Dienstag, 27. August 2013

ohh ohhh

Tara hatte endlich wieder sicheren Boden unter ihren Füssen. Während Lucy versuchte ihr die Injektion zu verabreichen, trat Tara hilflos mit ihren Schuhen nach ihr.
Lucy wartete den richtigen Zeitpunkt ab und verpasste ihr dann die Nadel ins Gesäß. Ihr Schrei wurde durch den Dildo im Mund unterdrückt, Speichel lief aus ihrem Mundwinkel, ihre Abwehrbewegungen wurden immer schwächer. Als sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, machten sie sie los und legten sie auf den Boden.
Ihr Körper wurde mit Öl eingerieben, dann zogen sie ihr den Ganzkörperlatexanzug an, es war die selbe AUsführung die Christian bekommen hatte.
Celina räumte inzwischen die große Werkbank ab, während Lucy Taras Poloch und ihre Muschi mit reichlich Gleitcreme geschmeidig machte.
Die restliche Creme verteilte sie in Christians Rosette.
Beide Opfer wurden auf den Bauch über die Werkbank gelegt, die Hände, der Kopf und der Oberkörper wurden mit Riemen fixiert. Die Beine wurden gespreizt und an den Fesseln ebenfalls mit einem Riemen an der Werkbank fixiert.
Nach vollbrachter Arbeit begutachteten die Celina und Lucy ihr Werk.
Es war ein schöner geiler Anblick, beide in enges Latex gehüllt, die hinteren Körperöffnungen ölig glänzend präsentiert.
Inzwischen waren im Hof schon mehrere Herren eingetroffen, teilweise hatten sie Kopfmasken manche waren in normaler Straßenkleidung.
Lucy und Celina hatten wieder ihre Latexanzüge und Masken angezogen und öffneten nun das Garagentor. Sie begrüßte die Anwesenden, es waren ca. 40 Männer, und erklärte den Ablauf,
".......Bitte zieht euch schon hier im Hof aus, jeweils 4 wichsen sich ihren Schwanz steif und spritzen dann ihre Sahne nach Belieben in eines unserer heutigen Opfer. Jeder hat dann eine kurze Pause und spritzt dann in das zweite Opfer. Bei der linken Sau, dürft ihr nur in den Arsch spritzen, bei der rechten könnt ihr es euch aussuchen.
Es gibt kein lecken und angreifen, nach dem Abspritzen ist der nächste dran. Der von euch am wenigsten Abspritzer hatte bekommt von mir persönlich diesen High Heel in den Arsch geschoben," sie hielt Taras Fußknöchel und zeigte auf Taras Schuhe.
Während sie noch erklärte hatten die ersten schon ihre Hosen abgestreift und begannen ihre Schwänze zu bearbeiten.
Celina legten den beiden Opfern noch zur Sicherheit einen Knebel an.
Langsam fielen auch die anderen Hosen, Lucy gab den ersten vieren ein Zeichen. Sie kamen mit ihren steifen Schwänzen näher zur Werkbank. Celina cremte ihre Prügel mit Gleitcreme ein.
Als der erste bei Taras Rosette ansetzte und eindringen wollte, wachte sie aus ihrem Halbschlaf auf. Sie versuchte zu schreien, doch der Knebel hinderte sie daran. Als sie sich nach vorne bewegen wollte, setzte er mit einem kräftigen Stoß tief in ihren Darm nach. Er spritzte alles in ihren Arsch und zog den noch tropfenden Prügel wieder heraus.
"Gut so, der nächste aber etwas schneller!" Lucy hatte den nächsten schon bei seinem Schaft gepackt und zog ihn an Taras glänzende Muschi. Er wechselte aber den Eingang und schob ihn ihr in den noch immer auslaufenden Arsch. "MMhh lauter Gourmets" bemerkte Lucy anerkennend.
 Inzwischen machte sich der erste an Christians Pforte zu schaffen und schob sich durch seinen Schließmuskel. Durch den noch untrainierten Arsch, war sein Poloch ziemlich eng und nach wenigen Stößen spritzte er tief in seinen Körper ab.
Nach den ersten zehn Männern, alle hatten Taras hintere Pforte gewählt quoll reichlich Sperma aus ihrem geschundenen Loch. Ein Teil zog sich langsam an ihren Beinen unter den Anzug und klebte dort. Ein Teil klebte um die Latexöffnung an der Aussenseite des Anzuges.
Die ersten hatten sich bereits wieder erholt und waren zum zweiten Schuß bereit. Lucy wollte den Vorgang beschleunigen und hielt einige Schwänze beim ficken fest in ihrer Hand und unterstützte damit die Besamung.
Einer der Herren war bereits so aufgeregt, daß er noch vor dem eindringen auf Taras Anzug abspritzte. "Der wird nicht gezählt, nimm dich etwas zusammen!" schrie sie ihn streng an.
Nein, daß muß eine Alptraum sein, dachte Tara während sie versuchte ihren Schließmuskel anzuspannen. Der Schmerz wurde dadurch aber noch schlimmer und so versuchte sie sich zu entspannen. Kaum war einer fertig hatte sie schon den nächsten Prügel in ihrem Loch.
Celina holte Taras Slip aus dem Auto und wischte damit über die vollgewichste Latexöffnung. Der Slip blieb auf der Werkbank zwischen ihren Beinen liegen, und war fortan auch ein beliebtes Opfer der Spermaattacken.
Tara hatte schon seit längerer Zeit das Bedürfnis uinieren zu müssen, konnte sich aber durch den Knebel nicht bemerkbar machen.
Inzwischen konnte sie ihren Harndrang nicht mehr zurückhalten, und während der nächste in sie eindrang sprudelte ein kleines Bächlein aus ihrer Pflaume. Das meiste gelangte in ihren Anzug und vermengte sich mit dem klebenden Sperma zu einer interessanten Masse.
...............Fortsetzung folgt

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen