Dienstag, 30. April 2013

Celina war wie in Trance, sie war kurz vor dem Höhepunkt ihrer perversen Fantasien. Das Leder des Umschnalldildos hatte sich in ihre feuchte Spalte gedrückt. Trotzdem war sie sich bewusst, daß sie bereits zu weit gegangen war und ein Zurück jetzt nicht mehr möglich war.
Während der Kandidat wie im befohlen, sein Sperma auf ihrem Strap On verteilte, machte sich schon der nächste bizarre Herr an Melanies Muschi zu schaffen.
Celina bezog hinter Markus Position, der sie durch seine Kopfmaske nicht sehen konnte. MIt der rechten Hand hielt sie den Dildo in an seine Rosette, mit der anderen umfasste sie in von hinten. Markus versuchte sich auf die Seite zu drehen, doch die Fesseln schrenkten seine BEwegungsfreiheit stark ein. Er konnte das Eindringen des Plastilprügels nicht verhindern und stöhnte laut vor Schmerz. Die Kanditaten hatten sich jetzt fast alle in Melanies Vagina erleichtert. Sie zuckte auf der Streckbank und weinte, das Sperma war über ihren Po und ihre Oberschenkel verteilt, es kam langsam wieder aus ihrer Vagina und ihrem Poloch heraus.
Celina war wie von Sinnen, rammte den Dildo immer heftiger in den Arsch von Markus. Die Kandiaten waren bereit zur zweiten Runde und standen wieder in einer Reihe und onanierten.
Celina hielt inne und steckte prüfend drei Finger in Melanies besuddelte
Spalte, Sie stellte laut fest das die Kanditaten das Loch bereits zu stark geweitet hatten. Celina hatte ein Latexhöschen vorbereitet, das an der entscheidenden Stelle mit einer kleinen verstärkten Öffnung ausgestattet war. Dieses Höschen zog sie ihr an, sodass die Kandiaten ihren Schwanz durch diese enge Öffnung pressen mussten um in den zweiten Durchgang zu kommen.
Der erste Kandiat war wieder bereit und schob seinen Prügel durch die enge Latexöffnung und entlud sich kurz darauf ein zweites Mal.
Celina beobachtete die Szene und wurde sich plötzlich der Tragweite ihrer Handlungen bewußt, irgendwie hatte sie die Folgen nicht bedacht . Sie blickte auf Melanie und Markus die wie ein Stück Fleisch benutzt wurden und beschloss so weit als möglich davon zu laufen.
Es kam ihr wie ein böser Traum vor, was hatte sie getan!
Sie lief aus dem Keller in ihr Zimmer, zog sich ihre Sachen um, packte einige Sachen in ihre Tasche und lief aus dem Haus..

