Montag, 15. April 2013

Celinas perverse Gedanken waren damit fürs erste befriedigt, es tat ihr doch kurz etwas leid so weit gegangen zu sein. Um aber weiter glaubwürdig zu bleiben, blieb ihre Miene streng und unbarmherzig.
Einige Wochen später hatten Kevin und sein Bruder die Geschichte ihrer Mutter erzählt. Diese war entsetzt und führte ein ernstes Gespräch mit Celinas Eltern, doch diese taten die Sache als pupertären Streich ihrer Tochter ab, und nach einigen Monaten war Gras über die Sache gewachsen.
Bis an diesen kalten Novembertag. Celinas verhasste Stiefschwester Melanie war an diesem Abend alleine zu Hause, die Eltern waren über Nacht weggefahren. Celina war noch unterwegs, sie spürte wieder diese Lust etwas perverses anzustellen, schon der Gedanke daran erregte sie.
Sie musste einfach in diesen Sexshop gehen und einige Dinge kaufen,
daß sie die einzige Frau in dem Laden war und sie alle Männer anstarrten machte sie noch geiler. Sie kaufte lange schwarze Stiefel, eine mehrschwänzige Peitsche und einen Strap-On.
Mit der Peitsche schnalzte sie einmal kurz auf den Boden, das ganze Geschäft blickte vorsichtig zu ihr. "Die nehme ich, hört sich gut an! Der Umschnalldildo ist ein wenig klein, habt ihr nichts größeres?" grinste sie den den Verkäufer an.
Der schluckte kurz und verneinte kleinlaut.
Dann beeilte sie sich nach Hause, lange hatte sie sich auf diesen Abend vorbereitet. Sie wusste, das Melanies Freund kommen würde und die beiden miteinander ficken würden. Ihre Eltern hatten Melanie das Treffen jedoch strikt untersagt.
Als sie zu Hause ankam war der besagte Freund, seine Name war Markus, bereits da.
"Wehe du erzählst unseren Eltern etwas davon" sagte Melanie drohend, nachdem sie am Nachmittag wieder mal gestritten hatten.
"Nein, nein keine Angst wir vertragen uns wieder ich habe eine Flasche Bacardi mitgebracht, komm drinken wir alle 3 etwas miteinander!" lächelte Celina zurück.
Die Flasche öffnete sie in der Küche alleine, mischte den Bacardi mit Cola und zog aus ihrer Hosentasche ein kleines Fläschchen mit K.o. Tropfen, die sie sich im Internet organisiert hatte. In die Gläsers der beiden gab sie jeweils 10 Tropfen.
NAchdem sie alle 3 ausgetrunken hatten, tat Celina so als ob sie zu Bett gehen wollte.
Sie wusste weil sie die beiden schon oft beobachtet hatte, daß Markus beim ficken kein Kondom benutzte sondern kurz vorm abspritzen seine Prachtlatte herauszog und auf Melanies Bauch oder Po spritzte. Celina zog sich ein kurzes Lederkleid und halterlose Strümpfe an. Darüber hatte sie die neugekauften langen Stiefel an.
Sie betrachtete sich im Spiegel und stellte fest das sie wie eine Schlampe aussah, das genaue Gegenteil ihrer ach so braven Stiefschwester.
Melanie und Markus fühlten sich heute etwas schlapp und hatten beschlossen ins Bett zu gehen um noch etwas Spaß zu haben.
Beide fielen im Bett über einander her. "Mein Gott ist meine Schwester blöd, die bekommt auch keinen Freund ab!" kicherte Melanie schon etwas geschwächt durch die Tropfen."Komm fick mich, meine Muschi ist schon ganz feucht" gleichzeitig warf sie sich auf den Bauch, bereits zu schwach um ihre Hose noch auszuziehen. Markus hatte seine Hose heruntergelassen, da seine Latte bereits heraus zu hüpfen drohte. Er zog ihre Hose mit einem Ruck aus und spreizte ihre Beine und schob ihr ein Kissen unter den Bauch, damit sie ihren prallen kleinen Po präsentieren konnte.
Celina hatte sich inzwischen an Melanies Zimmertüre angeschlichen und diese einen Spalt geöffnet, um einen guten Ausblick zu haben.
Markus rammte ihr seinen Schwanz tief in ihre nasse Möse, Melanie stöhnte und er rammte ihn noch etwas tiefer rein. Seine Kräfte schwanden zusehends. Melanie war schon kurz vor dem einschlafen, ihr stöhnen wurde immer leiser. Markus konnte seinen Schwanz vor Trägheit fast nicht mehr herausziehen, er bemerkte das er kurz vor dem abspritzen war. Wie immer wollte er sein Prachtstück herausziehen und auf Melanies Arsch spritzen. Er stöhnte, Celina stürmte ins Zimmer warf sich auf seinen Rücken und drückte ihn und seinen Schwanz tief in Melanies Muschi. Markus leistete nur schwache Gegenwehr, er war vollends damit beschäftigt nicht abzuspritzen. Es gelang ihm seinen Saft noch zurückzuhalten.
Celina verstärkte den Druck weiter, griff von hinten zwischen seine Beine und umfasste mit ihrer Hand von hinten seine prallen Eier. Geschickt massierte sie seinen Schaft an der Wurzel. "Du wirst in ihre Muschi spritzen, weil ich das so will!" flüsterte sie ihm ins Ohr.
Markus fielen vor Müdigkeit die Augen zu, andererseits versuchte er seinen Orgasmus zu verhindern. Celina steckte nun den Mittelfinger, ihrer anderen Hand in die zuckende Rosette von Markus. In diesem Moment löste sich alles, er spritzte Melanie die volle Ladung in ihre Spalte. Alle 3 bleiben danach regungslos liegen. Celina stand vorsichtig auf und begutachtete ihre Arbeit.

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