Sonntag, 19. Juli 2015

Mein NAchbar John kauerte sich in seinem Bett zusammen, als das 8 köpfige Ärzte und Schwesternteam das Zimmer betrat.Seine Augen blickten die Ärztin ängstlich an.
Die Schwestern schlugen die Bettdecke zurück, leider konnte ich dadurch nichts mehr sehen.
Die Ärztinnen beugten sich über seine Mitte und unterhielten sich und tasteten seine Hoden ab, dann verliesen sie das Zimmer ohne mich auch nur anzusehen.
Ich rief der Schwester nach, dass ich dringend zur Toilette mußte. Sie kam zu mir, öffnete meine Halterungen und begleitete mich zur Toilette.
Diese war ein einziger großer Raum, mit Löchern im Boden.
Ich stellte mich über ein Loch, während die Schwester keinen Meter von meiner Seite wich.
"Ich kann nicht, wenn sie mir zusehen," sagte ich unschuldig.
"Ich warte in ihrem Zimmer auf sie" sagte sie während sie die Türe öffnete.
Ich wartete kurz ab und schlich mich dann leise auf den Gang. Mit eiligem Schritt versuchte ich die Türe zum Ausgang zu erreichen. Zu meinem Entsetzen hatte diese aber keine Türschnalle und war verschlossen.
Verdammt - dachte ich während ich aus dem nächsten Krankenzimmer die Stimmen der Visite hörte.
Als ich gerade vorsichtig an der leicht geöffneten Türe vorbeigehen wollte, vernahm ich ein wollüstiges Stöhnen aus dem Zimmer. Neugierig hielt ich inne und wollte einen Blick erheischen.
Ich hörte wie mehrere Frauen Englisch miteinander sprachen.
Endlich konnte ich etwas durch den Türspalt erkennen, die Visite stand mit dem Rücken zu mir. Eine schlanke brünette Frau kniete auf ihrem Bett und streckte dem Team ihren nackten Po entgegen, an dem sie mit ihren Fingern herumspielte. Dabei stöhnte sie laut und hemmungslos.
Wie ich dem Dialog entnehmen konnte wurde sie hier wegen ihrer Triebhaftigkeit in der Öffentlichkeit behandelt.
Das Team beratschlagte sich kurz, plötzlich packten die Schwestern die Frau und zogen ihr ein Gestell an, das wie eine große Windel aussah. Sie wehrte sich wie wahnsinnig, doch 4 Schwestern knieten sich auf den nackten Körper und schoben ihre langen Beine durch die Öffnungen. Das Gestell wurde verschlossen, vorne befand sich im Bereich der Vagina eine feinmaschiges Drahtnetz, dass die Berührung des Intimbereiches verhindern sollte, der Toilettenbesuch war aber gewährleistet
Ich bemerkte, dass mein Penis waagrecht stand.

