Montag, 9. Juni 2014

Lucy hatte es sofort bemerkt und quetschte seine Eier fest zusammen "Hey, unser Teppich. Du sollst nichts daneben laufen lassen."
Er schnaufte, während sich ihre Nägel in sein Hoden bohrten. Schweißperlen standen auf seiner Stirn.
"Noch so ein Fehler und unsere Geduld ist zu Ende!"
Er versuchte igendetwas zu sagen, doch Doreen pisste ohne Rücksicht weiter.
Er konnte nicht mehr, doch die Angst vor den Schmerzen war zu groß.
Endlich versiegte die NAtursektquelle. Sie stand wieder auf und zog sich ihren Slip an.
Er atmete erleichtert auf, doch kaum hatte er sich von der Tortur erholt zog Celina ihr Höschen aus.
Sie konnte ihren Saft auch kaum noch zurückhalten, sofort sprudelte es aus ihrer Quelle noch schneller als bei Doreen. Er kam mit dem schlucken kaum nach. Mindestens einen Liter ihres NAtursektes spendete sie ihm direkt in den Rachen.
Plötzlich klopfte es an der Türe der Boutique.
Lucy lief zum Eingang und öffnete. Einen Polizeibeamtin in Uniform und eine Ärztin mit dunkler HAutfarbe standen vor ihr.
"Endlich sind sie da, wir haben den Spanner inzwischen fixiert" erklärte sie aufgeregt und blinselte der Polizeibeamtin zu.(es war ihre dominante Freundin Sabrina und MAndy die schwarze Zofe. Lucy hatte sie angerufen, und ihr von ihrem Fang erzählt. Sabrina konnte sich das natürlich nicht entgehen lassen und fand in ihrem Fundus eine alte Polizeiuniform, mit der sie jetzt im Geschäftslokal vor dem am Boden liegenden Opfer stand.
MAndy, die Ärztin kniete sich neben ihn.Sie stellte einen großen Alukoffer neben sich ab.
Aufgeregt erzählten die drei die Geschichte,.........."und zum Abschluß hat er unserer Kundin sein Sperma auf ihre Vagina ejakuliert"
Doreen setzte sich leidend auf einen Stuhl.
"Mhh, darf ich mal ihre VAgina zwecks BEweissicherung in Augenschein nehmen", fragte Sabrina.
Bereitwillig zog Doreen ihren Slip aus und spreizte die Beine auf dem Stuhl. Sabrina zog ihr die Schamlippen etwas auseinander und nahm mit einem Wattestäbchen eine Spermaprobe.
"Ist er in sie eingedrungen?"fragte Sabrina nach.
"Er hat es versucht, aber ich und die beiden Damen hier konnten das gerade noch verhindern. Er war wie ein wildes Tier, wir mußten ihn festbinden," seufzte Doreen.
Die Ärztin beugte sich inzwischen vor, ihre pralle Oberweite drohte aus dem Mantel zu springen, und schob seine Vorhaut zurück."LEider keine VErgleichsspermaspuren zu erkennen. Wir müssen noch eine Probe erstellen.
Alle 4 standen um ihn herum und starrten ihn an.
 MAndy öffnete den Koffer, er konnte den Inhalt nicht sehen.
Sie zog einen kleinen Kunststoffball mit seitlichen Auflageflächen für die Zähne heraus. Daran war eine Schlaufe mit Befestigungsschnallen angebracht.
Sabrina hielt seinen Kopf fest, während MAndy den Strumpf aus seinem Mund zog.
Sofort versuchte er sich zu rechtfertigen,"Das stimmt so nicht, ich hab........"
Mandy hatte kurz abgewartet und schob ihm nun den Gummiball in den Mund, der ihn fast vollständig ausfüllte. Um den Ball kleiner zu halten drückte er ihn mit seinen Zähnen zusammen.
Sein Sprechen war nur mehr als undefinierbare Aneinanderreihung von Lauten zu vernehmen.
Mandy drehte sich zu den Mädchen um,"Damit werden seine Schreie gedämpft. Die Entnahme dürfte etwas unangenehm werden"
Er begann wieder zu schwitzen und versuchte etwas zu sagen. Sein Penis war auf Minimalgröße geschrumpft.
Er sah jetzt unter den Mantel der Ärztin, genau zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Kein Slip versperrte ihm den Blick auf ihre schwarze Lustspalte.
Sabrina reichte der Ärztin ein Gerät aus dem Koffer, an dem ein großer MEtalldildo und eine MAnschette mit Kabeln angebracht war.
Sabrina kniete sich zwischen seine Beine und rieb den Dildo mit Gleitcreme ein. Lucy und Celina hoben seine Oberschenkel etwas an und spreitzten sie seine Pobacken auseinander. Genüßlich schob sie ihm den Dildo in seinen zuckenden Arsch. Doreen beobachtete sein entsetzten Augen, sein Schrei verhallte im Knebel.
Er zerrte wie wild an seinen HAlterungen.
Um ihn zu fixieren, setzte sich Mandy mit ihrem ARsch verkehrt auf sein GEsicht, sodaß seine NAse in ihrer Pflaume zu verschwinden drohte. Er rang nach Luft.
"Wenn du dich der polizeilichen Maßnahme widersetzt werden wir weitere Beugungsaktionen durchführen."
rief MAndy streng.
Sein Widerstand wurde schwächer.Er konnte ihre nahe Muschi riechen, täuschte er sich oder war sie ziemlich feucht? Nun wurde die MAnschette um seinen Penis und die Hoden gelegt.
Sein schlaffes Glied füllte die MAnschette kaum aus.

2 Kommentare:

  1. Ich kann es kaum erwarten, dass es weiter geht.

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  2. Ich kann kaum erwarten, dass es weiter geht ...

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