Durch den Lärm am WC, waren einige der anderen Schülerinnen aus ihren Zimmern gekommen und klopften an die Türe. Celina öffnete und trat auf den Gang und flüsterte zu den Wartenden. lLeider konnte ich deshalb nichts verstehen. Es war nur ein kurzes Gemurmel und danach das Kichern zu hören. Da bemerkte ich das ich aus der Halterung befreit wurde. Jeweils eine hielt mich an den Händen und Füssen und so trugen sie mich über den Gang in das nächste leere Klassenzimmer. NAchdem es bereits nach 21Uhr war, war das Zimmer leer. Sie legten mich auf den Lehrertisch. 9 Schülerinnen standen neugierig um mich herum. Celina gab ihnen ein Zeichen sich auszuziehen. Die Mädchen ließen ihre kurzen Nachthemden auf den Boden fallen.
Celina stand nun zwischen meinen gespreizten Beinen, meine schlaffer Schwanz war nah ihrer großen Brüste. Ich versuchte meine Beine zusammenzupressen, doch Celina drückte dagegen. Die anderen Mädchen packten meine Oberschenkel und zogen sie auseinander und fixierten sie zwischen ihren Beinen. Ich spürte jetzt auf jeder Seite jeweils zwei Muschis, die durch meine Gegenwehr auf meinen Schenkeln rieben. Luxi spreizte gleichzeitig mein Poloch und Lena zog den Lederriemen um meine Hoden wieder fest. Celina setzte den Elektro-Ejakulator an meiner Rosette an, ich verkrampfte meinen Schließmuskel. Um das zu verhindern kitzelten mich die Mädchen am Bauch und unter den Armen. Ich musste lachen und konnte mich nicht mehr auf mein Poloch konzentrieren. In diesem Momentspürte ich einen Ruck und Celina schob mir langsam aber kontinierlich den Metallstab, ich schätze er hatte ungefähr 3cm Durchmesser und war 30cm lang tief in den Anus. Ich stöhnte laut. Celina hatte nur mehr den 5cm Plastikgriff mit dem Schalter für die Elektroden in der Hand, mit der anderen Hand hielt sie meinen Penis fest und zog die Vorhaut weit zurück. Ich konnte jetzt meine geschwollene Eichel sehen. Ich konnte auch das kalte Metall auf meiner Prostata spüren. Celina berührte mit ihren Nippeln meine Eichel, sie zuckte kurz. In diesem Moment drückte Celina den Taster für die Elektroden. Ich schrie auf, versuchte mich zu krümmen, mein Schwanz zuckte in Celinas Hand . Mit festem Griff hielten mich die 4 Mädchen fest. In meinem Körper prickelte es, ich kam mir vor wie am elektrischen Stuhl. Der Schmerz zog sich vom After über den Bauch, durch die Hoden in den Penis. Kurz hatte sie wieder abgeschaltet, ich schnaufte und grunzte.
"Schnell steckt ihm was in den Mund, sonst weckt er noch das ganze Haus auf" rief Celina hektisch. Lena stopfte mir zwei Slips in den Mund und befestigte sie mit einem Lederriemen.
Celina gab mir nur eine kurze Verschnaufpause. Sie gab mir jetzt 5 kurze Impulse hintereinander, beim sechsten der ewig zu dauern schien, bäumte ich mich auf mein Schwanz pumpte heftig. Celina hielt in weiter fest umklammert. Plötzlich sah ich langsam Sperma aus der Eichel herauslaufen. Die Mädchen applaudierten. Celina war jetzt aufgestachelt und wie von Sinnen und jagte mir einen langen Stromschlag in meinen Arsch. Unter größten Schmerzen kam nach ca. 3 Minuten noch etwas Sperma aus meinem Schwanz. Plötzlich waren am Gang Stimmen und Schritte zu hören.


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