Dienstag, 27. August 2013

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Er ließ sich aber durch ihr Erleichtern nicht abhalten und füllte ihr das vollgeschleimte Poloch voll. Inzwischen war Nummer 27 an der Reihe, Celina begann in den Pausen, Taras Öffnungen mit einer Art Gummipfropfen zu verschliessen. "Wir wollen nichts vergeuden, wir haben ja noch etwas vor!", grinste sie während sie die Pforte für den nächsten freigab.
Lucy öffnete derweil ihren Reißverschluss und tastete zwischen ihre Beine, die Sache erregte sie zusehends.
Einem der umstehenden Anwichser gab sie ein Zeichen, " Komm her ich will das du mich leckst, bis ich spritze!" In der einen Hand hielt er seinen Prügel und kniete sich zwischen Lucys Beine. Mit der anderen Hand berührte er gierig ihrer geschwollenen Schamlippen.
Ohne Vorwarnung trat ihn Lucy mit ihren Schuhen in seine nackten Hoden, er jaulte auf und zog die Hand sofort zurück. "Ich sagte du sollst mich lecken, von anfassen war keine Rede!"
Vorsichtig streckte er seine Zunge heraus und umkreiste ihre feuchte Muschi, bis er in ihre Spalte hineingleiten durfte. Lucy bewegte ihr Becken auf und ab und und nahm seine gestreckte Zunge tief in sich auf.
Er bearbeitete seinen Schwanz immer heftiger. Ihr Unterleib zitterte, als er etwas salzige Flüssigkeit auf seiner Zunge spürte.
Sie presste seinen Kopf fest zwischen ihre Oberschenkel.
Er sprang plötzlich auf als er seinen Samen nicht mehr halten konnte und entlud sich gerade noch rechtzeitig in Taras geschundene Muschi.
Celina hatte jetzt beide Öffnungen mit dem Pfropfen verschlossen.
Die Anwesenden zogen nun Tara den verschwitzten Anzug aus, nur die Kopfmaske mußte sie aufbehalten.
Während ihr die Arme und Beine gehalten wurden befestigte Lucy den Flaschenzug. Tara wurde schwebend im Raum gehalten, die Hand und Fußfesseln schnitten sich tief in ihre Haut.
Christian wurde inzwischen losgebunden und auf dem Rücken liegend knapp unter das hängende Opfer gelegt. Seine Gegenwehr war aufgrund des noch immer wirkenden Sedativums sehr kraftlos.
Lucy schnitt eine weitere Öffnung im Bereich des Penis in seinen Latexanzug und zog den erregierten Schwanz samt der Hoden durch die winzige Öffnung. Christian wimmerte, es fühlte sich an als ob seine Hoden in einem Schraubstock eingeklemmt wären.
Dann schnitt sie ein zweites Loch im Bereich der Mundpartie, entfernte den Mundknebel und ersetzte ihn durch einen überdimensionalen Gummitrichter der am Hinterkopf befestigt wurde.
 Taras Muschi und Poloch wurden über dem Trichter platziert, Christian versuchte den Kopf zur Seite zu drehen, wurde aber von mehreren Händen fixiert. Da er noch immer nichts sehen konnte wusste er nicht was ihn erwarten würde.
Celina entfernte nun die beiden Gummipropfen, sofort begann Tara das Sperma aus ihrem Darm und ihrer Vagina zu pressen. Die zähe Masse landete in dem Trichter und bewegte sich in Christians Schlund.

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