Montag, 17. Juni 2013

Ohne Unterhose und unter den strengen Blicken der beiden gingen sie zu seiner Frau, die noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Gynostuhl lag. Um den pseudowissenschaftliche Eindruck aufrecht zu erhalten befestigte Celina 2 Meßelektroden an seinen Hoden. 2 weitere befestigte sie an Frau Holzers Schamlippen.
"Ich müßte noch mal zur Toilette" hauchte Fr. Holzer vorsichtig.
"Nein erst nach der Ejakulation das ist Teil der Prozedur" meinte Lucy streng und schob zur Sicherheit eine Nierenschale unter den Gynostuhl.
"Aber ich kann es nicht mehr lange halten" wandte die Patientin ein.
Lucy schüttelte wieder den Kopf und zeigte auf die Nierenschale: "Unglaublich sie werden sich doch 10 Minuten beherschen können!"
zur Unterstützung ihrer Aussage drückte sie der Patientin auf ihren Bauch.
Celina hatte Hrn. Holzer inzwischen knapp vor den Gynostuhl plaziert und cremte seinen Schaft und die Hoden mit einer nach Menthol riechenden Creme ein. Sein Prügel stand sofort wieder, auch sein Harndrang war jetzt übermächtig. Lucy plazierte sich neben dem Gynostuhl beugte sich vor und spreizte die Schamlippen ihrer Patientin. Er konnte jetzt tief in ihr Dekoltee blicken. Er sah das sie keinen BH trug und ihre rosa Knospen in voller Blüte standen.
Als er gerade seinen Schwanz fassen wollte um ihn in durch die enge Latexöffnung der Spezialhose in die Muschi seiner Frau zu schieben packte Celina von hinten zwischen seine Beinen durch und dirigiere ihn an das Poloch. Mühsam zwang er sich durch die Latexöffnung und durchdrang mit Hilfe der Creme ihren Schließmuskel. Als er seinen Hobel wieder herausziehen wollte, hinderte ihn Celina daran. Sie massierte seine Eier und den Schaft intensiv mit der Creme, während er sich nicht bewegen durfte. Die durchblutungsfördernde Creme tat ihr übriges. Nach 3 Minuten durfte er seinen Schwanz in die die Muschi stecken. Es brannte wie von tausend Ameisen, gleichzeitig hatte Lucy begonnen die Clit der PAtientin zu stimulieren, sie schaute in ihre Augen und sagte,"LAssen sie es raus, haben sie keine Hemmungen".
Die Clit und ihre Schamlippen schwollen immer weiter an.
Fr. Holzer keuchte, ihr Leib krümmte sich. Sie spritzte aus ihrer Muschi auf seinen Schwanz, Flüssigkeit tropfte in die Nierenschale.
Celina fühlte das pumpen des Schwanzes in ihrer Hand und zog in sofort aus der tropfenden Höhle um ihn fest nach hinten zu ziehen. Einen Plastikbecher hielt sie in der anderen Hand bereit. Routiniert melkte sie seinen Schwanz in den Becher ab.
................Fortetzung folgt........

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