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Donnerstag, 25. April 2013

Sonntag, 21. April 2013

Die beiden lagen regungslos auf dem Bett, sein Schwanz steckte noch immer in Melanies Spalte. Celina zog in heraus, Sein Sperma tropfte auf das Bettlaken. Der Gedanke an die Fortsetzung des heutigen Abends trieb
Celina einen kalten Schauer über den Rücken, sie fasste sich unter ihren Slip, der bereits triefend nass vor Geilheit war und zupfte ihn wieder zurecht.
Sie holte sich einen Bürosessel mit Rollen und zog Markus keuchend auf die Sitzfläche und schob ihn mit dem Sessel über den Gang.
Da ihre Elteren ihr Büro im Haus hatten, gab es einen Lift der auch in den Keller führte. Celina hatte im Keller schon alles vorbereitet. Sie fuhr mit ihrem Opfer ins Kellergeschoss, im großen Kellerraum sammelte ihr Vater seit Jahren mittelalterliche Einrichtungsgegenstände und Folterutensilien.
Sie hatte bereits etliche Kerzen angezündet um dem Raum ein mystisches Ambiente zu verleihen. Für Markus hatte sie einen besonderen Platz vorgesehen, sie befestigte ihn mit Hand und Fußfesseln an einem Holzpranger. In der Mitte des Raumes stand eine alte Streckbank, das war das Gerät auf dem Melanie platziert wurde.
Celina hatte einen wirklich teuflischen Plan für diese Nacht, indem der ganze Hass auf ihre Stiefschwester abzulesen war.
Alles war schon monatelang geplant, sie hatte mehrere Inserate mit folgendem Wortlaut in einem SM-Magazin geschaltet.
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dauergeile Nymphomanin möchte sich ihre Löcher unter den Augen ihres Freundes anonym besamen lassen. Nur potente Besamer erwünscht. Der Besamer mit der größten Saftmenge wird als Dauerstier beschäftigt.
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Was darauf folgte war ein reger e-mail Verkehr zwischen Celina und den Kanditaten. Bei ihren mails legte sie immer wieder auf den Wunsch des Opfers wert, möglichst lange vorher am besten einige Wochen lang keusch zu sein. Sie hoffte damit die Spermamenge pro Kanditat zu steigern.
Natürlich knebelte sie die beiden noch sicherheitshalber und zog ihnen eine Latexmaske über den Kopf, was den Reiz für sie noch weiter erhöhte. Melanie hatte sie auf den Bauch über die Kante der Streckbank fixiert, ihre Beine wurden dabei weit gespreizt um ungehinderten Zugang zu ihren Löchern zu gewährleisten.
Schnell cremte sie ihre Zugänge noch mit Gleitcreme ein, da läutete es auch schon an der Haustüre.
Als Celina öffnete standen bereits 13 Herren mit bereits angelegter Gesichtsmaske davor. Sie begrüßte sie und führte die Herren direkt in den Keller. Am GAng erklärte sie noch kurz den Ablauf" So ihr Stiere, wie besprochen ihr dürft nur euren Schwanz herausholen, und habt jeder maximal 3 Minuten Zeit zum abspritzen. Ich hoffe ihr wart enthaltsam in den letzten Wochen" zur Unterstützung ihrer Erklärung schnalzte sie mit der Peitsche. Alle nickten und öffneten fast gleichzeitig ihre Hosen. Celina führte sie in den Folterraum. Melanie war inzwischen wieder erwacht, konnte sich aber aufgrund ihrer Fixierung nicht bewegen. Die Herren standen in einer Reihe und begannen ihre Schwänze zu wichsen. Celina stand neben Melanie und hielt mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander, die das Opfer verkrampft hatte. "Los, los her mit dem ersten sie braucht es schon dringend" Der erste hatte seinen Schwanz an der zuckenden Muschi angesetzt und rammte ihn tief hinein. Markus war inzwischen auch bereits wieder wach, konnte aber wegen seiner Gesichtsmaske nichts erkennen. Er hörte nur den ersten Besamer laut stöhnen.
Es dauerte keine 2 MInuten und die Fickbewegungen des ersten HErren wurden ruckartiger und unter lautem Stöhnen spritzte sein pulsierender Schwanz in Melanies Muschi ab. "Los, der nächste" deutete Celina dem nächsten in der Reihe.
Der hatte so lange gewichst das er seinen Saft nicht mehr halten konnte. Noch bevor er seine Latte in ihre Spalte stecken konnte ergoß er sich über Melanies Arsch. Celina sah ihn böse an, er hatte einen Anzug an und machte einen seriösen Eindruck. Das einzige befremdliche daran war die Kopfmaske und der tropfende Penis der aus seiner Hose ragte. "Versager, der nächste!" meinte Celina streng.

