Freitag, 20. November 2015


Ich konnte die beiden einfach nicht ausstehen. Sie mich übrigens auch nicht. Claudia schien das irgendwie nicht mit zu bekommen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl in der Leistengegend etwas abgedrückt zu sein. Ich tastete nach unten und stieß auf etwas metallisch Hartes.
Entsetzt sah ich unter die BEttdecke.
"Den hast du von der Frau Doktor in der NAcht bekommen, nachdem du merhrmals erregeriert warst. Da dürfte ja einiges passiert sein, bei dem TEst", erklärte mir Claudia streng.

"Ich sags dir ja immer wieder Claudia, dein MAnn hat ständig andere Frauen im Kopf," meinte Carola.
Claudia ignorierte den Kommentar.
"Ich habe mit der Frau Doktor gesprochen, du darfst heute den ganzen Tag raus, wenn du den Keuschheitsgürtel trägst. Wir gehen auf einen Kaffee und dann shoppen wir in der Stadt." freute sich Claudia.
Kurz darauf waren wir alle vier im Auto, der Gürtel zwickte unter meiner Hose und scheuerte an meinen Hoden. Doch so sehr ich auch jammerte, ich mußte ihn anbehalten.
"Komm fahren wir ins Hotel, da könne wir noch ein wenig in der Sonne bräunen vor dem Shoppen." schlug Carola vor und lächelte mir hinterhältig ins Gesicht.
Im Hotel angekommen, begaben wir uns auf das Hotelzimmer im Dachgeschoß.
"Oje wir haben ja keine Bikinis mitgenommen!" rief Claudia aus dem Schrankraum.
"MAcht ja nichts,hier oben auf der TErasse kann uns ja eh keiner sehen", grinste Melanie und warf mir einen schelmischen Blick zu."
Claudia war wieder da und streifte ihre Träger ab,"Du bleibst natürlich angezogen mein Schatz, ist besser für Dich!"
Bevor ich noch etwas erwidern konnte, hatte Claudia schon ihr Kleid abgestreift und stand nun im weissen String da.
"Aber Claudia, ich wollte eigentlich mit Dir ...."
"Schatz wir haben doch Besuch, nimm dich ein wenig zusammen. Holst du uns derweil einen Drink, wir gehen derweil voraus."
Langsam spürte ich meinen Schwanz wachsen.
Ich ging zur Zimmerbar und holte die Drinks.
Als ich auf die TErasse kam, lagen die 3 nur mit Slips bekleidet oben ohne da und kicherten.
"Wie sieht denn so ein Keuschheitsgürtel für Männer aus?" fragte Carola unschuldig.
"Möchtest du ihn sehen?" antwortete Claudia zu meinem Erstaunen.
"Komm Schatz zeig uns mal deinen Gürtel, es sind ja nur meine besten Freundinnen da!"
"Nein!"Ich starrte sie entsetzt an.
"Komm schon, vor meinen Freundinnen ist ja nichts dabei oder willst du noch länger in der Klinik bleiben!"
Ich öffnete unwillig meine Hose, alle drei setzten sich auf. Melanies große Titten baumelten. Am liebsten würde ich ihr mitten darauf spritzen.
Während ich daran dachte spürte ich schon einen Schmerz an meinem Schwanz der an den Metallkäfig stieß.
Dieser war mit kleinen spitzen Metallnoppen versehen um die Errektion einzudämmen.
"Autsch, verdammt!" rief ich, die Mädels amüsierten sic derweil prächtig.
Ich stand nun nur mit dem Gürtel bekleidet vor ihnen und versuchte nicht an MELAnies Titten zu denken.

