Celina war in Panik. Was würde geschehen wenn ihre Eltern Melanie und
Markus im Keller finden würden. Die Strafe schwebte in ihren Gedanken,
während sie fieberhaft überlegte wo sie vorübergehend untertauchen
könnte, in der Hoffnung das Gras über die Sache wachsen würde.
Da fiel ihr Lucy ein, ihre Internetfreundin.Sie hatten sich vor Monaten
auf einer Fetischseite über das Net kennengelernt, Celina fand sich in
ihr wieder und es entwickelte sich eine Freundschaft.
Lucy war sofort bereit Celina bei sich aufzunehmen. Sie war 30 Jahre
alt, etwas molliger und hatte wie Celina ein Faible für bizarre
Situation und Spiele. Ihre speziellen Vorlieben waren auch ihren
bisherigen Freunden auf Dauer zu extrem, sodass sie seit einigen Monaten
wieder alleine lebte.
Neue Nahrung bekamen ihre sadistischen Neigungen wieder durch ihren
neuen Job. Sie war seit 2 Monaten in einer Klinik für
Reproduktionsmedizin in der Abteilung zur Spermagewinnung und Analyse
als medizinische Assistentin angestellt.
Es waren einige Wochen vergangen, als Lucy ihre Freundin Celina eines Tages in die Klinik mitgenommen hatte.
Die leitende Ärztin war an diesem Tag nicht im Haus. Lucy hatte
beschlossen sich als Ärztin auszugeben und Celina sollte die
Krankenschwester sein.
In der Garderobe hatte sie sich weiße halterlose Strümpfe, einen sexy
Spitzen BH und einen relativ kurzen Arztmantel zurecht gelegt.
Lucy setzte sich um ihre Autorität zu unterstreichen eine strenge Brille
auf, die obersten Knöpfe ihres Kittels hatte sie offen gelassen um
einen neckischen Einblick auf ihr prächtiges Dekoltee zu bieten.
Kurz darauf klopfte der erste Patient. Lucy saß mit überschlagenen
Beinen hinter dem Schreibtisch während Celina die Türe öffnete.
Der Patient war wegen des interessanten Ausblickes sichtlich überrascht.
Celina lehnte am Tisch während der Patient begann " Ähh, ich bin hier
zur Spermaanalyse, der Urologe meinte meine Spermien sind nicht
beweglich genug und ich sollte mich bei Ihnen wegen einer Probe melden."
Lucy nickte streng und forderte ihn auf sich erst einmal zu entkleiden.
Zögerlich zog er sich bis auf die Unterhose vor den beiden aus.
"Ja, was glauben sie wie soll ich mir die Sache so ansehen. Die
Unterhose müssen sie auch ausziehen!" meinte sie streng während sie über
den oberen Brillenrand blickte und sich ein paar Einmalhandschuhe
überstreifte.
Dem Patienten war die Situation sichtlich peinlich, als er seine Hose bis zu den Oberschenkeln herunterzog.
Lucy rollte mit ihrem Drehstuhl vor ihn und betastete seine Hoden, schob
die Vorhaut zurück und berührte die Eichel. Sie hatte sich so platziert
das er einen wunderbaren Einblick in iihr Dekoltee hatte. Celina
beobachtete ihn genau. Er warf einen gierigen Blick und drehte seinen
Kopf dann wieder zu Seite.
"Wie oft onanieren Sie und wie oft haben Sie Sex mit ihrer Frau? Haben
sie anal, oral oder normalen Verkehr?" setzte Lucy streng fort.
Er blickte zuerst Celina und dann Lucy verdutzt an, seine Gesichtsfarbe
wurde immer röter. "Ähhh onanieren, ich onaniere nur selten ich habe ja
meine Frau!"
"Na und, mein lieber Herr sie sind hier beim Arzt und nicht bei ihrer
Frau und jetzt möchte ich wissen wie oft sie onanieren und wie lange sie
zu Ejakulation brauchen!? Verwenden Sie Hilfsmittel oder nur ihre
Hand?"
Er stammelte weiter, Celina nahm auf den Schreibtisch Platz dabei
rutschte ihr Mantel soweit nach oben, daß er den Ansatz der Strümpfe
erkennen konnte. "Keine Ahnung, ich sagte ja selten!"
Lucy sprang von ihrem Sessel auf " Nun gut, dann bitte möchte ich jetzt ihr Ejakulat sehen!"
Er war sichtlich nervös und wollte hinter dem Paravant verschwinden, doch Celina hielt ihn am Arm fest.
"Habe ich gesagt, daß sie gehen sollen. Sie sollen es hier sofort
machen, hier hinein!" unwirsch drückte ihm Lucy einen kleinen
Plastikbehälter in den Hand.
Mühsam begann er seinen Schwanz zu reiben. Celina holte hinter der Wand mehrere Sexzeitschriften hervor.
"Was hättens den gerne zur Unterstützung, eher Playboy oder soll es was detailierteres sein"
Er griff zur Pornovariante, hektisch blätterte er in dem Magazin und
wichste seinen schlaffen Schwanz. Doch so sehr er sich auch anstrengte
er konnte unter Beobachtung nicht abspritzen.
Lucy war jetzt am Ende ihrer Geduld, und kniete sich vor dem Patienten
und begann seinen Penis grob zu wichsen, gleichzeitig öffnete sie einen
weiteren Knopf ihres Mantels. Er konnte jetzt bereits ihre harten
Knospen erkennen, die unter dem Mantel hin und herschaukelten. Sein
Glied begann zu wachsen, Lucy öffnete einen weiteren Knopf, sodass ihre
Brüste nun in voller Pracht zu sehen waren.
Er stöhnte leise und hatte vergessen den Spermabecher bereit zu halten.
Lucy hatte ihren Mantel nun ganz geöffnet, er konnte ihre vollen Brüste
und ihren Slip gut sehen.
Plötzlich spritzte er ohne Ankündigung los und erwischte Lucys Brüste.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen