür!" Lucy strebte eilig zum Notausgang, Celina folgte ihr. Ihren Slip versuchte sie sich im gehen hochzuziehen.
Als sie auf der Rückseite des Gebäudes herauskamen hatten sie es vorerst geschafft.
Einige Wochen später, die beiden hatten ihre Wohnung aufgegeben und hatten unter falschen Namen eine Anstellung als Stuben und Stallmädchen in einem Gutshof auf dem Land gefunden überkam beide wieder die Lust ihre Perversionen an einem unschuldigen Opfer anzuwenden.
Es war an einem Samstag, die Gutsherrin war zu Ihrem Bruder gereist und die beiden waren an diesem Wochenende alleine am Gutshof.
Sie hatten einen teuflischen Plan ausgeklügelt, der jetzt auf seine penible Umsetzung wartete.
Celina und Lucy fuhren in die nächste Disco. Am Parkplatz nahmen sie den Fuhrpark unter die Lupe. Sie suchten ein teures Auto und versuchten beim Betrachten des Innenraumes, Rückschlüsse über den Eigentümer und seine Familienverhältnisse zu ziehen.
Sie waren auf der Suche nach einem verheirateten gutsituierten Mann, der einem kleinen Abenteuer prinzipiell nicht abgeneigt war.
Da hatten sie ihn auch schon gefunden, Audi A8 auf der Rückbank ein Kindersitz, etwas versteckt damit man ihn nicht gleich sehen konnte - perfekt! Lucy notierte die Autonummer.
Dann betraten sie die Disco und begaben sich zum DJ, um den Besitzer des Autos ausrufen zu lassen.
Sie warteten keine 2 Minuten und ein gut gekleideter Herr, Anfang 40 keuchte mit fragendem Blick die Treppe herauf.
Lucy drehte sich zu Celina um und zwinkerte ihr verschmitzt zu," Das ist er, unser heutiges Opfer!"
Lucy drehte sich zu ihm und begann gespielt zu stottern, "Hallo ich bin Lucy und das ist meine Schwester Celina, es tut uns leid aber wir haben beim Einparken ihre Stoßstange erwischt!"
Sein Gesichtsausdruck wurde ernst," Na super, ich sags ja immer Frauen und Einparken. Los sehen wir uns den Schaden an!"
Alle 3 gingen auf den Parkplatz, Lucy kniete sich auf den Boden um ihm die vermeintliche Stelle an seinem Fahrzeug zu zeigen. Er blieb stehen und betrachtete zuerst seine Stoßstange, dann wanderte sein Blick auf Lucys Arsch und ihre Beine. Er und Celina bückten sich ebenfalls um den Schaden zu betrachten.Beide sahen ihn unschuldig an"Tut uns wirklich leid, wie können wir das wieder gut machen?"
"Naja, ist ja kaum was zu sehen das regeln wir schon!" lächelte er.
Beim Aufstehen knickte Celina mit ihren hohen Schuhen absichtlich um und schlug mit ihrer Hüfte auf die Motorhaube.
Er versuchte sie aufzufangen. "Auh, bin ich heute ungeschickt ich glaub ich habe mich an der Hüfte verletzt", Celina hielt sich die Hüfte und schob ihren engen Rock auf einer Seite hoch um die Verletzung zu begutachten. Immer weiter, die halterlosen schwarzen Strümpfe blitzten hervor. Sie drehte sich etwas von ihm weg, damit er immer noch ihre Pobacken erkennen konnte.
"Das sieht nicht gut aus, ich glaube da fahren wir lieber nach Hause", schüttelte Lucy den Kopf.
Er mischte sich sofort ein,"Soll ich Euch heimfahren, schließlich ist ja mein Auto schuld?"
"Oh, das wäre aber sehr nett, wir wohnen nicht weit von hier. Dann können wir das mit dem Schaden an deinem Auto auch besprechen, oder?" Celina strich ihm wie zufällig über seinen Oberschenkel.
Jetzt war er reif.
"Noch einen Moment, ich mach euch noch den Rücksitz frei" , er eilte zur Türe und warf schnell eine Decke über den Kindersitz, um ihn dann verdeckt im Kofferraum zu verstauen.
Hinkend nahm Celina am Beifahrersitz Platz. Lucy setzte sich nach hinten in den Blickwinkel seines Rückspiegels.
Er sprang schnell ins Auto und fuhr mit den beiden davon.
"Verheiratet, Kinder?" fragte Celina
"Ähh nein, warum?" er machte seine Krawatte lockerer.
"Also wolltest Du in der Disco Mädchen kennenlernen?"
"Vielleicht, nein nur ein bisschen Quatschen und was trinken!"
"Und wenn sich was ergeben hätte, hättest du nicht?" Celina rutschte am Sitz weiter rauf damit er ihre Strümpfe sehen konnte.
"Also was meint ihr denn?" fragte er unschuldig.
"Na komm, stell dich nicht so an. Wenn sich die Gelegenheit ergeben würde eine zu ficken!"
Er ging mit dem Fuß von Gas, damit hatte er nicht gerechnet.
"Na, ihr seit mir ja ziemlich direkt. Gut ich gebe zu ich bin verheiratet also ich kann ja gar nicht!"
Celina schob ihren Rock ganz herauf und drehte sich mit gespreizten Beinen zu ihm. "Von uns würde sie es nicht erfahren. Meine Muschi ist schon ganz feucht, fühl sie mal!"
Er wandte seinen Blick von der Straße, zwischen Celinas Beine. Celina hielt seine Hand und führte sie zu ihrer Pflaume. Er kam etwas von der Fahrbahn ab, korrigierte aber gleich wieder.
Seine Hand tastete ihre Clit, einen Finger schob er etwas in ihre Spalte.
Celina stöhnte. Er musste sich die Krawatte noch weiter machen, dabei bemerkte er, das Lucy sich am Rücksitz ihr Top und ihren BH ausgezogen hatte.
"Mein Gott, hast du große Brüste" meinte er anerkenned zu ihr.
Celinas Hand tastete nach seinem Schwanz, der in der Hose keinen Platz zu haben schien.
"Wenn wir bei uns zu Hause sind, will ich das du mir deinen steifen Prügel zuerst in meine feuchte Muschi und dann in meinen engen Arsch steckst. Dann wird dir Lucy mit ihren Riesentitten deinen Schwanz abmelken. Dann wollen wir das du uns beiden deinen geilen Saft auf unsere Zunge spritzt!"
Er traute seinen Ohren nicht. Zuerst hatte er den ganzen Abend geglaubt heute läuft nichts, und jetzt glaubte er im Paradies zu sein.
Endlich waren sie auf dem Gutshof angekommen. Er konnte es kaum noch erwarten. ...................Fortsetzung folgt............
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