Lucy sprang sofort wieder auf und schimpfte, "was fällt ihnen ein! Haben
sie kein Benehmen? sie sollen in den Behälter ejakulieren"
Sie wischte mit einem sterilen Tupfer das Sperma von ihrem Busen, dann knöpfte sie wieder ihren Mantel zu.
"Aber, aber ich dachte sie......!" Lucy fiel ihm streng ins Wort,"Was
glauben sie, die Therapie dient nur medizinischen Zwecken!
Offensichtlich haben sie ihre Triebe nicht unter Kontrolle! Wir werden
sie jetzt für 30 Minuten hier alleine lassen und danach werden wir einen
Test durchführen, ob sie zu abnormalen Sexpraktiken neigen, wie wir ja
durch mehrere Versuchsreihen herausgefunden haben sind es solche
Subjekte wie Sie die eine Vorliebe für sexuelle Beziehungen zu
Minderjährigen haben!"
Verdutzt blieb er im Untersuchungszimmer stehen während die beiden den
Raum verlassen hatten. So etwas hatte er noch nicht erlebt, irgendwie
kam ihm das ganze seltsam vor. Er dachte sich der Test wäre sicher kein
Problem, da er ja absolut nichts mit Minderjährigen am Hut hatte und
glücklich mit seiner Frau war.
Er wartete also, während Lucy und Celina sich köstlich im
Aufenthaltsraum amüsierten. "Den machen wir fertig. Du ziehst dir jetzt
die Schuluniform am, die ich dir besorgt habe und dann machst du es wie
besprochen." grinste Lucy
Celina begab sich zur Garderobe, und holte die Uniform aus dem Schrank,
es war ein karierter kurzer Rock, eine weiße Bluse und weiße Overknees.
Darunter zog sie den schärfesten String an den sie finden konnte, die
Schuhe hatten eher hohe Absätze.
Lucy war inzwischen wieder beim Patienten und hatte eine künstliche Plastikvagina in der Hand.
"So Herr Burger wenn sie diesen Test nicht bestehen müssen wir sie
leider in die psychatrische Abteilung in die geschlossene Abteilung
einweisen." brummte Lucy während sie über den Brillenrand blickte.
Herr Burger wurde sichtlich nervös, Schweiß bildetete sich auf seiner Stirn.
Lucy erklärte den Ablauf:" Meine Kollegin wird jetzt in einer
Schuluniform hereinkommen und wir werden ihre Reaktion mit diesen
Elektroden messen(sie hielt ein Kabelgewirr in die Höhe) danach führen
wir ihren Penis in diese Kunstvagina ein dort verbleibt er für 10
Minuten. Wenn sie in dieser Zeit eine Ejakulation haben, steht ihre
Abnormalität fest".
Was der PAtient allerdings nicht wußte war, daß die Elektroden nicht zur
Messung dienten sondern im Gegenteil schwache
Elektrostimulationsimpulse aussandten, wodurch er einen Orgasmus
schwerlich verhindern konnte.
Lucy befestigte die Elektroden an seinem Schaft und an seinen Hoden,
eine Stabelektrode steckte sie in seinen After.
Celina öffnete die Türe und kam herein, sie sah den Patienten mit einem
unschuldigen Blick an. In ihrem Mund hatte sie einen Lolly und leckte
daran. Sie umkreiste den Patienten und fragte " Darf ich den mal
angreifen" und zeigte auf seinen Penis. Noch ehe er verneinen konnte
hatte sich Celina schon gebückt und rieb seinen Schwanz zwischen ihren
Händen. Herr Burger versuchte sich zu konzentrieren um keine Errektion
zu bekommen. In einer unschuldigen Tonart fragte Celina "Möchtest du
meinen Popo sehen?" Er schüttelte energisch seinen Kopf. Doch ohne auf
eine Antwort zu warten, hatte sich Celina auf allen vieren auf den Boden
gekniet und ihm ihren Po zugewandt.
Ihre Hand wanderte unter den Rock und gleich darauf gab sie den Blick
auf ihren knackigen Po frei. Ihre Spalte war nur durch einen spärlich
verhüllenden String bedeckt. Sein Penis zeigte eine deutliche Reaktion,
als Lucy die Elektrostimulation startete. Innerhalb von Sekunden hatte
er seine volle Größe erreicht.
"Möchtest du dein Glied in meine jungfräuliche Pussy stecken?" fragte
sie wieder unschuldig. Er schüttelte den Kopf noch energischer.
Celina griff nach der Plastikvagina und platzierte sie zwischen ihren
Beinen direkt unter ihrer Muschi. Dann rückte sie immer näher mit ihrem
Arsch an seinen Penis.
Er wich zurück, doch Lucy hielt in zurück "Sie müssen in die
Plastikvagina eindringen damit wir ihre Reaktion testen können,
selbstverständlich dürfen sie nicht ejakulieren!Sie kennen ja die
Konsequenzen!"
Lucy führte sein steifes Glied in die enge Plastikmuschi ein. Panik
erfasste ihn, nur nicht abzuspritzen. Doch Celina bewegte die Vagina
zwischen ihren Beinen vor und zurück.
0699 1120 6162
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