Freitag, 14. August 2015

Die Schwestern sahen meinen Schatten an der Türe und drehten sich zu mir.
Hektisch blickte ich mich um um ein Versteck zu entdecken. Ich stürzte zur nächsten Krankenzimmertüre gegenüber, trat rasch ein und zog die Türe leise ins Schloss.
Als ich mich umdrehte, sah ich einen jungen MAnn in einem großen Bett mit Metallkäfig liegen.
Ich schätzte ihn auf etwa 18 Jahre.
Seine Arme und Beine waren fixiert, sein Penis ragte aus seinem Nachthemd. Eine durchsichtiger Glaskolben war darübergestülpt. Eine Saugpumpe bewegte den Kolben mit einem schmatzenden Geräusch auf seinem Schwanz auf un ab. Der Kolben war über ein dünnes Röhrchen mit einem Behälter neben dem Bett verbunden. Dieser war zur Hälfte mit Ejakulat gefüllt.
Er sah mich erstaunt an, als ich ihn auf Englisch nach dem Grund seines Aufenthaltes fragte.
Er erklärte mir in seinem schlechten Englisch, dass im seit 2 Wochen alle 3 Stunden Sperma abgepumpt wird. Das Sperma wird für VErsuchszwecke verwendet.
Dass er er seit gestern kein Sperma mehr hatte und er befürchtete das gleiche Schicksal wie sein ehemaliger Zimmernachbar zu erleiden. Er zeigte auf das leere Bett neben sich.
Langsam wurde mir die Sache etwas mulmig, zumal auch er plötzlich nicht weiter erzählen wollte.
Als ich nach seinem plötzlichen Schweigen das Zimmer gerade verlassen wollte, bemerkte ich wie die Türe von außen geöffnet wurde.
Schnell verschwand ich auf dem WC und zog die Türe zu.
Durch den schmalen Türschlitz erkannte ich 3 Schwestern, die erwartungsvoll auf den Spermabehälter am Bett blickten.
Sichtlich endtäuscht, folgte eine angeregte Unterhaltung auf russisch.
Sie holten Latexhandschuhe aus ihren Mänteln
Der junge Mann, bettelte ebenfalls auf russisch und zog
wild an seinen Halterungen.
Der Käfig wurde entfernt, eine setzte sich auf die BEttkante. Eine rothaarige, MItte 30.
Ihr Mantel sprengte fast die Knöpfe als sie sich setzte, angesichts ihrer gewaltigen Oberweite.
Die beiden anderen jungen Lernschwestern drückten ihm die Beine auseinander und setzten sich mit ihrem Po darauf.
Die rothaarige entfernte den Sauger, band ihm seinen Penis mit einem Gummiband ab und knöpfte dann zu meinem Erstaunen ihren MAntel auf. Niemals zuvor hatte ich derartig große Titten gesehen. Sie holte sie aus dem BH, die Nippel standen stramm ab.

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