"Onanieren kann er auch nicht?" fragte Carola.
"Der Arme wo kommt denn dann sein Sperma hin?" fügte Melanie hinzu.
"Mit dem Gürtel kann er gar nicht spritzen," erklärte Claudia.
Ich wollte mich wieder anziehen als Claudia meinte," Schatz bleib gleich so, wir sind ja auch ausgezogen. Das wäre sonst unhöflich Melanie und Carola gegenüber.
"Ich würde gerne meinen Slip auch noch ausziehen, aber wenn dein MAnn da ist!" sagte Melanie plötzlich.
"Kein Problem! Schatz dreh dich um meine Freundinnen wollen sich freimachen."
Als ich mich umdrehte hörte ich wie Melanie ihren Slip auszog und ihn auf den Boden warf. Carola tat es ihr gleich.
"Schatz bitte nimm die Slips und trag sie rein, damit sie nicht schmutzig werden. Aber unterstehe dich die Mädels anzustarren."
Ich tat wie mir befohlen und sammelte mit gesenktem Kopf die Strings am Boden ein.
Als ich wieder da war, war Claudia aufgestanden.
"Ich muß noch mal schnell in die Klinik fahren, bin in zwei Stunden wieder da. Wehe du kannst dich nicht benehmen, Schatz. Dann kannst Du was erleben."
Sie streifte ihr Kleid über und ließ uns alleine zurück.

Donnerstag, 5. November 2015

Ich sah ihre weit hervor stehenden Schamlippen, als sie ihre Beine weiter spreizte.
Mit der flachen Hand wurde ihr der Arsch versohlt.
Mein Schwanz zeigte erste Regungen.
Ich wagte einen kurzen Blick zu meinem Leidensgenossen, der die Szene mit starren Blick verfolgte und dessen Glied noch immer schlaff war.
Irgendwie war mir nicht klar warum ich bei dem Test anwesend sein mußte.
Als mein Schwanz waagrecht aus dem NAchthemd ragte und ich ihn diskret wieder zurückschieben wollte. zog mir eine der mich flankierenden Schwestern eine mit dem Rohrstab über meine LAtte.
Ich sackte zu Boden während ich mir mein Eichel festhielt. Die beiden zogen mich wieder hoch," Nehmen sie sich zusammen!"
Die Blonde Schülerin lag jetzt vollständig auf den Oberschenkeln der Lehrerin, streckte ihren kleinen geilen Po in die Luft und zappelte mit ihren Beinen.
Dabei gab sie tiefe Einblicke auf ihre Pussy frei.
Der Überwachungsmonitor zeigte plötzlich den ersten Ausschlag, die Schweißperlen auf der Stirn der Testperson glänzte unter dem grellen Licht der Neonröhren.
Der Hintern der Blonden zeigte mittlerweile die Abdrücke der Lehrerhand.
Sie durfte aufstehen, das nächste Mädchen eine schwarzhaarige mit festem Arsch legte sich auf ihre Knie. Sofort zog sie ihr den String aus und spreizte ihr die Beine, damit wir einen guten Blick erheischen konnten.
Die Lehrerin schimpfte mit Irina auf russisch, das einzige Wort dass ich aufschnappen konnte war immer wieder 'Ssat, Ssat (Ссать)'
Irina hob ihren prallen Arsch noch ein wenig weiter an, zappelte mit ihren Beinen und plötzlich spritzte ein Strahl aus ihrer Möse, der pritschelnd auf dem Boden landete.
Der Monitor zeigte mittlerweile fast den Totalausschlag an, die TEstperson keuchte schwer.
Schwester Tanja eilte herbei um den Monitor zu kontrollieren. Es war höchste Zeit.
Sofort umfasste sie seinen Schaft und die Hoden und drückte fest zu um eine Ejakulation zu verhindern.
Mehrere Schwestern eilten mit einer Injektion herbei.
Irina wollte sich durch die Eskalation der Situation nicht abhalten lassen und pinkelte ungehemmt weiter.
Angesichts der ausser Kontrolle geratenen Situation wurde ich schnell aus dem Raum geführt.
In meinem Bett wurde ich fixiert und bekam eine Spritze direkt in meinen Hodensack injeziert.
"Was ist dass?" schrie ich während ich fixiert wurde.
"Ein Antiandrogen und ein Beruhigungsmittel" erklärte mir eine.
15 Minuten später war ich eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen die Augen öffnete stand Claudia vor mir.
Sie trug ein kurzes Sommerkleid mit Spaghettiträgern und küsste mich auf die Stirn.
"Hallo mein Schatz, schau mal wen ich mitgebracht habe!"
"O Nein," dachte ich noch ein wenig von den Medikamenten benebelt, sie hatte ihre Freundinnen Carola und Melanie mitgebracht.

