"Ihr könnt ihn ruhig nach Belieben befühlen, aber seit mit seinem Schaft
vorsichtig. nicht das er mir noch unkontrolliert absamt."
Sabrina nahm auf einem an der Decke befestigten freihängenden Sitz
Platz, die Sitzflächen waren nur für die beiden Pobacken geformt. After
und Vagina lagen völlig frei. Als sie ihren Slip auszog waren ihre
langen schlanken Beine gut zu erkennen.
Mit einem Steuerpult zog sie eine Elektromotor schwebend über ihr
fixiertes Opfer, den sie als leckenden Spermaproduzenten betitelte.
Als sie mit ihren gespreizten Lustspalte über seinem Gesicht baumelte,
richtete sich sein Penis steil auf. Lucy und Celina traten noch näher
an ihn heran. Die gespannten Hoden waren etwas gerötet und füllten den
Sack fast vollständig aus.
Aus Neugierde drückte Celina vorsichtig seinen Hoden. Er stöhnte und zuckte. Der Hodensack fühlte sich extrem gespannt an.
"Das wollte ich auch schon immer mal ausprobieren. Das Problem ist nur
es funktionierte nicht da die Samenflüssigkeit ab einer bestimmten MEnge
von Körper resorpiert wird. Ist also nichts mit gefüllten Hoden."
Sabrina lächelte und erklärte, " Ist mir bekannt, meine Liebe da muß man
halt medizinisch nachhelfen. Er bekommt jede Woche ein Mittelchen das
die Resorption verhindert und sein Samen im Hoden verbleibt."
Lucy und Celina waren begeistert," Ja, aber wenn es zu viel wird, was passiert dann?"
"Dann kann er es nicht mehr halten und es spritzt einfach aus ihm
heraus........, meinem letzten Opfer ist es mitten im Büro passiert als
die Sekretärin an seinem Tisch stand ,und er ihr geil wie er war, in den
Ausschnitt gespechtelt hat. Ein Viertelliter Sperma ist ihm da
abgegangen und vor ihr auf den Boden gelaufen und in seiner Hose
gelandet. Mmhh das muß peinlich gewesen sein!"
Der Sklave hatte seinen Kopf inzwischen etwas angehoben und leckte
vorsichtig Sabrinas Kitzler, was ihr offensichtlich Wohlbehagen
bereitete.
"Wenn ihr wollt könnt ihr nächste Woche am Samstag kommen, denn diesmal
werde ich mir dieses Spektakel unter Laborbedingungen ansehen," stöhnte
sie.
Celina deutete mit Handzeichen an, daß sie dringend zur Toilette mußte.
"Geh einfach rauf und sag meiner Zofe Bescheid," sagte Sabrina erregt.
Celina beeilte sich nach oben, wo sie die Zofe bereits an der Treppe
erwartete. Schweigend geleitete sie Celina zum riesigen Badezimmer.
Während sie auf der Toilette Platz nahm stand die Zofe bei ihr im
Bad"Wenn gnädige Frau fertig sind, geben sie mir bitte Bescheid".
In dem Bad befand sich ein seltsamer Tisch, der wie ein in der Mitte
geknickter Massagetisch aussah. Der Unterteil war so geformt das die
Mitte vollkommen frei war.
Die Anwesenheit einer Person machte Celina etwas unsicher, doch
irgendwann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und erleichterte sich
aus allen Öffnungen.
Sie spülte und hielt nach dem Toilettenpapier Ausschau, konnte aber
keines entdecken. "Ähh, ich bin fertig," suchte sie den Blickkontakt zur
Zofe.
Die Zofe eilte herbei,"Herrin, bitte legt euch mit dem BAuch auf den Tisch ich werde euch sofort säubern."
Zögerlich legte sie sich auf den Tisch, ihre Beine waren gespreizt. Die
Zofe legte eine schwarze Gummischürze an, und platzierte sich zwischen
ihren Beinen. Plötzlich spürte Celina eine Zunge die an ihre Muschi
begann und ihr die gesamte Spalte bis zum Poloch säuberte. Ihr Pobacken
wurden vorsichtig auseinander gezogen, damit die Zunge alles gut
erreichen konnte. Die kleine Zofensau wurde aber immer unverschämter und
fickte Celina bereits mit ihrer Zunge in ihr süßes Poloch. Gleichzeitig
bearbeitete sie mit ihren Fingern die gespreizte Pussy. ..
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