Celinas perverse Gedanken waren damit fürs erste befriedigt, es tat ihr
doch kurz etwas leid so weit gegangen zu sein. Um aber weiter
glaubwürdig zu bleiben, blieb ihre Miene streng und unbarmherzig.
Einige Wochen später hatten Kevin und sein Bruder die Geschichte ihrer
Mutter erzählt. Diese war entsetzt und führte ein ernstes Gespräch mit
Celinas Eltern, doch diese taten die Sache als pupertären Streich ihrer
Tochter ab, und nach einigen Monaten war Gras über die Sache gewachsen.
Bis an diesen kalten Novembertag. Celinas verhasste Stiefschwester
Melanie war an diesem Abend alleine zu Hause, die Eltern waren über
Nacht weggefahren. Celina war noch unterwegs, sie spürte wieder diese
Lust etwas perverses anzustellen, schon der Gedanke daran erregte sie.
Sie musste einfach in diesen Sexshop gehen und einige Dinge kaufen,
daß sie die einzige Frau in dem Laden war und sie alle Männer
anstarrten machte sie noch geiler. Sie kaufte lange schwarze Stiefel,
eine mehrschwänzige Peitsche und einen Strap-On.
Mit der Peitsche schnalzte sie einmal kurz auf den Boden, das ganze
Geschäft blickte vorsichtig zu ihr. "Die nehme ich, hört sich gut an!
Der Umschnalldildo ist ein wenig klein, habt ihr nichts größeres?"
grinste sie den den Verkäufer an.
Der schluckte kurz und verneinte kleinlaut.
Dann beeilte sie sich nach Hause, lange hatte sie sich auf diesen Abend
vorbereitet. Sie wusste, das Melanies Freund kommen würde und die beiden
miteinander ficken würden. Ihre Eltern hatten Melanie das Treffen
jedoch strikt untersagt.
Als sie zu Hause ankam war der besagte Freund, seine Name war Markus, bereits da.
"Wehe du erzählst unseren Eltern etwas davon" sagte Melanie drohend, nachdem sie am Nachmittag wieder mal gestritten hatten.
"Nein, nein keine Angst wir vertragen uns wieder ich habe eine Flasche
Bacardi mitgebracht, komm drinken wir alle 3 etwas miteinander!"
lächelte Celina zurück.
Die Flasche öffnete sie in der Küche alleine, mischte den Bacardi mit
Cola und zog aus ihrer Hosentasche ein kleines Fläschchen mit K.o.
Tropfen, die sie sich im Internet organisiert hatte. In die Gläsers der
beiden gab sie jeweils 10 Tropfen.
NAchdem sie alle 3 ausgetrunken hatten, tat Celina so als ob sie zu Bett gehen wollte.
Sie wusste weil sie die beiden schon oft beobachtet hatte, daß Markus
beim ficken kein Kondom benutzte sondern kurz vorm abspritzen seine
Prachtlatte herauszog und auf Melanies Bauch oder Po spritzte. Celina
zog sich ein kurzes Lederkleid und halterlose Strümpfe an. Darüber hatte
sie die neugekauften langen Stiefel an.
Sie betrachtete sich im Spiegel und stellte fest das sie wie eine
Schlampe aussah, das genaue Gegenteil ihrer ach so braven
Stiefschwester.
Melanie und Markus fühlten sich heute etwas schlapp und hatten beschlossen ins Bett zu gehen um noch etwas Spaß zu haben.
Beide fielen im Bett über einander her. "Mein Gott ist meine Schwester
blöd, die bekommt auch keinen Freund ab!" kicherte Melanie schon etwas
geschwächt durch die Tropfen."Komm fick mich, meine Muschi ist schon
ganz feucht" gleichzeitig warf sie sich auf den Bauch, bereits zu
schwach um ihre Hose noch auszuziehen. Markus hatte seine Hose
heruntergelassen, da seine Latte bereits heraus zu hüpfen drohte. Er zog
ihre Hose mit einem Ruck aus und spreizte ihre Beine und schob ihr ein
Kissen unter den Bauch, damit sie ihren prallen kleinen Po präsentieren
konnte.
Celina hatte sich inzwischen an Melanies Zimmertüre angeschlichen und
diese einen Spalt geöffnet, um einen guten Ausblick zu haben.
Markus rammte ihr seinen Schwanz tief in ihre nasse Möse, Melanie
stöhnte und er rammte ihn noch etwas tiefer rein. Seine Kräfte schwanden
zusehends. Melanie war schon kurz vor dem einschlafen, ihr stöhnen
wurde immer leiser. Markus konnte seinen Schwanz vor Trägheit fast nicht
mehr herausziehen, er bemerkte das er kurz vor dem abspritzen war. Wie
immer wollte er sein Prachtstück herausziehen und auf Melanies Arsch
spritzen. Er stöhnte, Celina stürmte ins Zimmer warf sich auf seinen
Rücken und drückte ihn und seinen Schwanz tief in Melanies Muschi.
Markus leistete nur schwache Gegenwehr, er war vollends damit
beschäftigt nicht abzuspritzen. Es gelang ihm seinen Saft noch
zurückzuhalten.
Celina verstärkte den Druck weiter, griff von hinten zwischen seine
Beine und umfasste mit ihrer Hand von hinten seine prallen Eier.
Geschickt massierte sie seinen Schaft an der Wurzel. "Du wirst in ihre
Muschi spritzen, weil ich das so will!" flüsterte sie ihm ins Ohr.
Markus fielen vor Müdigkeit die Augen zu, andererseits versuchte er
seinen Orgasmus zu verhindern. Celina steckte nun den Mittelfinger,
ihrer anderen Hand in die zuckende Rosette von Markus. In diesem Moment
löste sich alles, er spritzte Melanie die volle Ladung in ihre Spalte.
Alle 3 bleiben danach regungslos liegen. Celina stand vorsichtig auf und
begutachtete ihre Arbeit.
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