Samstag, 4. Juli 2015

Freitag, 3. Juli 2015

Ich stotterte," Ja, aber die Schwester hat mich dazu gebracht"
Dr.Usara warf mir einen strengen Blick zu," Schwester Katja hat Ihnen nur zur weiteren Untersuchung den Intimbereich rasiert!"
Ich war sprachlos, alle 3 betrachteten das Sperma das langsam an meinen Hoden auf den Gynostuhl tropfte.
Bitte verlassen sie jetzt den Untersuchungsraum Frau Gruber. Wir werden uns weiter um ihn kümmern und noch ein paar Tests durchführen und Proben entnehmen.
Mit beleidigtem Gesicht rannte Claudia aus dem Zimmer und schlug die Türe hinter sich zu.
Ich wollte ebenfalls meine unbequeme Position verlassen und aufstehen.
Unsanft drückte mich Dr. Usala wieder in den Stuhl.
"Ich möchte gehen!" rief ich verärgert.
Dr. Usala hielt mir einen Zettel vor das Gesicht, den Claudia offensichtlich unterschrieben hatte und der mich verpflichtete mindestens eine Woche in der Klinik zu bleiben.
Als ich wieder aufstehen wollte, rief Frau Doktor etwas auf russisch und die Türe wurde aufgerissen.
4 weitere Schwestern eilten mit einem fahrbaren Wagen ins Zimmer.
Sie hielten mich auf dem Stuhl fest und fixierten meine Arme und Beine in dieser Position mit mehreren Lederriemen.
Ich schrie vor lauter Panik.
"So, Herr Gruber wir werden ihren ausgeprägten Sexualtrieb behandeln müssen, zuvor werde ich noch eine Probe aus ihren Hoden entnehmen!"
Wieder versuchte ich mich zu verteidigen und wollte gerade losbrüllen.
"Darf ich Ihnen unsere Psychaterin Dr.Lidmanova vorstellen", sie zeigte auf eine Dame die schräg hinter mir stand und eine Art Gurt mit Knebel gerade um meinen Kopf schlingen wollte.
Ehe ich noch realisieren konnte was geschah, hatte ich den Knebel im Mund.
Die Schwestern brachten mehrere Elektroden an meinem Schwanz und an den Hoden an.
Ich konnte nur noch stoßweise atmen.
Dr.Lidmanova und Usala unterhielten sich wieder auf russisch.
Eine Schwester reichte den beiden eine Injektion.
Schwester Katja sprühte mir etwas kaltes auf meinen Intimbereich. Kurz darauf hatte ich ein taubes Gefühl in meinem Penis.
3 Meter vor mir wurde inzwischen ein TV-Gerät mit DVD-Player aufgestellt. Die Psychaterin legte eine DVD ein.
"Wir werden jetzt ihre Reaktionen messen" teilte sie mir mit.
Der Film startete, die erste Sequenz zeigte zu meinem erstaunen Claudia in einem schwarzen kurzen Kleid, sie hatte die Beine übereinander geschlagen. Schwarze halterlose Strümpfe waren gut zu erkennen.
Plötzlich schob sie ihr Kleid weiter nach oben und spreizte die Beine, sodaß ich ihren schwarzen Slip erkennen konnte.
Die beiden Ärztinnen beobachteten meinen Penis der kaum Reaktion zeigte und notierten etwas auf einem Notizblock.
Die nächste Sequenz zeigte eine unbekannte junge Frau, die exakt gleich gekleidet war, auch sie öffnete die Beine und ich konnte einen schwarzen Slip sehen, der etwas verrutscht war und ihre Öffnung nicht ganz abdeckte. Der Kitzler ragte frech hervor.
Mein Penis begann wild zu zucken und nahm rasch an Größe zu. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und legte ihre Muschi vollkommen frei.
Als er seine volle Ausdehnung erreicht hatte, setzte Dr Usala plötzlich die Spritze an meinem Hodensack an und stach vorsichtig zu. Aufgrund des Sprayes vernahm ich keinen Schmerz. Sie zog irgendein Sekret aus dem Sack und präsentierte das Ergebnis den anwesenden Damen.
Mit einem sichtlich triumphierenden Blick verließ sie und die Psychologin das Zimmer um das Ergebnis Claudia zu präsentieren.
Ich war nun mit den Schwestern alleine im Raum, der Film lief weiter, die Schwestern betrachteten amüsiert den VErlauf des Videos und meine Reaktion.
Immer als wieder eine Sequenz mit Claudia dran wahr spulten sie vor.
Sie kicherten immer rücksichtsloser, unterhielten sich auf russisch und eine Blonde streifte immer wieder zufällig mit ihrem Kittel an meinen Schwanz.

Als Claudia in Begleitung der Ärzte sichtlich verärgert das Zimmer betrat stand mein Rohr noch immer senkrecht nach oben.
"Jetzt ist mir alles klar," brüllte sie mich an "Du bleibst jetzt bis dieser Trieb unter Kontrolle ist in dieser Klinik mein *Schatz*. Ich hole dich dann nächste Woche wieder ab!"
Ich wollte mich verteidigen, doch der Knebel hinderte mich daran. Kurz darauf war Claudia fort.

Fragend blickte ich in die Damenrunde........



Donnerstag, 2. Juli 2015

Wir waren nun seit 3 Jahren zusammen. Claudia meine Freundin wollte seit einem JAhr ein Kind von mir doch es klappte nicht.
Ihre Gynäkologin stellte nach mehreren Tests fest, dass das Problem offensichtlich nicht bei ihr liegen würde.
Sie empfahl uns eine Klinik in der Nähe von Moskau, die auf sexuelle Störungen und Probleme spezialisiert war.

Irgendwie leidete unsere Beziehung massiv unter dem Problem. Claudia wurde von TAg zu Tag eifersüchtiger. Es kam so weit dass sie mir Vorwürfe machte und die Schuld bei mir suchte.

