Freitag, 3. Juli 2015

Ich stotterte," Ja, aber die Schwester hat mich dazu gebracht"
Dr.Usara warf mir einen strengen Blick zu," Schwester Katja hat Ihnen nur zur weiteren Untersuchung den Intimbereich rasiert!"
Ich war sprachlos, alle 3 betrachteten das Sperma das langsam an meinen Hoden auf den Gynostuhl tropfte.
Bitte verlassen sie jetzt den Untersuchungsraum Frau Gruber. Wir werden uns weiter um ihn kümmern und noch ein paar Tests durchführen und Proben entnehmen.
Mit beleidigtem Gesicht rannte Claudia aus dem Zimmer und schlug die Türe hinter sich zu.
Ich wollte ebenfalls meine unbequeme Position verlassen und aufstehen.
Unsanft drückte mich Dr. Usala wieder in den Stuhl.
"Ich möchte gehen!" rief ich verärgert.
Dr. Usala hielt mir einen Zettel vor das Gesicht, den Claudia offensichtlich unterschrieben hatte und der mich verpflichtete mindestens eine Woche in der Klinik zu bleiben.
Als ich wieder aufstehen wollte, rief Frau Doktor etwas auf russisch und die Türe wurde aufgerissen.
4 weitere Schwestern eilten mit einem fahrbaren Wagen ins Zimmer.
Sie hielten mich auf dem Stuhl fest und fixierten meine Arme und Beine in dieser Position mit mehreren Lederriemen.
Ich schrie vor lauter Panik.
"So, Herr Gruber wir werden ihren ausgeprägten Sexualtrieb behandeln müssen, zuvor werde ich noch eine Probe aus ihren Hoden entnehmen!"
Wieder versuchte ich mich zu verteidigen und wollte gerade losbrüllen.
"Darf ich Ihnen unsere Psychaterin Dr.Lidmanova vorstellen", sie zeigte auf eine Dame die schräg hinter mir stand und eine Art Gurt mit Knebel gerade um meinen Kopf schlingen wollte.
Ehe ich noch realisieren konnte was geschah, hatte ich den Knebel im Mund.
Die Schwestern brachten mehrere Elektroden an meinem Schwanz und an den Hoden an.
Ich konnte nur noch stoßweise atmen.
Dr.Lidmanova und Usala unterhielten sich wieder auf russisch.
Eine Schwester reichte den beiden eine Injektion.
Schwester Katja sprühte mir etwas kaltes auf meinen Intimbereich. Kurz darauf hatte ich ein taubes Gefühl in meinem Penis.
3 Meter vor mir wurde inzwischen ein TV-Gerät mit DVD-Player aufgestellt. Die Psychaterin legte eine DVD ein.
"Wir werden jetzt ihre Reaktionen messen" teilte sie mir mit.
Der Film startete, die erste Sequenz zeigte zu meinem erstaunen Claudia in einem schwarzen kurzen Kleid, sie hatte die Beine übereinander geschlagen. Schwarze halterlose Strümpfe waren gut zu erkennen.
Plötzlich schob sie ihr Kleid weiter nach oben und spreizte die Beine, sodaß ich ihren schwarzen Slip erkennen konnte.
Die beiden Ärztinnen beobachteten meinen Penis der kaum Reaktion zeigte und notierten etwas auf einem Notizblock.
Die nächste Sequenz zeigte eine unbekannte junge Frau, die exakt gleich gekleidet war, auch sie öffnete die Beine und ich konnte einen schwarzen Slip sehen, der etwas verrutscht war und ihre Öffnung nicht ganz abdeckte. Der Kitzler ragte frech hervor.
Mein Penis begann wild zu zucken und nahm rasch an Größe zu. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und legte ihre Muschi vollkommen frei.
Als er seine volle Ausdehnung erreicht hatte, setzte Dr Usala plötzlich die Spritze an meinem Hodensack an und stach vorsichtig zu. Aufgrund des Sprayes vernahm ich keinen Schmerz. Sie zog irgendein Sekret aus dem Sack und präsentierte das Ergebnis den anwesenden Damen.
Mit einem sichtlich triumphierenden Blick verließ sie und die Psychologin das Zimmer um das Ergebnis Claudia zu präsentieren.
Ich war nun mit den Schwestern alleine im Raum, der Film lief weiter, die Schwestern betrachteten amüsiert den VErlauf des Videos und meine Reaktion.
Immer als wieder eine Sequenz mit Claudia dran wahr spulten sie vor.
Sie kicherten immer rücksichtsloser, unterhielten sich auf russisch und eine Blonde streifte immer wieder zufällig mit ihrem Kittel an meinen Schwanz.

Als Claudia in Begleitung der Ärzte sichtlich verärgert das Zimmer betrat stand mein Rohr noch immer senkrecht nach oben.
"Jetzt ist mir alles klar," brüllte sie mich an "Du bleibst jetzt bis dieser Trieb unter Kontrolle ist in dieser Klinik mein *Schatz*. Ich hole dich dann nächste Woche wieder ab!"
Ich wollte mich verteidigen, doch der Knebel hinderte mich daran. Kurz darauf war Claudia fort.

Fragend blickte ich in die Damenrunde........



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