Er ließ sich aber durch ihr Erleichtern nicht abhalten und füllte ihr
das vollgeschleimte Poloch voll. Inzwischen war Nummer 27 an der Reihe,
Celina begann in den Pausen, Taras Öffnungen mit einer Art Gummipfropfen
zu verschliessen. "Wir wollen nichts vergeuden, wir haben ja noch etwas
vor!", grinste sie während sie die Pforte für den nächsten freigab.
Lucy öffnete derweil ihren Reißverschluss und tastete zwischen ihre Beine, die Sache erregte sie zusehends.
Einem der umstehenden Anwichser gab sie ein Zeichen, " Komm her ich will
das du mich leckst, bis ich spritze!" In der einen Hand hielt er seinen
Prügel und kniete sich zwischen Lucys Beine. Mit der anderen Hand
berührte er gierig ihrer geschwollenen Schamlippen.
Ohne Vorwarnung trat ihn Lucy mit ihren Schuhen in seine nackten Hoden,
er jaulte auf und zog die Hand sofort zurück. "Ich sagte du sollst mich
lecken, von anfassen war keine Rede!"
Vorsichtig streckte er seine Zunge heraus und umkreiste ihre feuchte
Muschi, bis er in ihre Spalte hineingleiten durfte. Lucy bewegte ihr
Becken auf und ab und und nahm seine gestreckte Zunge tief in sich auf.
Er bearbeitete seinen Schwanz immer heftiger. Ihr Unterleib zitterte, als er etwas salzige Flüssigkeit auf seiner Zunge spürte.
Sie presste seinen Kopf fest zwischen ihre Oberschenkel.
Er sprang plötzlich auf als er seinen Samen nicht mehr halten konnte und
entlud sich gerade noch rechtzeitig in Taras geschundene Muschi.
Celina hatte jetzt beide Öffnungen mit dem Pfropfen verschlossen.
Die Anwesenden zogen nun Tara den verschwitzten Anzug aus, nur die Kopfmaske mußte sie aufbehalten.
Während ihr die Arme und Beine gehalten wurden befestigte Lucy den
Flaschenzug. Tara wurde schwebend im Raum gehalten, die Hand und
Fußfesseln schnitten sich tief in ihre Haut.
Christian wurde inzwischen losgebunden und auf dem Rücken liegend knapp
unter das hängende Opfer gelegt. Seine Gegenwehr war aufgrund des noch
immer wirkenden Sedativums sehr kraftlos.
Lucy schnitt eine weitere Öffnung im Bereich des Penis in seinen
Latexanzug und zog den erregierten Schwanz samt der Hoden durch die
winzige Öffnung. Christian wimmerte, es fühlte sich an als ob seine
Hoden in einem Schraubstock eingeklemmt wären.
Dann schnitt sie ein zweites Loch im Bereich der Mundpartie, entfernte
den Mundknebel und ersetzte ihn durch einen überdimensionalen
Gummitrichter der am Hinterkopf befestigt wurde.
Taras Muschi und Poloch wurden über dem Trichter platziert, Christian
versuchte den Kopf zur Seite zu drehen, wurde aber von mehreren Händen
fixiert. Da er noch immer nichts sehen konnte wusste er nicht was ihn
erwarten würde.
Celina entfernte nun die beiden Gummipropfen, sofort begann Tara das
Sperma aus ihrem Darm und ihrer Vagina zu pressen. Die zähe Masse
landete in dem Trichter und bewegte sich in Christians Schlund.
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