Montag, 24. August 2015

Ohne Antwort senkte er wieder seinen Kopf.
"Dürfen sie nicht darüber sprechen?" begann ich wieder.
Er erwiderte nichts, nur Schweigen.
Ich versuchte das Thema wieder auf seinen Fetisch zu bringen."Ja, aber dieser Fetisch ist ja nicht so schlimm. Oder gibts da noch was?" bohrte ich weiter.

"Meinen Sie, aber sagen sie das mal meiner Frau.
Als sie meine Filmsammlung und die Fotos mit versohlten Ärschen und Natursektspielen gesehen hat, ist sie ausgerastet und hat mich direkt in die Spezialklinik bringen lassen."

Im Raum mit der großen Türe war Lärm zu vernehmen, Stühle wurden herumgerückt.
Schwester Tanja kam in den Warteraum und stellte sich vor den TEstkanditaten mit dem Rücken zu mir.
Sie war eine große dunkelhaarige junge Frau mit langen Beinen. die durch ihre hohen Plateuschuhe noch mehr zur GEltung kamen.
"Sie kennen die Prozedur ja schon, Nachthemd ausziehen!"
Er knöpfte sein Hemd auf. Zu meinem Erstaunen sah ich das er einen Keuschheitsgürtel trug. Tanja kramte den Schlüssel aus ihrem Mantel und legte seinen Intimbereich frei.
Mit großem Erstaunen betrachtete ich das Stahlungetüm.

Sorgfältig tastete sie seine Hoden und den Schwanz ab.
"So, nun haben sie 2 Wochen ohne Ejakulation durchgehalten, jetzt werden wir sehen wie es ohne Gürtel funktioniert."
Sie legte ihm mehrer Meßelektroden an die Hoden und an den Schaft.
Ich war beeindruckt, sein Schwanz zeigte keine Regung.

Schwester Tanja führte ihn durch die Türe in den Testraum und gab mir ein Zeichen mit zu kommen.
Ich folgte den beiden langsam.

Ich sah einen großen Raum der wie ein Klassenzimmer eingerichtet war. Es waren 2 Reihen Einzelholztische samt Sesseln und Tafel mit Lehrerpult angeordnet.
Einige der "Schülerinnen" erkannte ich als Schwestern der Klinik wieder.
Insgesamt zählte ich 10 Schülerinnen. ALle hatten Schuluniformen (weisse Blusen und karierte kurze Röcke an). Weisse Strapse und Strümpfe blitzten unter den Röcken hervor.
Mein Leidensgenosse mußte auf einer etwas abseits stehenden Holzbank platz nehmen. Seine Elekroden wurden an einen Monitor angeschlossen, der seinen Erregungszustand als Diagramm dokumentierte.
Ich stand flankiert von 2 Schwestern an der Rückwand des Raumes.
Dann kam die "Lehrerin" in den Raum, es war Irina, die vollbusige von heute NAchmittag. Ihre Haare waren streng zu einem Zopf gebunden.
Ich wurde aufgefordert das Spektakel genau zu beobachten.
Die Lehrerin sprach russisch mit den Schülerinnen.
Sie holte eine Zeitschrift aus ihrem Lehrerpult und knallte sie wild gestikulierend und schimpfend auf den Tisch. Die Klasse kicherte.
Mit beiden Händen hielt sie die Zeitschrift jedem Mädchen vor das Gesicht und fragte etwas.
Jetzt erkannte ich, dass es ein Pornoheftchen war.
Plötzlich zeigten 3 Schülerinnen auf, worauf Irina eine Blonde an den Haaren zum Lehrerpult zerrte.
Sie legte sie übers Knie schob ihr den Rock hoch und zog ihr den String ein wenig nach unten, dabei hielt sie ihre HAaare fest.

