Dienstag, 17. Juni 2014

Mandy begann seinen Schwanz grob zu wichsen.
"Wichtig ist das wir nun seine Hoden vollständig entleeren. Das bedeutet das wir ihn solange zum ejakulieren bringen müssen, bis kein Ejakulat mehr nachkommt," erklärte sie.
"Da tut sich aber nichts mehr," meinte Doreen.
"Warten sie nur ab, was man da noch alles rausholen kann," grinste Mandy.
Sabrina steckte die Kabel der Manschette und des Analplugs in einen Impulsgeber und wartete auf ein Zeichen der Ärztin.
"Einschalten auf Dauerbetrieb, bitte!"
Sabrina schaltete das Gerät auf halber Leistung ein.
Ein stechender Schmerz im After und im gesamten Unterleib durchfuhr ihn. Er versuchte sich aufzubäumen.
Sein Gesicht vergrub sich in MAndys Spalte.
Alle 4 Frauen mußten ihn trotz Fesselung am Boden halten.
Sein knallrot geschwollener Penis füllte nach kurzer
Zeit die Manschette aus, er hechelte und schnaufte.
Sabrina schaltete das GErät wieder aus.
"Wau, unglaublich wie schnell der Penis steif wird," merkte Doreen staunend an. Sie betrachtete den strammen zuckenden Prügel von allen Seiten.
"Greifen sie ihn mal an, wie hart der jetzt ist," forderte sie die Ärztin auf.
Interessiert berührte sie seinen Schwanz, der wirklich extrem geschwollen war.
Mandy gab wieder ein Zeichen an Sabrina, die das Gerät wieder aktivierte.
Wieder mußten sie alle Kräfte aufbieten um ihn ruhig zu halten.
Er glaubte sein Penis würde platzen, zuerst kam etwas Vorejakulat langsam aus der Eichel. Sekunden später ergoß sich sein Saft über den Teppich.
"Verdammt jetzt habe ich vergessen das Ejakulat aufzufangen," ärgerte sich die Ärztin,"na dann auf ein Neues!"
Sein Schwanz verlor jetzt noch schneller an Größe.
"Darf ich das mal ausprobieren, will mich ja auch irgendwie rächen," fragte Doreen unschuldig,und noch immer ohne Slip unterwegs war.
"Gerne," lächelte Sabrina und reichte ihr das Steuergerät.
Mandy stand von seinem GEsicht auf, Doreen stand mit gespreizten Beinen über ihm.
Er konnte ihre rasierte Muschi gut sehen.
"Du Schwein wolltest mir in meine Muschi spritzen!?"
 Energisch schüttelte er mit ängstlichen Augen den Kopf.
Wieder versuchte er etwas zu sagen,was durch die Knebelung aber nicht zu verstehen war.
Genüsslich schaltete Doreen das Gerät ein, es erregte sie die Macht über ihr Opfer auszuüben.
LAngsam steigerte sie die Stärke der Stromimpulse.
So ungefähr muß es sich am elektrischen Stuhl anfühlen, dachte er verzweifelt.
Ohne manuellen Kontakt richtete sich sein Penis rasch wieder auf. Die umstehenden Damen waren fasziniert, Sabrina schob zum besseren Kontakt den Analplug noch tiefer in seinen Darm.
Gierig erhöhte Doreen die Impulsstärke immer mehr.
Der zuckende pralle Schwanz, machte sie immer mehr an.
Lucy sah das ihre Nippel erregt waren, steif standen sie aus ihrer Corsage.
"Jetzt würdest Du mir wieder gerne in meine Pussy spritzen,"stöhnte Doreen und spielte mit einer HAnd an ihrem Kitzler.
Langsam schob sich sein Sperma aus seiner Eichel, kein Spritzen nur ein langsamer träger Fluß.
Diesmal stoppte sie die Elektrobehandlung nicht, der Penis verlor kurz an Festigkeit, doch Doreen erhöhte die Stromstärke weiter.
Ein pochend stechender Schmerz hämmerte in seinem Anus und den Hoden. Wild zog er an seinen Fesseln, doch Doreen wollte ihn nun vollkommen leerpumpen.
Rasch richtete sich sein Penis wieder auf, Doreen war jetzt am Anschlag des Gerätes angekommen. Er zuckte unkontrolliert.......

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