Die beiden lagen regungslos auf dem Bett, sein Schwanz steckte noch
immer in Melanies Spalte. Celina zog in heraus, Sein Sperma tropfte auf
das Bettlaken. Der Gedanke an die Fortsetzung des heutigen Abends trieb
Celina einen kalten Schauer über den Rücken, sie fasste sich unter ihren
Slip, der bereits triefend nass vor Geilheit war und zupfte ihn wieder
zurecht.
Sie holte sich einen Bürosessel mit Rollen und zog Markus keuchend auf
die Sitzfläche und schob ihn mit dem Sessel über den Gang.
Da ihre Elteren ihr Büro im Haus hatten, gab es einen Lift der auch in
den Keller führte. Celina hatte im Keller schon alles vorbereitet. Sie
fuhr mit ihrem Opfer ins Kellergeschoss, im großen Kellerraum sammelte
ihr Vater seit Jahren mittelalterliche Einrichtungsgegenstände und
Folterutensilien.
Sie hatte bereits etliche Kerzen angezündet um dem Raum ein mystisches
Ambiente zu verleihen. Für Markus hatte sie einen besonderen Platz
vorgesehen, sie befestigte ihn mit Hand und Fußfesseln an einem
Holzpranger. In der Mitte des Raumes stand eine alte Streckbank, das war
das Gerät auf dem Melanie platziert wurde.
Celina hatte einen wirklich teuflischen Plan für diese Nacht, indem der ganze Hass auf ihre Stiefschwester abzulesen war.
Alles war schon monatelang geplant, sie hatte mehrere Inserate mit folgendem Wortlaut in einem SM-Magazin geschaltet.
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dauergeile Nymphomanin möchte sich ihre Löcher unter den Augen ihres
Freundes anonym besamen lassen. Nur potente Besamer erwünscht. Der
Besamer mit der größten Saftmenge wird als Dauerstier beschäftigt.
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Was darauf folgte war ein reger e-mail Verkehr zwischen Celina und den
Kanditaten. Bei ihren mails legte sie immer wieder auf den Wunsch des
Opfers wert, möglichst lange vorher am besten einige Wochen lang keusch
zu sein. Sie hoffte damit die Spermamenge pro Kanditat zu steigern.
Natürlich knebelte sie die beiden noch sicherheitshalber und zog ihnen
eine Latexmaske über den Kopf, was den Reiz für sie noch weiter erhöhte.
Melanie hatte sie auf den Bauch über die Kante der Streckbank fixiert,
ihre Beine wurden dabei weit gespreizt um ungehinderten Zugang zu ihren
Löchern zu gewährleisten.
Schnell cremte sie ihre Zugänge noch mit Gleitcreme ein, da läutete es auch schon an der Haustüre.
Als Celina öffnete standen bereits 13 Herren mit bereits angelegter
Gesichtsmaske davor. Sie begrüßte sie und führte die Herren direkt in
den Keller. Am GAng erklärte sie noch kurz den Ablauf" So ihr Stiere,
wie besprochen ihr dürft nur euren Schwanz herausholen, und habt jeder
maximal 3 Minuten Zeit zum abspritzen. Ich hoffe ihr wart enthaltsam in
den letzten Wochen" zur Unterstützung ihrer Erklärung schnalzte sie mit
der Peitsche. Alle nickten und öffneten fast gleichzeitig ihre Hosen.
Celina führte sie in den Folterraum. Melanie war inzwischen wieder
erwacht, konnte sich aber aufgrund ihrer Fixierung nicht bewegen. Die
Herren standen in einer Reihe und begannen ihre Schwänze zu wichsen.
Celina stand neben Melanie und hielt mit beiden Händen ihre Pobacken
auseinander, die das Opfer verkrampft hatte. "Los, los her mit dem
ersten sie braucht es schon dringend" Der erste hatte seinen Schwanz an
der zuckenden Muschi angesetzt und rammte ihn tief hinein. Markus war
inzwischen auch bereits wieder wach, konnte aber wegen seiner
Gesichtsmaske nichts erkennen. Er hörte nur den ersten Besamer laut
stöhnen.
Es dauerte keine 2 MInuten und die Fickbewegungen des ersten HErren
wurden ruckartiger und unter lautem Stöhnen spritzte sein pulsierender
Schwanz in Melanies Muschi ab. "Los, der nächste" deutete Celina dem
nächsten in der Reihe.
Der hatte so lange gewichst das er seinen Saft nicht mehr halten konnte.
Noch bevor er seine Latte in ihre Spalte stecken konnte ergoß er sich
über Melanies Arsch. Celina sah ihn böse an, er hatte einen Anzug an
und machte einen seriösen Eindruck. Das einzige befremdliche daran war
die Kopfmaske und der tropfende Penis der aus seiner Hose ragte.
"Versager, der nächste!" meinte Celina streng.
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