Sonntag, 16. August 2015

Er versuchte die zwei Schwestern auf seinen Beinen los zu werden.
Ruhig zog die rothaarige eine Injektion auf und hielt seine Eichel fest. Er war nun TEil derSchwellkörper-Auto-Injektions-Therapie kurz SKAt genannt. LAngsam injizierte sie ihm das Mittel mit einer winzigen NAdel direkt in den Schwellkörper. Bis auf den kleinen Einstich hatte er es fast nicht mitbekommen.
Irina, die rothaarige beobachtete seinen schnell anwachsenden Penis, während er laut stöhnte.
Sie stand auf und holte aus ihrer Tasche ein aus vielen Riemen bestehendes Höschen.
Bei näherer Betrachtung sah es aus wie ein Strap-On nur war der Penisteil ziemlich dick und nach innen gerichtet.
An der Aussenseite war eine kleine Öffnung in Form einer Vagina angeordnet.
Irina verteilte Gleitcreme auf dem Plastikteil und zog sich nun ihr Slip aus. Ihre behaarte Muschi kam zu Vorschein. Sie stieg in den Strap on, spreizte ihre Schamlippen weit und schob sich den Pastikteil tief in ihre Spalte. An der Aussenseite war jetzt nur mehr die kleine Plastikvagina zu sehen.
Dann zog sie ihren Schwesternmantel wieder an ohne ihn zuzuknöfpen und stieg auf das Bett und setzte sich mit gespreizten Beinen auf seine Mitte.
Eine Lehrschwester hielt dabei seinen prallen Schwanz am Schaft fest, mit der anderen schob sie seine Eichel in die enge Plastikfotze. Er schrie laut, sein Schwellkörper vermochte fast nicht in die enge Plastikpforte zu einzudringen. Doch Irina drückte nun mit ihrem ganzen Gewicht auf seinen Penis.
Schließlich hatte ihre Pussy, seinen Schwanz samt Pastikummantelung vollständig verschluckt.
Sogleich bewegte sie ihren Po wieder nach oben, seine Latte flutschte wieder heraus und die Schwestern führten ihn nochmal durch die enge Pforte.
Um seine geschundenen Penis zu entlasten strengte er sich an, möglichst schnell abzuspritzen.
Mühsam presste er seinen Samen in die Öffnung.
Zufrieden hob Irina ihren Po und das Sperma tropfte heraus. Die Schwestern schoben im die Saugpumpe wieder auf seinen erregierten Schwanz und starteten die Pumpe.
Er versuchte Irina zu überreden ihm eine Pause zu gönnen um seine geschundene Eichel zu entlasten.
Doch diese ignorierte sein Betteln und drohte ihm stattdessen härtere Maßnahmen an, falls am Ende der Woche die geforderte Spermamenge nicht geliefert würde.

Um nicht entdeckt zu werden mußte ich wieder in mein Zimmer zurück. Als ich mich wieder auf den Gang schleichen wollte, blickte ich plötzlich in die strengen Augen der Schwester, die mich auf das WC begleitet hatte.
Sie schimpfte mit mir so laut, bis das Visitenteam hinter mir stand.
Ich wollte gerade loslaufen, als mir sie mir unvermutet mit voller Wucht in die Hoden trat. Sofort ging ich zu Boden und krümmte mich vor Schmerzen.
Mehrer Schwestern stürzten sich auf mich und legten mir eine Zwangsjacke an.
Ich wehrte mich so gut ich konnte, doch die Schmerzen zwangen mich zur Aufgabe.
Ich wurde mit der Jacke über den Gang gezerrt und landete in einem kleinen Warterraum. Ich mußte mich setzten, mir gegenüber saß bereits ein anderer Patient.
Er würdigte mich keines Blickes und starrte konzentriert zu Boden.
Ich versuchte ein GEspräch anzufangen.
"Was passiert hier"?
"Das wissen sie nicht!", antwortete er ohne den Kopf zu heben.
Nach einer Pause, die mir wie eine Ewigkeit erschien setzte er fort.
"Das ist der Testraum", er zeigte auf eine goße Türe," hier werden alle PAtienten, damit sie als geheilt entlassen werden können, zum Abschlußtest geladen."
Ich stotterte,"Abschlußtest, und wegen was wurden sie hier behandelt?"
Langsam hob er seinen Kopf, "ich hatte einen Fetisch, ich stand darauf wenn Frauen in Strapsen übers Knie gelegt werden und ihnen dann der Arsch versohlt wird."
Das hatte ich schon als Kind, immer wenn meine Schwestern versohlt wurden, bekam ich einen Ständer.
Das ist heute meine letzte Chance entlassen zu werden, sonst ...." , er stockte.
"Sonst, was ....?"

