Stunden später wachte er wieder auf, er lag mit einer Decke zugedeckt noch immer auf dem Schreibtisch.
Die Ärztin hatte den Bürodamen erklärt sie sollten ihn so liegen lassen, in ein paar Stunden sei alles wieder o.k.
Gruber fasste sich an seinen Schwanz, alles klebte durch das
ausgelaufene Sperma. Sein Handy piepste, jemand hatte eine SMS
hinterlassen. Die Nachricht war von Lady Sabrina >> Viel Spaß noch
im Büro! Du kommst am Sonntag 10 Uhr zur Fuchsjagd, sonst kommen wir
wieder! Lady Sabrina<<
Er schluckte!
Am nächsten Sonntag hatte Lady Sabrina zur diesjährigen bizarren Fuchsjagd geladen.
Ein Event das von der Fetisch Society schon mit Spannung erwartet wurde. Lucy und Celina waren auch eingeladen.
Als sie am Hof ankamen war das turbulente Treiben bereits im Gange.
Lady Sabrina und ihre Freundinnen, alle in schwarzes Leder und Stiefel gekleidet begutachteten die beiden riesigen Käfige.
In einem Käfig befanden sich 10 Männer, alle waren nackt, die Hände auf
den Rücken gefesselt. Jeder hatte eine Nummer auf dem Rücken.
Im zweiten Käfig waren 20 Frauen, von schlank bis mollig. Alle hatten
schwarze Strings und Strümpfe und mußten um den Schwierigkeitsgrad zu
steigern, High Heels in gemeinster Ausprägung tragen.
Lady Sabrina erklärte die Regeln," Ich begrüße die anwesenden Ladys auf
das Herzlichste! Folgenden Spielregeln gelten: Das hier sind die
Füchse," sie zeigte auf den Käfig der Frauen," Dieser werden zuerst frei
gelassen, davor werde ich sie noch einzeln inspizieren. Ihr dürft euch
nur im Wald aufhalten, und nicht von den Jägern(sie zeigte auf den
Männerkäfig) erwischen bzw. besamen lassen, allerdings sobald ein
Schwanz eure Vagina berührt müsst ihr ihn gewähren lassen. Er muß
allerdings ohne Hilfe an eurem Höschen vorbeikommen und in eines eurer
Lustspalten eindringen. Für das Abspritzen in den Po gibt es doppelte
Punkte.
Die Jäger(sie zeigte auf den Männerkäfig) sollten möglichst viele Füchse
besamen. Ihr dürft euch allerdings nur auf allen vieren fortbewegen,
geht übrigens auch gar nicht anders;" Sabrina lachte.
Ihre Zofe öffnete den Männerkäfig und legte einem nach den anderen ein
starres Lederhöschen an aus dem nur der Penis herausragte, die
eingearbeitete Metallelektrode steckte sie ihnen in den Arsch. Zwei
feste Riemen verabanden die Hose mit den Unterschenkeln unterhalb der
Kniescheibe. Damit war die Fortbewegung auf allen vieren sichergestellt.
Jeder der anwesenden Ladys durfte sich zwei Jäger wählen auf die sie
setzten wollten. Die Steuerung der Elektroden übernahm Sabrina.
Die schwarze Zofe Mandy öffnete den Frauenkäfig und eine dunkelhaarige
langbeinige mit kleine Brüsten. tastete mit ihren Highheels auf den
Kiesboden. Mandy mußte sie unterstützen, da sie mit den Absätzen sofort
versank.
Ein Gynostuhl stand mitten in Hof bereit. Die Frau nahm darauf Platz und
spreizte ihre Beine. MAndy schob ihr den Slip zur Seite, damit Sabrina
freie Sicht auf ihre Muschi und ihr Poloch hatte. Mit einem Speculum
untersuchte sie ihren Arsch. "Unsauber" ärgerte sich Sabrina und
klatschte ihr auf die nackte Pobacke.
Mandy eilte davon und kam miteinem Infusionsständer auf dem sich eine
gefüllter Sack befand wieder. Ein dünner Plastikschlauch ragte aus dem
Beutel. Sabrina griff sich den Schlauch, spreizte ihr den Anus und
führte den Schlauch tief ein. Mandy entfernte die Schlauchklemme am
Beutel. Der Beutel entleerte sich, die dunkelhaarige stöhnte.
Sabrina drückte ihr noch ein wenig auf den gefüllten Bauch, darauf
sprang sie auf und eilte, soweit sie es mit ihren Schuhen vermochte, zur
Toilette.
"Die Nächste!" winkte Sabrina energisch........................
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