Aus Angst vor den Konsequenzen versuchte er den vollen Trichterinhalt zu
schlucken. Es schmeckte ekelhaft, niemals hätte er gedacht das er
einmal Urin trinken werde. Es schütteltete in am ganzen Körper, er
zuckte vor Ekel. Lucy wartete bis der Trichter leer war und begann sich
dann wieder zu erleichtern, "Na schmeckt der Sekt nicht herrlich, los
trink meine ganze Fotze aus!".
Lucy war heute in Höchstform, wochenlang hatte sie ihre Perversionen
nicht ausleben können. Christian würde diese Nacht so schnell nicht
vergessen. Sie ließ ihren Strahl ohne Unterbrechung in den Trichter
laufen. "Ich kaaannn nicht mehr" gurgelte er.
Etwas von ihrem Saft lief aus seinem Mundwinkel auf das Bett. Celina
hatte das gesehen und zog den Lederriemen um seine Hoden fester und
verpasste ihm mit einem Schlagpaddel aus Leder einen Hieb auf seinen
prallen Sack. Sein Schrei verhallte im Trichter. Celina band den
Lederriemen um seine Hoden fest und wechselte sich mit Lucy ab. Nun
öffnete sie ihren Lederanzug und gab den Blick auf ihre Muschi frei,
"Los es geht weiter ich habe auch noch reichlich Sekt für dich, trink
alles!" sie entleerte sich ohne Unterbrechung. Christian versuchte so
schnell als möglich ihren Saft zu trinken um ja nichts zu verschütten
aus Angst vor einer eventuellen Strafe. Sein Bauch war jetzt durch die
enorme Flüssigkeitsmenge gewaltig angeschwollen. Er rülpste und würgte
als ob er sich gleich übergeben musste.
"Wag es ja nicht unseren Saft zu verschwenden, den behälts du schön bei
dir!" lachte Lucy. Celina warf einen Blick auf seinen prallen Schwanz,
"Schau, mal Lucy ich glaube unser kleiner Arschficker muß mal dringend
zur Toilette". Christian nickte heftig.
"Na dann wollen wir mal nicht so sein," grinste Lucy.
Endlich, dachte Christian, und wenn ich auf dem Klo bin werde ich so schnell als möglich abhauen.
Leider machte ihm Lucy einen Strich durch die Rechnung, als sie unter dem Bett einen Katheder hervorholte.
Er zappelte und versuchte wieder zu schreien, vergeblich.
Celina trank inzwischen genüsslich eine Flasche mit Tee aus, "Ah hab ich einen Durst heute" hauchte sie ihm zu.
"Celina, das kannst du ihm doch nicht antun. Das war doch der
harntreibende Tee!" grinste Lucy während sie auch eine Flasche des
bereitstehenden Tees leerte.
Sie hockte jetzt auf seinem Bauch und reinigte mit einem sterilen Tupfer
seine Harnröhrenöffnung. Dann wichste sie seinen SChwanz noch etwas an
und spritzte etwas Gleitmittel in seinen Penis.
Dann führte sie den Katheder mit einem gekonnten Handgriff ein.
Zu seinem Erstaunen hatte es eigentlich gar nicht weh getan.
Zu seinem Entsetzen steckte Celina inzwischen eine Verlängerung auf den
Katheder und steckte den Auslauf in seinen Mund wo sie ihn befestigte
"Ein Perpetuum mobile, damit hat er die ganze Nacht Spaß" lachte Celina.
Er versuchte krampfhaft seine Harndrang zu unterdrücken, doch Lucy
wippte auf seinem Bauch auf und ab und massierte seinen Unterbauch
kräftig mit ihren Händen. Er spürte wie der warme Strahl aus seinem
Schwanz sich in den Katheder entleerte. Kurz darauf schmeckte er den
salzigen Geschmack seiner eigenen Pisse auf der Zunge. Inzwischen war
auch Celina wieder bereit sich in seinen Mund zu entleeren. Sie
plazierte ihre Muschi wieder über dem Trichter und öffnete den
Reißverschluss. Ohne Vorwarnung spritzte sie ihm den Inhalt ihrer Blase
in den Rachen. Er konnte einfach nichts mehr schlucken
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