Freitag, 14. August 2015

Die Schwestern sahen meinen Schatten an der Türe und drehten sich zu mir.
Hektisch blickte ich mich um um ein Versteck zu entdecken. Ich stürzte zur nächsten Krankenzimmertüre gegenüber, trat rasch ein und zog die Türe leise ins Schloss.
Als ich mich umdrehte, sah ich einen jungen MAnn in einem großen Bett mit Metallkäfig liegen.
Ich schätzte ihn auf etwa 18 Jahre.
Seine Arme und Beine waren fixiert, sein Penis ragte aus seinem Nachthemd. Eine durchsichtiger Glaskolben war darübergestülpt. Eine Saugpumpe bewegte den Kolben mit einem schmatzenden Geräusch auf seinem Schwanz auf un ab. Der Kolben war über ein dünnes Röhrchen mit einem Behälter neben dem Bett verbunden. Dieser war zur Hälfte mit Ejakulat gefüllt.
Er sah mich erstaunt an, als ich ihn auf Englisch nach dem Grund seines Aufenthaltes fragte.
Er erklärte mir in seinem schlechten Englisch, dass im seit 2 Wochen alle 3 Stunden Sperma abgepumpt wird. Das Sperma wird für VErsuchszwecke verwendet.
Dass er er seit gestern kein Sperma mehr hatte und er befürchtete das gleiche Schicksal wie sein ehemaliger Zimmernachbar zu erleiden. Er zeigte auf das leere Bett neben sich.
Langsam wurde mir die Sache etwas mulmig, zumal auch er plötzlich nicht weiter erzählen wollte.
Als ich nach seinem plötzlichen Schweigen das Zimmer gerade verlassen wollte, bemerkte ich wie die Türe von außen geöffnet wurde.
Schnell verschwand ich auf dem WC und zog die Türe zu.
Durch den schmalen Türschlitz erkannte ich 3 Schwestern, die erwartungsvoll auf den Spermabehälter am Bett blickten.
Sichtlich endtäuscht, folgte eine angeregte Unterhaltung auf russisch.
Sie holten Latexhandschuhe aus ihren Mänteln
Der junge Mann, bettelte ebenfalls auf russisch und zog
wild an seinen Halterungen.
Der Käfig wurde entfernt, eine setzte sich auf die BEttkante. Eine rothaarige, MItte 30.
Ihr Mantel sprengte fast die Knöpfe als sie sich setzte, angesichts ihrer gewaltigen Oberweite.
Die beiden anderen jungen Lernschwestern drückten ihm die Beine auseinander und setzten sich mit ihrem Po darauf.
Die rothaarige entfernte den Sauger, band ihm seinen Penis mit einem Gummiband ab und knöpfte dann zu meinem Erstaunen ihren MAntel auf. Niemals zuvor hatte ich derartig große Titten gesehen. Sie holte sie aus dem BH, die Nippel standen stramm ab.
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Sonntag, 19. Juli 2015