Montag, 15. April 2013

Celinas perverse Gedanken waren damit fürs erste befriedigt, es tat ihr doch kurz etwas leid so weit gegangen zu sein. Um aber weiter glaubwürdig zu bleiben, blieb ihre Miene streng und unbarmherzig.
Einige Wochen später hatten Kevin und sein Bruder die Geschichte ihrer Mutter erzählt. Diese war entsetzt und führte ein ernstes Gespräch mit Celinas Eltern, doch diese taten die Sache als pupertären Streich ihrer Tochter ab, und nach einigen Monaten war Gras über die Sache gewachsen.
Bis an diesen kalten Novembertag. Celinas verhasste Stiefschwester Melanie war an diesem Abend alleine zu Hause, die Eltern waren über Nacht weggefahren. Celina war noch unterwegs, sie spürte wieder diese Lust etwas perverses anzustellen, schon der Gedanke daran erregte sie.
Sie musste einfach in diesen Sexshop gehen und einige Dinge kaufen,
daß sie die einzige Frau in dem Laden war und sie alle Männer anstarrten machte sie noch geiler. Sie kaufte lange schwarze Stiefel, eine mehrschwänzige Peitsche und einen Strap-On.
Mit der Peitsche schnalzte sie einmal kurz auf den Boden, das ganze Geschäft blickte vorsichtig zu ihr. "Die nehme ich, hört sich gut an! Der Umschnalldildo ist ein wenig klein, habt ihr nichts größeres?" grinste sie den den Verkäufer an.
Der schluckte kurz und verneinte kleinlaut.
Dann beeilte sie sich nach Hause, lange hatte sie sich auf diesen Abend vorbereitet. Sie wusste, das Melanies Freund kommen würde und die beiden miteinander ficken würden. Ihre Eltern hatten Melanie das Treffen jedoch strikt untersagt.
Als sie zu Hause ankam war der besagte Freund, seine Name war Markus, bereits da.
"Wehe du erzählst unseren Eltern etwas davon" sagte Melanie drohend, nachdem sie am Nachmittag wieder mal gestritten hatten.
"Nein, nein keine Angst wir vertragen uns wieder ich habe eine Flasche Bacardi mitgebracht, komm drinken wir alle 3 etwas miteinander!" lächelte Celina zurück.
Die Flasche öffnete sie in der Küche alleine, mischte den Bacardi mit Cola und zog aus ihrer Hosentasche ein kleines Fläschchen mit K.o. Tropfen, die sie sich im Internet organisiert hatte. In die Gläsers der beiden gab sie jeweils 10 Tropfen.
NAchdem sie alle 3 ausgetrunken hatten, tat Celina so als ob sie zu Bett gehen wollte.
Sie wusste weil sie die beiden schon oft beobachtet hatte, daß Markus beim ficken kein Kondom benutzte sondern kurz vorm abspritzen seine Prachtlatte herauszog und auf Melanies Bauch oder Po spritzte. Celina zog sich ein kurzes Lederkleid und halterlose Strümpfe an. Darüber hatte sie die neugekauften langen Stiefel an.
Sie betrachtete sich im Spiegel und stellte fest das sie wie eine Schlampe aussah, das genaue Gegenteil ihrer ach so braven Stiefschwester.
Melanie und Markus fühlten sich heute etwas schlapp und hatten beschlossen ins Bett zu gehen um noch etwas Spaß zu haben.
Beide fielen im Bett über einander her. "Mein Gott ist meine Schwester blöd, die bekommt auch keinen Freund ab!" kicherte Melanie schon etwas geschwächt durch die Tropfen."Komm fick mich, meine Muschi ist schon ganz feucht" gleichzeitig warf sie sich auf den Bauch, bereits zu schwach um ihre Hose noch auszuziehen. Markus hatte seine Hose heruntergelassen, da seine Latte bereits heraus zu hüpfen drohte. Er zog ihre Hose mit einem Ruck aus und spreizte ihre Beine und schob ihr ein Kissen unter den Bauch, damit sie ihren prallen kleinen Po präsentieren konnte.
Celina hatte sich inzwischen an Melanies Zimmertüre angeschlichen und diese einen Spalt geöffnet, um einen guten Ausblick zu haben.
Markus rammte ihr seinen Schwanz tief in ihre nasse Möse, Melanie stöhnte und er rammte ihn noch etwas tiefer rein. Seine Kräfte schwanden zusehends. Melanie war schon kurz vor dem einschlafen, ihr stöhnen wurde immer leiser. Markus konnte seinen Schwanz vor Trägheit fast nicht mehr herausziehen, er bemerkte das er kurz vor dem abspritzen war. Wie immer wollte er sein Prachtstück herausziehen und auf Melanies Arsch spritzen. Er stöhnte, Celina stürmte ins Zimmer warf sich auf seinen Rücken und drückte ihn und seinen Schwanz tief in Melanies Muschi. Markus leistete nur schwache Gegenwehr, er war vollends damit beschäftigt nicht abzuspritzen. Es gelang ihm seinen Saft noch zurückzuhalten.
Celina verstärkte den Druck weiter, griff von hinten zwischen seine Beine und umfasste mit ihrer Hand von hinten seine prallen Eier. Geschickt massierte sie seinen Schaft an der Wurzel. "Du wirst in ihre Muschi spritzen, weil ich das so will!" flüsterte sie ihm ins Ohr.
Markus fielen vor Müdigkeit die Augen zu, andererseits versuchte er seinen Orgasmus zu verhindern. Celina steckte nun den Mittelfinger, ihrer anderen Hand in die zuckende Rosette von Markus. In diesem Moment löste sich alles, er spritzte Melanie die volle Ladung in ihre Spalte. Alle 3 bleiben danach regungslos liegen. Celina stand vorsichtig auf und begutachtete ihre Arbeit.

