Samstag, 29. Dezember 2012

SIE

 Und ich setze nun langsam meine Lippen an, vorsichtig, behutsam, Millimeter für Millimeter nehme ich seine Eichel in mich auf, nur sie, mehr nicht...für den Anfang...
Meine Lippen verharren am Übergang zwischen Eichel und Restschwanz - haha Rest, da ist ja noch ein Riesenrest übrig - meine Zähne sind sorgsam hinter meinen Lippen versteckt, und ich übe etwas festeren Druck aus, während meine Zunge immer noch auf Erkundungstour ist, und meine Hand an seinen Eiern drückt zu - leicht, etwas fester, lässt los, streichelt, drückt wieder zu...
Seine Fingerspitzen gleiten meinen nackten Rücken entlang, ich krieg Gänsehaut, sie schieben sich nun seitlich in mein Kleid. Bei diesem Rückenausschnitt verbietet sich der BH von selbst...
und immer weiter lecken, ja, und auch ein wenig saugen, er will ihn weiter in meinen mund schieben, nein, mein Lieber, das ist meine Art, so oder 





ER



Gut, dass ich zu Mittag Ananaskompott gegessen hab, soll ja sehr schmackhaftes Sperma hervorrufen....
ich hab mich so fest an dich gekrallt....und jetzt ist mein ganzer Körper wie eingeschlafen. Du blickst auf und sagst: geht's dir gut?
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll - mir ist, als wäre ich ein Luftballon, dem grad alle Luft... pfffft...entwichen ist...schlapp, aber frei und wie nach einer angenehmen kalten Dusche im Sommer.
Ich schau mein Kätzchen an....oje...du hast ja einen Milchbart - und da ist ein Tröpfchen auf deinem Kleid!
Der Taxichauffeur dreht sich um und sagt: „Wir wären dann da, die Herrschaften!“
Ich zahle, während du dir deinen Mund mit einem Taschentuch abwischst.
Als wir aussteigen, raunst Du mir noch zu: "Du musst dir dein Hosentürl zumachen!"
Ach...ich werde mein Kätzchen nach dem Klavierkonzert belohnen - mit dem schönsten Schleck- und Fickkonzert.....

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