Mein NAchbar John kauerte sich in seinem Bett zusammen, als das 8 köpfige Ärzte und Schwesternteam das Zimmer betrat.Seine Augen blickten die Ärztin ängstlich an.
Die Schwestern schlugen die Bettdecke zurück, leider konnte ich dadurch nichts mehr sehen.
Die Ärztinnen beugten sich über seine Mitte und unterhielten sich und tasteten seine Hoden ab, dann verliesen sie das Zimmer ohne mich auch nur anzusehen.
Ich rief der Schwester nach, dass ich dringend zur Toilette mußte. Sie kam zu mir, öffnete meine Halterungen und begleitete mich zur Toilette.
Diese war ein einziger großer Raum, mit Löchern im Boden.
Ich stellte mich über ein Loch, während die Schwester keinen Meter von meiner Seite wich.
"Ich kann nicht, wenn sie mir zusehen," sagte ich unschuldig.
"Ich warte in ihrem Zimmer auf sie" sagte sie während sie die Türe öffnete.
Ich wartete kurz ab und schlich mich dann leise auf den Gang. Mit eiligem Schritt versuchte ich die Türe zum Ausgang zu erreichen. Zu meinem Entsetzen hatte diese aber keine Türschnalle und war verschlossen.
Verdammt - dachte ich während ich aus dem nächsten Krankenzimmer die Stimmen der Visite hörte.
Als ich gerade vorsichtig an der leicht geöffneten Türe vorbeigehen wollte, vernahm ich ein wollüstiges Stöhnen aus dem Zimmer. Neugierig hielt ich inne und wollte einen Blick erheischen.
Ich hörte wie mehrere Frauen Englisch miteinander sprachen.
Endlich konnte ich etwas durch den Türspalt erkennen, die Visite stand mit dem Rücken zu mir. Eine schlanke brünette Frau kniete auf ihrem Bett und streckte dem Team ihren nackten Po entgegen, an dem sie mit ihren Fingern herumspielte. Dabei stöhnte sie laut und hemmungslos.
Wie ich dem Dialog entnehmen konnte wurde sie hier wegen ihrer Triebhaftigkeit in der Öffentlichkeit behandelt.
Das Team beratschlagte sich kurz, plötzlich packten die Schwestern die Frau und zogen ihr ein Gestell an, das wie eine große Windel aussah. Sie wehrte sich wie wahnsinnig, doch 4 Schwestern knieten sich auf den nackten Körper und schoben ihre langen Beine durch die Öffnungen. Das Gestell wurde verschlossen, vorne befand sich im Bereich der Vagina eine feinmaschiges Drahtnetz, dass die Berührung des Intimbereiches verhindern sollte, der Toilettenbesuch war aber gewährleistet
Ich bemerkte, dass mein Penis waagrecht stand.

