Er versuchte die zwei Schwestern auf seinen Beinen los zu werden.
Ruhig zog die rothaarige eine Injektion auf und hielt seine Eichel fest.
Er war nun TEil derSchwellkörper-Auto-Injektions-Therapie kurz SKAt
genannt. LAngsam injizierte sie ihm das Mittel mit einer winzigen NAdel
direkt in den Schwellkörper. Bis auf den kleinen Einstich hatte er es
fast nicht mitbekommen.
Irina, die rothaarige beobachtete seinen schnell anwachsenden Penis, während er laut stöhnte.
Sie stand auf und holte aus ihrer Tasche ein aus vielen Riemen bestehendes Höschen.
Bei näherer Betrachtung sah es aus wie ein Strap-On nur war der Penisteil ziemlich dick und nach innen gerichtet.
An der Aussenseite war eine kleine Öffnung in Form einer Vagina angeordnet.
Irina verteilte Gleitcreme auf dem Plastikteil und zog sich nun ihr Slip
aus. Ihre behaarte Muschi kam zu Vorschein. Sie stieg in den Strap on,
spreizte ihre Schamlippen weit und schob sich den Pastikteil tief in
ihre Spalte. An der Aussenseite war jetzt nur mehr die kleine
Plastikvagina zu sehen.
Dann zog sie ihren Schwesternmantel wieder an ohne ihn zuzuknöfpen und
stieg auf das Bett und setzte sich mit gespreizten Beinen auf seine
Mitte.
Eine Lehrschwester hielt dabei seinen prallen Schwanz am Schaft fest,
mit der anderen schob sie seine Eichel in die enge Plastikfotze. Er
schrie laut, sein Schwellkörper vermochte fast nicht in die enge
Plastikpforte zu einzudringen. Doch Irina drückte nun mit ihrem ganzen
Gewicht auf seinen Penis.
Schließlich hatte ihre Pussy, seinen Schwanz samt Pastikummantelung vollständig verschluckt.
Sogleich bewegte sie ihren Po wieder nach oben, seine Latte flutschte
wieder heraus und die Schwestern führten ihn nochmal durch die enge
Pforte.
Um seine geschundenen Penis zu entlasten strengte er sich an, möglichst schnell abzuspritzen.
Mühsam presste er seinen Samen in die Öffnung.
Zufrieden hob Irina ihren Po und das Sperma tropfte heraus. Die
Schwestern schoben im die Saugpumpe wieder auf seinen erregierten
Schwanz und starteten die Pumpe.
Er versuchte Irina zu überreden ihm eine Pause zu gönnen um seine geschundene Eichel zu entlasten.
Doch diese ignorierte sein Betteln und drohte ihm stattdessen härtere
Maßnahmen an, falls am Ende der Woche die geforderte Spermamenge nicht
geliefert würde.
Um nicht entdeckt zu werden mußte ich wieder in mein Zimmer zurück. Als
ich mich wieder auf den Gang schleichen wollte, blickte ich plötzlich
in die strengen Augen der Schwester, die mich auf das WC begleitet
hatte.
Sie schimpfte mit mir so laut, bis das Visitenteam hinter mir stand.
Ich wollte gerade loslaufen, als mir sie mir unvermutet mit voller Wucht
in die Hoden trat. Sofort ging ich zu Boden und krümmte mich vor
Schmerzen.
Mehrer Schwestern stürzten sich auf mich und legten mir eine Zwangsjacke an.
Ich wehrte mich so gut ich konnte, doch die Schmerzen zwangen mich zur Aufgabe.
Ich wurde mit der Jacke über den Gang gezerrt und landete in einem
kleinen Warterraum. Ich mußte mich setzten, mir gegenüber saß bereits
ein anderer Patient.
Er würdigte mich keines Blickes und starrte konzentriert zu Boden.
Ich versuchte ein GEspräch anzufangen.
"Was passiert hier"?
"Das wissen sie nicht!", antwortete er ohne den Kopf zu heben.
Nach einer Pause, die mir wie eine Ewigkeit erschien setzte er fort.
"Das ist der Testraum", er zeigte auf eine goße Türe," hier werden alle
PAtienten, damit sie als geheilt entlassen werden können, zum
Abschlußtest geladen."
Ich stotterte,"Abschlußtest, und wegen was wurden sie hier behandelt?"
Langsam hob er seinen Kopf, "ich hatte einen Fetisch, ich stand darauf
wenn Frauen in Strapsen übers Knie gelegt werden und ihnen dann der
Arsch versohlt wird."
Das hatte ich schon als Kind, immer wenn meine Schwestern versohlt wurden, bekam ich einen Ständer.
Das ist heute meine letzte Chance entlassen zu werden, sonst ...." , er stockte.
"Sonst, was ....?"
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