Donnerstag, 2. Mai 2013

Celina war in Panik. Was würde geschehen wenn ihre Eltern Melanie und Markus im Keller finden würden. Die Strafe schwebte in ihren Gedanken, während sie fieberhaft überlegte wo sie vorübergehend untertauchen könnte, in der Hoffnung das Gras über die Sache wachsen würde.
Da fiel ihr Lucy ein, ihre Internetfreundin.Sie hatten sich vor Monaten auf einer Fetischseite über das Net kennengelernt, Celina fand sich in ihr wieder und es entwickelte sich eine Freundschaft.
Lucy war sofort bereit Celina bei sich aufzunehmen. Sie war 30 Jahre alt, etwas molliger und hatte wie Celina ein Faible für bizarre Situation und Spiele. Ihre speziellen Vorlieben waren auch ihren bisherigen Freunden auf Dauer zu extrem, sodass sie seit einigen Monaten wieder alleine lebte.
Neue Nahrung bekamen ihre sadistischen Neigungen wieder durch ihren neuen Job. Sie war seit 2 Monaten in einer Klinik für Reproduktionsmedizin in der Abteilung zur Spermagewinnung und Analyse als medizinische Assistentin angestellt.
Es waren einige Wochen vergangen, als Lucy ihre Freundin Celina eines Tages in die Klinik mitgenommen hatte.
Die leitende Ärztin war an diesem Tag nicht im Haus. Lucy hatte beschlossen sich als Ärztin auszugeben und Celina sollte die Krankenschwester sein.
In der Garderobe hatte sie sich weiße halterlose Strümpfe, einen sexy Spitzen BH und einen relativ kurzen Arztmantel zurecht gelegt.
Lucy setzte sich um ihre Autorität zu unterstreichen eine strenge Brille auf, die obersten Knöpfe ihres Kittels hatte sie offen gelassen um einen neckischen Einblick auf ihr prächtiges Dekoltee zu bieten.
Kurz darauf klopfte der erste Patient. Lucy saß mit überschlagenen Beinen hinter dem Schreibtisch während Celina die Türe öffnete.
Der Patient war wegen des interessanten Ausblickes sichtlich überrascht. Celina lehnte am Tisch während der Patient begann " Ähh, ich bin hier zur Spermaanalyse, der Urologe meinte meine Spermien sind nicht beweglich genug und ich sollte mich bei Ihnen wegen einer Probe melden."
Lucy nickte streng und forderte ihn auf sich erst einmal zu entkleiden.
Zögerlich zog er sich bis auf die Unterhose vor den beiden aus.
"Ja, was glauben sie wie soll ich mir die Sache so ansehen. Die Unterhose müssen sie auch ausziehen!" meinte sie streng während sie über den oberen Brillenrand blickte und sich ein paar Einmalhandschuhe überstreifte.
Dem Patienten war die Situation sichtlich peinlich, als er seine Hose bis zu den Oberschenkeln herunterzog.
Lucy rollte mit ihrem Drehstuhl vor ihn und betastete seine Hoden, schob die Vorhaut zurück und berührte die Eichel. Sie hatte sich so platziert das er einen wunderbaren Einblick in iihr Dekoltee hatte. Celina beobachtete ihn genau. Er warf einen gierigen Blick und drehte seinen Kopf dann wieder zu Seite.
"Wie oft onanieren Sie und wie oft haben Sie Sex mit ihrer Frau? Haben sie anal, oral oder normalen Verkehr?" setzte Lucy streng fort.
Er blickte zuerst Celina und dann Lucy verdutzt an, seine Gesichtsfarbe wurde immer röter. "Ähhh onanieren, ich onaniere nur selten ich habe ja meine Frau!"
"Na und, mein lieber Herr sie sind hier beim Arzt und nicht bei ihrer Frau und jetzt möchte ich wissen wie oft sie onanieren und wie lange sie zu Ejakulation brauchen!? Verwenden Sie Hilfsmittel oder nur ihre Hand?"
Er stammelte weiter, Celina nahm auf den Schreibtisch Platz dabei rutschte ihr Mantel soweit nach oben, daß er den Ansatz der Strümpfe erkennen konnte. "Keine Ahnung, ich sagte ja selten!"
Lucy sprang von ihrem Sessel auf " Nun gut, dann bitte möchte ich jetzt ihr Ejakulat sehen!"
Er war sichtlich nervös und wollte hinter dem Paravant verschwinden, doch Celina hielt ihn am Arm fest.
"Habe ich gesagt, daß sie gehen sollen. Sie sollen es hier sofort machen, hier hinein!" unwirsch drückte ihm Lucy einen kleinen Plastikbehälter in den Hand.
Mühsam begann er seinen Schwanz zu reiben. Celina holte hinter der Wand mehrere Sexzeitschriften hervor.
"Was hättens den gerne zur Unterstützung, eher Playboy oder soll es was detailierteres sein"
Er griff zur Pornovariante, hektisch blätterte er in dem Magazin und wichste seinen schlaffen Schwanz. Doch so sehr er sich auch anstrengte er konnte unter Beobachtung nicht abspritzen.
Lucy war jetzt am Ende ihrer Geduld, und kniete sich vor dem Patienten und begann seinen Penis grob zu wichsen, gleichzeitig öffnete sie einen weiteren Knopf ihres Mantels. Er konnte jetzt bereits ihre harten Knospen erkennen, die unter dem Mantel hin und herschaukelten. Sein Glied begann zu wachsen, Lucy öffnete einen weiteren Knopf, sodass ihre Brüste nun in voller Pracht zu sehen waren.
Er stöhnte leise und hatte vergessen den Spermabecher bereit zu halten. Lucy hatte ihren Mantel nun ganz geöffnet, er konnte ihre vollen Brüste und ihren Slip gut sehen.
Plötzlich spritzte er ohne Ankündigung los und erwischte Lucys Brüste.

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