Montag, 21. Oktober 2013

Drei Tage später

Am Dienstag war Sabrinas "Spermaproduzent", wie sie ihn in der 3.Person immer titulierte in seinem Büro in bester Innenstadtlage.
Im richtigen Leben, hieß er Herr Gruber und war als leitender Angestellter in einer Werbeagentur beschäftigt.
Keiner seiner Kollegen ahnte etwas von seinem Fetisch und seinen S/M Spielen am Wochenende.
Pünktlich um 8 Uhr betrat Herr Gruber das Großraumbüro, die einzelnen Arbeitsplätze waren durch halbhohe Sichtwände getrennt.
"Guten Morgen, meine Damen", rief er seinen Kolleginnen zu. In dem Büro arbeiteten 8 Damen und nur 1 Mann, der aber heute Außendienst hatte.
"Guten Moooorgen," schallte es im Chor zurück.
"Sag ist dir schon aufgefallen, daß der Gruber seine Hose so weit ausfüllt und etwas breitbeinig daherkommt" flüsterte eine Kollegin zu einer anderen."Na, vielleicht hat er so einen großen, oder einen Samenstau", beide kicherten.
"Was ist los meine Damen, haben sie keine Arbeit?" unterbrach Gruber das Flüstern der Beiden.
Er war sichtlich nervös. War es das sexy Sommeroutfit der anwesenden Damen, oder die Angst seine Herrin könnte ihre Drohung wahrmachen, und zu ihm ins Büro kommen."Ach Unsinn, daß wird sie niemals tun".
Er setzte sich an seinen Schreibtisch, und war damit für die anderen nicht mehr zu sehen.
Das Telefon klingelte, die Empangsdame war dran," Herr Gruber, hier sind 3 Damen von einer Firma Dom und Co. für einen Beratungstermin."
Er stand auf und blickte über die Trennwand. Sabrina, Lucy und Celina kamen im Business Kostüm auf ihn zu. Sein Gesicht wurde blass, er duckte sich.
Um nicht aufzufallen, begrüßte er die drei mit Handschlag und stellte sich vor, "Bitte nehmen sie Platz, was kann ich für sie tun?"
Die drei nahmen ihm gegenüber Platz und schlugen die Beine übereinander um seine Blick auf ihre schwarzen Strümpfe freizugeben.
Sabrina gab Celina den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel.
Sie kniete sich auf den Boden und schlüpfte unter den Tisch um ihm seine Hose zu öffnen, er versuchte sie abzuwehren. Es gelang ihr ihm die Hose auszuziehen und den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Das metallische Geräusch zog die Aufmerksamkeit der anderen im Büro auf ihn, seine Abwehr wurde daher immer zaghafter.
 "Los heb deinen Arsch hoch, oder ich schreie laut", zischelte Celina ihm zu. Zaghaft erhob er sich. Sie zögerte nicht lange und schob ihm ein dünne Stahlelektrode tief in den After. Sein Stöhnen konnte er gerade noch unterdrücken, sein Penis legte massiv an Volumen zu. Celina kroch wieder an ihren Platz und überreichte Sabrina die Fernsteuerung der Elektrode. Er musste seine Hose wieder anziehen.
"So, jetzt gehe zu der Empangsdame vor, bleib mindestens 1 Minute bei ihr und komme dann wieder her" befahl Sabrina.
Er stand auf und ging wie befohlen an den anderen Damen vorbei.
Sabrina sendete einen kurzen Impuls, worauf sein Rohr waagrecht nach vorne an der Hose anstand. DEr Lustschmerz verzehrte kurz sein Gesicht
Er bemerkte, dass seine Gesichtsfarbe auf rot wechselte und beschleunigte seine Gang. Die drei dominanten Damen, schauten ihm interessiert über die Trennwand nach.
Lucy hob ihren Rock hoch, schob ihren Slip zur Seite und visierte mit ihrer Pussy seine Computertastatur an. Mit ihren Fingern spreizte sie ihre Spalte und entlud ihren Morgenurin auf den Tasten.
Lucy nahm in seinem Büroledersessel Platz, hob ihren Po etwas an und pisste ebenfalls ohne Hemmungen los. Als er unruhig wieder zurückkehrte war das Werk vollbracht. Der gelbe Natursekt bewegte sich über den Schreibtisch und den Sessel und tropfte auf den Boden.
"Das wird schwierig zu erklären," flüsterte Lucy zu Sabrina."Aber was noch kommt, wird noch schwieriger" erwiderte Sabrina.

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