Sonntag, 21. April 2013

Die beiden lagen regungslos auf dem Bett, sein Schwanz steckte noch immer in Melanies Spalte. Celina zog in heraus, Sein Sperma tropfte auf das Bettlaken. Der Gedanke an die Fortsetzung des heutigen Abends trieb
Celina einen kalten Schauer über den Rücken, sie fasste sich unter ihren Slip, der bereits triefend nass vor Geilheit war und zupfte ihn wieder zurecht.
Sie holte sich einen Bürosessel mit Rollen und zog Markus keuchend auf die Sitzfläche und schob ihn mit dem Sessel über den Gang.
Da ihre Elteren ihr Büro im Haus hatten, gab es einen Lift der auch in den Keller führte. Celina hatte im Keller schon alles vorbereitet. Sie fuhr mit ihrem Opfer ins Kellergeschoss, im großen Kellerraum sammelte ihr Vater seit Jahren mittelalterliche Einrichtungsgegenstände und Folterutensilien.
Sie hatte bereits etliche Kerzen angezündet um dem Raum ein mystisches Ambiente zu verleihen. Für Markus hatte sie einen besonderen Platz vorgesehen, sie befestigte ihn mit Hand und Fußfesseln an einem Holzpranger. In der Mitte des Raumes stand eine alte Streckbank, das war das Gerät auf dem Melanie platziert wurde.
Celina hatte einen wirklich teuflischen Plan für diese Nacht, indem der ganze Hass auf ihre Stiefschwester abzulesen war.
Alles war schon monatelang geplant, sie hatte mehrere Inserate mit folgendem Wortlaut in einem SM-Magazin geschaltet.
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dauergeile Nymphomanin möchte sich ihre Löcher unter den Augen ihres Freundes anonym besamen lassen. Nur potente Besamer erwünscht. Der Besamer mit der größten Saftmenge wird als Dauerstier beschäftigt.
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Was darauf folgte war ein reger e-mail Verkehr zwischen Celina und den Kanditaten. Bei ihren mails legte sie immer wieder auf den Wunsch des Opfers wert, möglichst lange vorher am besten einige Wochen lang keusch zu sein. Sie hoffte damit die Spermamenge pro Kanditat zu steigern.
Natürlich knebelte sie die beiden noch sicherheitshalber und zog ihnen eine Latexmaske über den Kopf, was den Reiz für sie noch weiter erhöhte. Melanie hatte sie auf den Bauch über die Kante der Streckbank fixiert, ihre Beine wurden dabei weit gespreizt um ungehinderten Zugang zu ihren Löchern zu gewährleisten.
Schnell cremte sie ihre Zugänge noch mit Gleitcreme ein, da läutete es auch schon an der Haustüre.
Als Celina öffnete standen bereits 13 Herren mit bereits angelegter Gesichtsmaske davor. Sie begrüßte sie und führte die Herren direkt in den Keller. Am GAng erklärte sie noch kurz den Ablauf" So ihr Stiere, wie besprochen ihr dürft nur euren Schwanz herausholen, und habt jeder maximal 3 Minuten Zeit zum abspritzen. Ich hoffe ihr wart enthaltsam in den letzten Wochen" zur Unterstützung ihrer Erklärung schnalzte sie mit der Peitsche. Alle nickten und öffneten fast gleichzeitig ihre Hosen. Celina führte sie in den Folterraum. Melanie war inzwischen wieder erwacht, konnte sich aber aufgrund ihrer Fixierung nicht bewegen. Die Herren standen in einer Reihe und begannen ihre Schwänze zu wichsen. Celina stand neben Melanie und hielt mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander, die das Opfer verkrampft hatte. "Los, los her mit dem ersten sie braucht es schon dringend" Der erste hatte seinen Schwanz an der zuckenden Muschi angesetzt und rammte ihn tief hinein. Markus war inzwischen auch bereits wieder wach, konnte aber wegen seiner Gesichtsmaske nichts erkennen. Er hörte nur den ersten Besamer laut stöhnen.
Es dauerte keine 2 MInuten und die Fickbewegungen des ersten HErren wurden ruckartiger und unter lautem Stöhnen spritzte sein pulsierender Schwanz in Melanies Muschi ab. "Los, der nächste" deutete Celina dem nächsten in der Reihe.
Der hatte so lange gewichst das er seinen Saft nicht mehr halten konnte. Noch bevor er seine Latte in ihre Spalte stecken konnte ergoß er sich über Melanies Arsch. Celina sah ihn böse an, er hatte einen Anzug an und machte einen seriösen Eindruck. Das einzige befremdliche daran war die Kopfmaske und der tropfende Penis der aus seiner Hose ragte. "Versager, der nächste!" meinte Celina streng.

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