Samstag, 4. Juli 2015

Freitag, 3. Juli 2015

Ich stotterte," Ja, aber die Schwester hat mich dazu gebracht"
Dr.Usara warf mir einen strengen Blick zu," Schwester Katja hat Ihnen nur zur weiteren Untersuchung den Intimbereich rasiert!"
Ich war sprachlos, alle 3 betrachteten das Sperma das langsam an meinen Hoden auf den Gynostuhl tropfte.
Bitte verlassen sie jetzt den Untersuchungsraum Frau Gruber. Wir werden uns weiter um ihn kümmern und noch ein paar Tests durchführen und Proben entnehmen.
Mit beleidigtem Gesicht rannte Claudia aus dem Zimmer und schlug die Türe hinter sich zu.
Ich wollte ebenfalls meine unbequeme Position verlassen und aufstehen.
Unsanft drückte mich Dr. Usala wieder in den Stuhl.
"Ich möchte gehen!" rief ich verärgert.
Dr. Usala hielt mir einen Zettel vor das Gesicht, den Claudia offensichtlich unterschrieben hatte und der mich verpflichtete mindestens eine Woche in der Klinik zu bleiben.
Als ich wieder aufstehen wollte, rief Frau Doktor etwas auf russisch und die Türe wurde aufgerissen.
4 weitere Schwestern eilten mit einem fahrbaren Wagen ins Zimmer.
Sie hielten mich auf dem Stuhl fest und fixierten meine Arme und Beine in dieser Position mit mehreren Lederriemen.
Ich schrie vor lauter Panik.
"So, Herr Gruber wir werden ihren ausgeprägten Sexualtrieb behandeln müssen, zuvor werde ich noch eine Probe aus ihren Hoden entnehmen!"
Wieder versuchte ich mich zu verteidigen und wollte gerade losbrüllen.
"Darf ich Ihnen unsere Psychaterin Dr.Lidmanova vorstellen", sie zeigte auf eine Dame die schräg hinter mir stand und eine Art Gurt mit Knebel gerade um meinen Kopf schlingen wollte.
Ehe ich noch realisieren konnte was geschah, hatte ich den Knebel im Mund.
Die Schwestern brachten mehrere Elektroden an meinem Schwanz und an den Hoden an.
Ich konnte nur noch stoßweise atmen.
Dr.Lidmanova und Usala unterhielten sich wieder auf russisch.
Eine Schwester reichte den beiden eine Injektion.
Schwester Katja sprühte mir etwas kaltes auf meinen Intimbereich. Kurz darauf hatte ich ein taubes Gefühl in meinem Penis.
3 Meter vor mir wurde inzwischen ein TV-Gerät mit DVD-Player aufgestellt. Die Psychaterin legte eine DVD ein.
"Wir werden jetzt ihre Reaktionen messen" teilte sie mir mit.
Der Film startete, die erste Sequenz zeigte zu meinem erstaunen Claudia in einem schwarzen kurzen Kleid, sie hatte die Beine übereinander geschlagen. Schwarze halterlose Strümpfe waren gut zu erkennen.
Plötzlich schob sie ihr Kleid weiter nach oben und spreizte die Beine, sodaß ich ihren schwarzen Slip erkennen konnte.
Die beiden Ärztinnen beobachteten meinen Penis der kaum Reaktion zeigte und notierten etwas auf einem Notizblock.
Die nächste Sequenz zeigte eine unbekannte junge Frau, die exakt gleich gekleidet war, auch sie öffnete die Beine und ich konnte einen schwarzen Slip sehen, der etwas verrutscht war und ihre Öffnung nicht ganz abdeckte. Der Kitzler ragte frech hervor.
Mein Penis begann wild zu zucken und nahm rasch an Größe zu. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und legte ihre Muschi vollkommen frei.
Als er seine volle Ausdehnung erreicht hatte, setzte Dr Usala plötzlich die Spritze an meinem Hodensack an und stach vorsichtig zu. Aufgrund des Sprayes vernahm ich keinen Schmerz. Sie zog irgendein Sekret aus dem Sack und präsentierte das Ergebnis den anwesenden Damen.
Mit einem sichtlich triumphierenden Blick verließ sie und die Psychologin das Zimmer um das Ergebnis Claudia zu präsentieren.
Ich war nun mit den Schwestern alleine im Raum, der Film lief weiter, die Schwestern betrachteten amüsiert den VErlauf des Videos und meine Reaktion.
Immer als wieder eine Sequenz mit Claudia dran wahr spulten sie vor.
Sie kicherten immer rücksichtsloser, unterhielten sich auf russisch und eine Blonde streifte immer wieder zufällig mit ihrem Kittel an meinen Schwanz.

Als Claudia in Begleitung der Ärzte sichtlich verärgert das Zimmer betrat stand mein Rohr noch immer senkrecht nach oben.
"Jetzt ist mir alles klar," brüllte sie mich an "Du bleibst jetzt bis dieser Trieb unter Kontrolle ist in dieser Klinik mein *Schatz*. Ich hole dich dann nächste Woche wieder ab!"
Ich wollte mich verteidigen, doch der Knebel hinderte mich daran. Kurz darauf war Claudia fort.

Fragend blickte ich in die Damenrunde........



Donnerstag, 2. Juli 2015

Wir waren nun seit 3 Jahren zusammen. Claudia meine Freundin wollte seit einem JAhr ein Kind von mir doch es klappte nicht.
Ihre Gynäkologin stellte nach mehreren Tests fest, dass das Problem offensichtlich nicht bei ihr liegen würde.
Sie empfahl uns eine Klinik in der Nähe von Moskau, die auf sexuelle Störungen und Probleme spezialisiert war.

Irgendwie leidete unsere Beziehung massiv unter dem Problem. Claudia wurde von TAg zu Tag eifersüchtiger. Es kam so weit dass sie mir Vorwürfe machte und die Schuld bei mir suchte.