An diesem kalten Tag kamen wir erschöpft von der langen Reise in der Klinik an.
Meine gehegten Zweifel wurden immer größer, vor allem als wir in dem kleinen Zimmer auf die leitende Ärztin warten mußten.
Nach einer halben Stunde öffnete sich die Türe eine große blonde Frau Mitte 30 kam ziemlich gehetzt ins Zimmer.
Nervös spielte ich mit einem Kugelschreiber, als Frau Doktor Alexandra Usara(so stand es auf ihrem Namensschild) uns mit eiserner Miene begrüßte.
Sie sprach sehr gut Deutsch und legte gleich los,

"Wie oft haben Sie Sex pro Woche?"
"Äh, 1 bis 2 mal" antwortete Claudia

Nach einer 10 minütigen Befragung, in der Dr.Usara aber nur Claudia bfragte und mich keines Blickes würdigte, drehte sie sich plötzlich zu mir,"Wie oft onanieren Sie?"
Ich schluckte und merkte das meine Gesichtsfarbe auf rot wechselte.
"Na, Schatz komm sag wenn dich die Frau Doktor fragt!"
mischte sich Claudia ein.
Frau Doktors stahlblaue Augen bohrten sich in meine," Oder wollen sie behaupten Herr Gruber, dass sie nicht onanieren?"
Ich nickte energisch, Dr.Usara sah mich zweifelnd an.
"Bekommen sie eine Errektion wenn sie andere Frauen sehen?" fragte sie weiter und lehnte sich weit über den Schreibtisch. Ich konnte ihren BH sehen.
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, wieder schüttelte ich energisch den Kopf.
"Bitte folgen sie mir" sie gab uns ein HAndzeichen und wir gingen durch eine zweite Türe in ein Untersuchungszimmer in dem sich ein Gynostuhl befand.
"Bitte legen sie ab und nehmen sie Platz"
Eine junge Krankenschwester kam mit angezogenen Latexhandschuhen in den Raum, sie lächelte mich kurz an. Claudia warf ihr einen eiskalten Blick zurück.
Kurz darauf stand ich in der UNterhose vor 3 Frauen und zappelte von einem Fuß auf den anderen.
" Herr Gruber, die Unterhose natürlich auch ausziehen!"
Ich drehte mich von den Damen weg um und zog die Hose aus. Während sich Frau Doktor mit Claudia unterhielt, lächelte mich die Schwester unschuldig an.
Sie war wirklich süß, Anfang 20, die langen dunklen Haare kamen unter ihrer Schwesternhaube zum Vorschein.
Als sie sich über dem Schreibtisch beugte, rutschte ihr der Schwesternkittel weit in Richtung Po, und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, sie trug weisse halterlose Strümpfe.
 Inzwischen hatte ich auf dem Gynostuhl Platz genommen
Meine BEine waren weit gespreitzt, Doktor Usara gab der Schwester eine Anweisung auf Russisch. Sie nickte und füllte die Nierenschale mit Wasser und kramte einen Rasierer und Rasiercreme aus ihrem Kittel.
Schwester Katja hielt meinen Schwanz fest und cremte ihn mit der Rasiercreme ein. Für mein Gefühl viel zu lange massierte sie meine Hoden damit ein.
Claudia warf mir einen bösen Blick zu.
Ich war hoch konzentriert um keine Errektion zu bekommen, das kühlende Menthol der Creme tat ihr übriges.
Dann rieb sie meinen Schaft liebevoll ein.
Ich versuchte mich krampfhaft weiter abzulenken.
Claudias Blick wurde immer eisiger, sie verschrenkte ihre Hände.
Katja war jetzt mit dem Gesicht über meinen Schwanz gebeugt und betrachtete ihn von allen Seiten.
Vorsichtig begann sie ihn zu rasieren, zog die Vorhaut zurück und strich dabei immer wieder zufällig an meine Eichel.
Als sie vor mir stand konnte ich tiefe Einblicke in ihren Kittel nehmen, sie trug keinen BH.
Schlagartig stellte sich mein Penis auf.
Unbeeindruckt rasierte Katja weiter meine Hoden und schob meine Vorhaut unaufällig hin und her.
Da konnte ich mich nicht mehr halten, immerhin durfte ich die letzten 10 Tage vor der Untersuchung nicht ejakulieren.
Mein Sperma sprudelte heraus, Katja wich zurück.
Claudia fauchte mich an, "Du elendes Ferkel wie kannst du nur!"
"Ja, sehen sie Frau Gruber wie ich es ihnen gesagt hatte!" ergänzte die Ärztin.
"Frau Gruber, wir müssen ihren Mann zur Spezialbehandlung hier behalten!" ...........
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