Samstag, 6. April 2013

.......Kevins Gesicht war rot angelaufen vor Scham. Er wollte seine Hose wieder hochziehen, doch Celina hielt seine Hand fest "Habe ich dir erlaubt dich wieder anzuziehen? Die Hose bleibt zu Strafe dort wo sie ist!" Mit der Hose in den Kniekehlen stolperte er hinter Celina nach. Sie war jetzt nicht mehr zu bremsen, kurz überlegte sie ob sie so weit gehen konnte. Doch ihre sadistische Seite wollte das Spiel weiter treiben. Kevin wurde an seinem Penis in das Bad gezerrt. Celina stellte sich vor ihm über das Bidet und spreizte ihre Beine. In ihrer Hand hielt sie einen Becher, den sie genau unter ihrer glatt rasierten Muschi plazierte. Kevin starrte ängstlich und gebannt auf den Harnstrahl der laut in den Becher plätscherte. Erst als er bis zum Rand gefüllt war stoppte sie. Vorsichtig reichte sie ihm den BEcher um ja nichts von dem kostbaren Nektar zu verschütten.
"Ich werde dir zeigen wer hier das sagen hat. Trink das aus bis auf den letzten Tropfen!" zischte sie ihn an. Kevin wich angewidert einen Schritt zurück und rümpfte die Nase.
"Wenn du das nicht auf der Stelle austrinkst, werde ich deiner Mutter erzählen das du mich in der Nacht angefasst hast und mir auf meinen Slip gespritzt hast" drohend hielt sie den besamten String vor sein Gesicht. Entsetzt starrte Kevin erst auf den String und dann in ihre eiskalten Augen. Er war sich sicher das Celina das genau so erzählen würde und die Beweise waren erdrückend.
Er nahm den Becher, der süße Geruch von Celinas Körper und der strenge Duft des Natursektes strömten ihm in die Nase. Um die Tortur möglichst schnell hinter sich zu bekommen, hatte er beschlossen den Becher auf einmal zu leeren. Kevin setzte den Rand an seine Lippen und trank, immer schneller und schneller. Bei der Hälfte wurde seinen GEschmacksnerven der Geschmack bewusst, er würgte stellte den Becher zur Seite und musste sich in das Waschbecken übergeben.
Celina war bereits sehr erregt, ihre Schamlippen hatten an GRöße zugenommen, ihre Spalte war klitschnass und ihre Brustwarzen hatten sich zu gewaltigen Knospen entwickelt. Einerseits mahnte sie irgendetwas jetzt endlich von dem armen Jungen abzulassen, auf der anderen Seite verlangte ihr perverser Trieb nach Befriedigung.
Als Kevins hochroter Kopf wieder aus dem Waschbecken auftauchte.(Er hatte sich gerade noch unter Kontrolle bringen können!) hatte Celina wieder ihre eiskalte Miene aufgesetzt.
"Soll ich deine Mutter lieber gleich anrufen und ihr berichten was du für perverse Dinge treibst und unschuldige Mädchen bespritzt, oder trinkst du das jetzt endlich aus!"
Kevin hatte Angst vor der Strafe seiner Mutter und setzte den Becher wieder an. Er zögerte noch etwas.
Celina fuhr sich indessen unbemerkt von hinten an ihre feuchte Clit und bewegte sie zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger hin und her.
Kevin leerte den Becher auf einen Satz, jetzt konnte er die Übelkeit nicht mehr zurückhalten und spuckte ihren Saft in das Waschbecken.
Celina spürte das Zucken in ihrer Muschi als es ihr kam während er über dem Becken würgte.

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