An diesem kalten Tag kamen wir erschöpft von der langen Reise in der Klinik an.
Meine gehegten Zweifel wurden immer größer, vor allem als wir in dem kleinen Zimmer auf die leitende Ärztin warten mußten.
Nach einer halben Stunde öffnete sich die Türe eine große blonde Frau Mitte 30 kam ziemlich gehetzt ins Zimmer.
Nervös spielte ich mit einem Kugelschreiber, als Frau Doktor Alexandra Usara(so stand es auf ihrem Namensschild) uns mit eiserner Miene begrüßte.
Sie sprach sehr gut Deutsch und legte gleich los,

"Wie oft haben Sie Sex pro Woche?"
"Äh, 1 bis 2 mal" antwortete Claudia

Nach einer 10 minütigen Befragung, in der Dr.Usara aber nur Claudia bfragte und mich keines Blickes würdigte, drehte sie sich plötzlich zu mir,"Wie oft onanieren Sie?"
Ich schluckte und merkte das meine Gesichtsfarbe auf rot wechselte.
"Na, Schatz komm sag wenn dich die Frau Doktor fragt!"
mischte sich Claudia ein.
Frau Doktors stahlblaue Augen bohrten sich in meine," Oder wollen sie behaupten Herr Gruber, dass sie nicht onanieren?"
Ich nickte energisch, Dr.Usara sah mich zweifelnd an.
"Bekommen sie eine Errektion wenn sie andere Frauen sehen?" fragte sie weiter und lehnte sich weit über den Schreibtisch. Ich konnte ihren BH sehen.
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, wieder schüttelte ich energisch den Kopf.
"Bitte folgen sie mir" sie gab uns ein HAndzeichen und wir gingen durch eine zweite Türe in ein Untersuchungszimmer in dem sich ein Gynostuhl befand.
"Bitte legen sie ab und nehmen sie Platz"
Eine junge Krankenschwester kam mit angezogenen Latexhandschuhen in den Raum, sie lächelte mich kurz an. Claudia warf ihr einen eiskalten Blick zurück.
Kurz darauf stand ich in der UNterhose vor 3 Frauen und zappelte von einem Fuß auf den anderen.
" Herr Gruber, die Unterhose natürlich auch ausziehen!"
Ich drehte mich von den Damen weg um und zog die Hose aus. Während sich Frau Doktor mit Claudia unterhielt, lächelte mich die Schwester unschuldig an.
Sie war wirklich süß, Anfang 20, die langen dunklen Haare kamen unter ihrer Schwesternhaube zum Vorschein.
Als sie sich über dem Schreibtisch beugte, rutschte ihr der Schwesternkittel weit in Richtung Po, und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, sie trug weisse halterlose Strümpfe.
 Inzwischen hatte ich auf dem Gynostuhl Platz genommen
Meine BEine waren weit gespreitzt, Doktor Usara gab der Schwester eine Anweisung auf Russisch. Sie nickte und füllte die Nierenschale mit Wasser und kramte einen Rasierer und Rasiercreme aus ihrem Kittel.
Schwester Katja hielt meinen Schwanz fest und cremte ihn mit der Rasiercreme ein. Für mein Gefühl viel zu lange massierte sie meine Hoden damit ein.
Claudia warf mir einen bösen Blick zu.
Ich war hoch konzentriert um keine Errektion zu bekommen, das kühlende Menthol der Creme tat ihr übriges.
Dann rieb sie meinen Schaft liebevoll ein.
Ich versuchte mich krampfhaft weiter abzulenken.
Claudias Blick wurde immer eisiger, sie verschrenkte ihre Hände.
Katja war jetzt mit dem Gesicht über meinen Schwanz gebeugt und betrachtete ihn von allen Seiten.
Vorsichtig begann sie ihn zu rasieren, zog die Vorhaut zurück und strich dabei immer wieder zufällig an meine Eichel.
Als sie vor mir stand konnte ich tiefe Einblicke in ihren Kittel nehmen, sie trug keinen BH.
Schlagartig stellte sich mein Penis auf.
Unbeeindruckt rasierte Katja weiter meine Hoden und schob meine Vorhaut unaufällig hin und her.
Da konnte ich mich nicht mehr halten, immerhin durfte ich die letzten 10 Tage vor der Untersuchung nicht ejakulieren.
Mein Sperma sprudelte heraus, Katja wich zurück.
Claudia fauchte mich an, "Du elendes Ferkel wie kannst du nur!"
"Ja, sehen sie Frau Gruber wie ich es ihnen gesagt hatte!" ergänzte die Ärztin.
"Frau Gruber, wir müssen ihren Mann zur Spezialbehandlung hier behalten!" ...........
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