Donnerstag, 2. Juli 2015

Wir waren nun seit 3 Jahren zusammen. Claudia meine Freundin wollte seit einem JAhr ein Kind von mir doch es klappte nicht.
Ihre Gynäkologin stellte nach mehreren Tests fest, dass das Problem offensichtlich nicht bei ihr liegen würde.
Sie empfahl uns eine Klinik in der Nähe von Moskau, die auf sexuelle Störungen und Probleme spezialisiert war.

Irgendwie leidete unsere Beziehung massiv unter dem Problem. Claudia wurde von TAg zu Tag eifersüchtiger. Es kam so weit dass sie mir Vorwürfe machte und die Schuld bei mir suchte.

An diesem kalten Tag kamen wir erschöpft von der langen Reise in der Klinik an.
Meine gehegten Zweifel wurden immer größer, vor allem als wir in dem kleinen Zimmer auf die leitende Ärztin warten mußten.
Nach einer halben Stunde öffnete sich die Türe eine große blonde Frau Mitte 30 kam ziemlich gehetzt ins Zimmer.
Nervös spielte ich mit einem Kugelschreiber, als Frau Doktor Alexandra Usara(so stand es auf ihrem Namensschild) uns mit eiserner Miene begrüßte.
Sie sprach sehr gut Deutsch und legte gleich los,

"Wie oft haben Sie Sex pro Woche?"
"Äh, 1 bis 2 mal" antwortete Claudia

Nach einer 10 minütigen Befragung, in der Dr.Usara aber nur Claudia bfragte und mich keines Blickes würdigte, drehte sie sich plötzlich zu mir,"Wie oft onanieren Sie?"
Ich schluckte und merkte das meine Gesichtsfarbe auf rot wechselte.
"Na, Schatz komm sag wenn dich die Frau Doktor fragt!"
mischte sich Claudia ein.
Frau Doktors stahlblaue Augen bohrten sich in meine," Oder wollen sie behaupten Herr Gruber, dass sie nicht onanieren?"
Ich nickte energisch, Dr.Usara sah mich zweifelnd an.
"Bekommen sie eine Errektion wenn sie andere Frauen sehen?" fragte sie weiter und lehnte sich weit über den Schreibtisch. Ich konnte ihren BH sehen.
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, wieder schüttelte ich energisch den Kopf.
"Bitte folgen sie mir" sie gab uns ein HAndzeichen und wir gingen durch eine zweite Türe in ein Untersuchungszimmer in dem sich ein Gynostuhl befand.
"Bitte legen sie ab und nehmen sie Platz"
Eine junge Krankenschwester kam mit angezogenen Latexhandschuhen in den Raum, sie lächelte mich kurz an. Claudia warf ihr einen eiskalten Blick zurück.
Kurz darauf stand ich in der UNterhose vor 3 Frauen und zappelte von einem Fuß auf den anderen.
" Herr Gruber, die Unterhose natürlich auch ausziehen!"
Ich drehte mich von den Damen weg um und zog die Hose aus. Während sich Frau Doktor mit Claudia unterhielt, lächelte mich die Schwester unschuldig an.
Sie war wirklich süß, Anfang 20, die langen dunklen Haare kamen unter ihrer Schwesternhaube zum Vorschein.
Als sie sich über dem Schreibtisch beugte, rutschte ihr der Schwesternkittel weit in Richtung Po, und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, sie trug weisse halterlose Strümpfe.
 Inzwischen hatte ich auf dem Gynostuhl Platz genommen
Meine BEine waren weit gespreitzt, Doktor Usara gab der Schwester eine Anweisung auf Russisch. Sie nickte und füllte die Nierenschale mit Wasser und kramte einen Rasierer und Rasiercreme aus ihrem Kittel.
Schwester Katja hielt meinen Schwanz fest und cremte ihn mit der Rasiercreme ein. Für mein Gefühl viel zu lange massierte sie meine Hoden damit ein.
Claudia warf mir einen bösen Blick zu.
Ich war hoch konzentriert um keine Errektion zu bekommen, das kühlende Menthol der Creme tat ihr übriges.
Dann rieb sie meinen Schaft liebevoll ein.
Ich versuchte mich krampfhaft weiter abzulenken.
Claudias Blick wurde immer eisiger, sie verschrenkte ihre Hände.
Katja war jetzt mit dem Gesicht über meinen Schwanz gebeugt und betrachtete ihn von allen Seiten.
Vorsichtig begann sie ihn zu rasieren, zog die Vorhaut zurück und strich dabei immer wieder zufällig an meine Eichel.
Als sie vor mir stand konnte ich tiefe Einblicke in ihren Kittel nehmen, sie trug keinen BH.
Schlagartig stellte sich mein Penis auf.
Unbeeindruckt rasierte Katja weiter meine Hoden und schob meine Vorhaut unaufällig hin und her.
Da konnte ich mich nicht mehr halten, immerhin durfte ich die letzten 10 Tage vor der Untersuchung nicht ejakulieren.
Mein Sperma sprudelte heraus, Katja wich zurück.
Claudia fauchte mich an, "Du elendes Ferkel wie kannst du nur!"
"Ja, sehen sie Frau Gruber wie ich es ihnen gesagt hatte!" ergänzte die Ärztin.
"Frau Gruber, wir müssen ihren Mann zur Spezialbehandlung hier behalten!" ...........

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