Mittwoch, 22. Mai 2013

Lucy sprang sofort wieder auf und schimpfte, "was fällt ihnen ein! Haben sie kein Benehmen? sie sollen in den Behälter ejakulieren"
Sie wischte mit einem sterilen Tupfer das Sperma von ihrem Busen, dann knöpfte sie wieder ihren Mantel zu.
"Aber, aber ich dachte sie......!" Lucy fiel ihm streng ins Wort,"Was glauben sie, die Therapie dient nur medizinischen Zwecken! Offensichtlich haben sie ihre Triebe nicht unter Kontrolle! Wir werden sie jetzt für 30 Minuten hier alleine lassen und danach werden wir einen Test durchführen, ob sie zu abnormalen Sexpraktiken neigen, wie wir ja durch mehrere Versuchsreihen herausgefunden haben sind es solche Subjekte wie Sie die eine Vorliebe für sexuelle Beziehungen zu Minderjährigen haben!"
Verdutzt blieb er im Untersuchungszimmer stehen während die beiden den Raum verlassen hatten. So etwas hatte er noch nicht erlebt, irgendwie kam ihm das ganze seltsam vor. Er dachte sich der Test wäre sicher kein Problem, da er ja absolut nichts mit Minderjährigen am Hut hatte und glücklich mit seiner Frau war.
Er wartete also, während Lucy und Celina sich köstlich im Aufenthaltsraum amüsierten. "Den machen wir fertig. Du ziehst dir jetzt die Schuluniform am, die ich dir besorgt habe und dann machst du es wie besprochen." grinste Lucy
Celina begab sich zur Garderobe, und holte die Uniform aus dem Schrank, es war ein karierter kurzer Rock, eine weiße Bluse und weiße Overknees. Darunter zog sie den schärfesten String an den sie finden konnte, die Schuhe hatten eher hohe Absätze.
Lucy war inzwischen wieder beim Patienten und hatte eine künstliche Plastikvagina in der Hand.
"So Herr Burger wenn sie diesen Test nicht bestehen müssen wir sie leider in die psychatrische Abteilung in die geschlossene Abteilung einweisen." brummte Lucy während sie über den Brillenrand blickte.
Herr Burger wurde sichtlich nervös, Schweiß bildetete sich auf seiner Stirn.
Lucy erklärte den Ablauf:" Meine Kollegin wird jetzt in einer Schuluniform hereinkommen und wir werden ihre Reaktion mit diesen Elektroden messen(sie hielt ein Kabelgewirr in die Höhe) danach führen wir ihren Penis in diese Kunstvagina ein dort verbleibt er für 10 Minuten. Wenn sie in dieser Zeit eine Ejakulation haben, steht ihre Abnormalität fest".
Was der PAtient allerdings nicht wußte war, daß die Elektroden nicht zur Messung dienten sondern im Gegenteil schwache Elektrostimulationsimpulse aussandten, wodurch er einen Orgasmus schwerlich verhindern konnte.
Lucy befestigte die Elektroden an seinem Schaft und an seinen Hoden,
eine Stabelektrode steckte sie in seinen After.
Celina öffnete die Türe und kam herein, sie sah den Patienten mit einem unschuldigen Blick an. In ihrem Mund hatte sie einen Lolly und leckte daran. Sie umkreiste den Patienten und fragte " Darf ich den mal angreifen" und zeigte auf seinen Penis. Noch ehe er verneinen konnte hatte sich Celina schon gebückt und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Händen. Herr Burger versuchte sich zu konzentrieren um keine Errektion zu bekommen. In einer unschuldigen Tonart fragte Celina "Möchtest du meinen Popo sehen?" Er schüttelte energisch seinen Kopf. Doch ohne auf eine Antwort zu warten, hatte sich Celina auf allen vieren auf den Boden gekniet und ihm ihren Po zugewandt.
Ihre Hand wanderte unter den Rock und gleich darauf gab sie den Blick auf ihren knackigen Po frei. Ihre Spalte war nur durch einen spärlich verhüllenden String bedeckt. Sein Penis zeigte eine deutliche Reaktion, als Lucy die Elektrostimulation startete. Innerhalb von Sekunden hatte er seine volle Größe erreicht.
"Möchtest du dein Glied in meine jungfräuliche Pussy stecken?" fragte sie wieder unschuldig. Er schüttelte den Kopf noch energischer.
Celina griff nach der Plastikvagina und platzierte sie zwischen ihren Beinen direkt unter ihrer Muschi. Dann rückte sie immer näher mit ihrem Arsch an seinen Penis.
Er wich zurück, doch Lucy hielt in zurück "Sie müssen in die Plastikvagina eindringen damit wir ihre Reaktion testen können, selbstverständlich dürfen sie nicht ejakulieren!Sie kennen ja die Konsequenzen!"
Lucy führte sein steifes Glied in die enge Plastikmuschi ein. Panik erfasste ihn, nur nicht abzuspritzen. Doch Celina bewegte die Vagina zwischen ihren Beinen vor und zurück.


0699 1120 6162

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