Samstag, 6. April 2013

.......Kevins Gesicht war rot angelaufen vor Scham. Er wollte seine Hose wieder hochziehen, doch Celina hielt seine Hand fest "Habe ich dir erlaubt dich wieder anzuziehen? Die Hose bleibt zu Strafe dort wo sie ist!" Mit der Hose in den Kniekehlen stolperte er hinter Celina nach. Sie war jetzt nicht mehr zu bremsen, kurz überlegte sie ob sie so weit gehen konnte. Doch ihre sadistische Seite wollte das Spiel weiter treiben. Kevin wurde an seinem Penis in das Bad gezerrt. Celina stellte sich vor ihm über das Bidet und spreizte ihre Beine. In ihrer Hand hielt sie einen Becher, den sie genau unter ihrer glatt rasierten Muschi plazierte. Kevin starrte ängstlich und gebannt auf den Harnstrahl der laut in den Becher plätscherte. Erst als er bis zum Rand gefüllt war stoppte sie. Vorsichtig reichte sie ihm den BEcher um ja nichts von dem kostbaren Nektar zu verschütten.
"Ich werde dir zeigen wer hier das sagen hat. Trink das aus bis auf den letzten Tropfen!" zischte sie ihn an. Kevin wich angewidert einen Schritt zurück und rümpfte die Nase.
"Wenn du das nicht auf der Stelle austrinkst, werde ich deiner Mutter erzählen das du mich in der Nacht angefasst hast und mir auf meinen Slip gespritzt hast" drohend hielt sie den besamten String vor sein Gesicht. Entsetzt starrte Kevin erst auf den String und dann in ihre eiskalten Augen. Er war sich sicher das Celina das genau so erzählen würde und die Beweise waren erdrückend.
Er nahm den Becher, der süße Geruch von Celinas Körper und der strenge Duft des Natursektes strömten ihm in die Nase. Um die Tortur möglichst schnell hinter sich zu bekommen, hatte er beschlossen den Becher auf einmal zu leeren. Kevin setzte den Rand an seine Lippen und trank, immer schneller und schneller. Bei der Hälfte wurde seinen GEschmacksnerven der Geschmack bewusst, er würgte stellte den Becher zur Seite und musste sich in das Waschbecken übergeben.
Celina war bereits sehr erregt, ihre Schamlippen hatten an GRöße zugenommen, ihre Spalte war klitschnass und ihre Brustwarzen hatten sich zu gewaltigen Knospen entwickelt. Einerseits mahnte sie irgendetwas jetzt endlich von dem armen Jungen abzulassen, auf der anderen Seite verlangte ihr perverser Trieb nach Befriedigung.
Als Kevins hochroter Kopf wieder aus dem Waschbecken auftauchte.(Er hatte sich gerade noch unter Kontrolle bringen können!) hatte Celina wieder ihre eiskalte Miene aufgesetzt.
"Soll ich deine Mutter lieber gleich anrufen und ihr berichten was du für perverse Dinge treibst und unschuldige Mädchen bespritzt, oder trinkst du das jetzt endlich aus!"
Kevin hatte Angst vor der Strafe seiner Mutter und setzte den Becher wieder an. Er zögerte noch etwas.
Celina fuhr sich indessen unbemerkt von hinten an ihre feuchte Clit und bewegte sie zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger hin und her.
Kevin leerte den Becher auf einen Satz, jetzt konnte er die Übelkeit nicht mehr zurückhalten und spuckte ihren Saft in das Waschbecken.
Celina spürte das Zucken in ihrer Muschi als es ihr kam während er über dem Becken würgte.

Donnerstag, 4. April 2013