Mein NAchbar John kauerte sich in seinem Bett zusammen, als das 8
köpfige Ärzte und Schwesternteam das Zimmer betrat.Seine Augen blickten
die Ärztin ängstlich an.
Die Schwestern schlugen die Bettdecke zurück, leider konnte ich dadurch nichts mehr sehen.
Die Ärztinnen beugten sich über seine Mitte und unterhielten sich und
tasteten seine Hoden ab, dann verliesen sie das Zimmer ohne mich auch
nur anzusehen.
Ich rief der Schwester nach, dass ich dringend zur Toilette mußte. Sie
kam zu mir, öffnete meine Halterungen und begleitete mich zur Toilette.
Diese war ein einziger großer Raum, mit Löchern im Boden.
Ich stellte mich über ein Loch, während die Schwester keinen Meter von meiner Seite wich.
"Ich kann nicht, wenn sie mir zusehen," sagte ich unschuldig.
"Ich warte in ihrem Zimmer auf sie" sagte sie während sie die Türe öffnete.
Ich wartete kurz ab und schlich mich dann leise auf den Gang. Mit
eiligem Schritt versuchte ich die Türe zum Ausgang zu erreichen. Zu
meinem Entsetzen hatte diese aber keine Türschnalle und war
verschlossen.
Verdammt - dachte ich während ich aus dem nächsten Krankenzimmer die Stimmen der Visite hörte.
Als ich gerade vorsichtig an der leicht geöffneten Türe vorbeigehen
wollte, vernahm ich ein wollüstiges Stöhnen aus dem Zimmer. Neugierig
hielt ich inne und wollte einen Blick erheischen.
Ich hörte wie mehrere Frauen Englisch miteinander sprachen.
Endlich konnte ich etwas durch den Türspalt erkennen, die Visite stand
mit dem Rücken zu mir. Eine schlanke brünette Frau kniete auf ihrem Bett
und streckte dem Team ihren nackten Po entgegen, an dem sie mit ihren
Fingern herumspielte. Dabei stöhnte sie laut und hemmungslos.
Wie ich dem Dialog entnehmen konnte wurde sie hier wegen ihrer Triebhaftigkeit in der Öffentlichkeit behandelt.
Das Team beratschlagte sich kurz, plötzlich packten die Schwestern die
Frau und zogen ihr ein Gestell an, das wie eine große Windel aussah. Sie
wehrte sich wie wahnsinnig, doch 4 Schwestern knieten sich auf den
nackten Körper und schoben ihre langen Beine durch die Öffnungen. Das
Gestell wurde verschlossen, vorne befand sich im Bereich der Vagina eine
feinmaschiges Drahtnetz, dass die Berührung des Intimbereiches
verhindern sollte, der Toilettenbesuch war aber gewährleistet
Ich bemerkte, dass mein Penis waagrecht stand.
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