Tara hatte endlich wieder sicheren Boden unter ihren Füssen. Während
Lucy versuchte ihr die Injektion zu verabreichen, trat Tara hilflos mit
ihren Schuhen nach ihr.
Lucy wartete den richtigen Zeitpunkt ab und verpasste ihr dann die Nadel
ins Gesäß. Ihr Schrei wurde durch den Dildo im Mund unterdrückt,
Speichel lief aus ihrem Mundwinkel, ihre Abwehrbewegungen wurden immer
schwächer. Als sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, machten
sie sie los und legten sie auf den Boden.
Ihr Körper wurde mit Öl eingerieben, dann zogen sie ihr den
Ganzkörperlatexanzug an, es war die selbe AUsführung die Christian
bekommen hatte.
Celina räumte inzwischen die große Werkbank ab, während Lucy Taras
Poloch und ihre Muschi mit reichlich Gleitcreme geschmeidig machte.
Die restliche Creme verteilte sie in Christians Rosette.
Beide Opfer wurden auf den Bauch über die Werkbank gelegt, die Hände,
der Kopf und der Oberkörper wurden mit Riemen fixiert. Die Beine wurden
gespreizt und an den Fesseln ebenfalls mit einem Riemen an der Werkbank
fixiert.
Nach vollbrachter Arbeit begutachteten die Celina und Lucy ihr Werk.
Es war ein schöner geiler Anblick, beide in enges Latex gehüllt, die hinteren Körperöffnungen ölig glänzend präsentiert.
Inzwischen waren im Hof schon mehrere Herren eingetroffen, teilweise
hatten sie Kopfmasken manche waren in normaler Straßenkleidung.
Lucy und Celina hatten wieder ihre Latexanzüge und Masken angezogen und
öffneten nun das Garagentor. Sie begrüßte die Anwesenden, es waren ca.
40 Männer, und erklärte den Ablauf,
".......Bitte zieht euch schon hier im Hof aus, jeweils 4 wichsen sich
ihren Schwanz steif und spritzen dann ihre Sahne nach Belieben in eines
unserer heutigen Opfer. Jeder hat dann eine kurze Pause und spritzt dann
in das zweite Opfer. Bei der linken Sau, dürft ihr nur in den Arsch
spritzen, bei der rechten könnt ihr es euch aussuchen.
Es gibt kein lecken und angreifen, nach dem Abspritzen ist der nächste
dran. Der von euch am wenigsten Abspritzer hatte bekommt von mir
persönlich diesen High Heel in den Arsch geschoben," sie hielt Taras
Fußknöchel und zeigte auf Taras Schuhe.
Während sie noch erklärte hatten die ersten schon ihre Hosen abgestreift und begannen ihre Schwänze zu bearbeiten.
Celina legten den beiden Opfern noch zur Sicherheit einen Knebel an.
Langsam fielen auch die anderen Hosen, Lucy gab den ersten vieren ein
Zeichen. Sie kamen mit ihren steifen Schwänzen näher zur Werkbank.
Celina cremte ihre Prügel mit Gleitcreme ein.
Als der erste bei Taras Rosette ansetzte und eindringen wollte, wachte
sie aus ihrem Halbschlaf auf. Sie versuchte zu schreien, doch der Knebel
hinderte sie daran. Als sie sich nach vorne bewegen wollte, setzte er
mit einem kräftigen Stoß tief in ihren Darm nach. Er spritzte alles in
ihren Arsch und zog den noch tropfenden Prügel wieder heraus.
"Gut so, der nächste aber etwas schneller!" Lucy hatte den nächsten
schon bei seinem Schaft gepackt und zog ihn an Taras glänzende Muschi.
Er wechselte aber den Eingang und schob ihn ihr in den noch immer
auslaufenden Arsch. "MMhh lauter Gourmets" bemerkte Lucy anerkennend.
Inzwischen machte sich der erste an Christians Pforte zu schaffen und
schob sich durch seinen Schließmuskel. Durch den noch untrainierten
Arsch, war sein Poloch ziemlich eng und nach wenigen Stößen spritzte er
tief in seinen Körper ab.
Nach den ersten zehn Männern, alle hatten Taras hintere Pforte gewählt
quoll reichlich Sperma aus ihrem geschundenen Loch. Ein Teil zog sich
langsam an ihren Beinen unter den Anzug und klebte dort. Ein Teil klebte
um die Latexöffnung an der Aussenseite des Anzuges.
Die ersten hatten sich bereits wieder erholt und waren zum zweiten Schuß
bereit. Lucy wollte den Vorgang beschleunigen und hielt einige Schwänze
beim ficken fest in ihrer Hand und unterstützte damit die Besamung.
Einer der Herren war bereits so aufgeregt, daß er noch vor dem
eindringen auf Taras Anzug abspritzte. "Der wird nicht gezählt, nimm
dich etwas zusammen!" schrie sie ihn streng an.
Nein, daß muß eine Alptraum sein, dachte Tara während sie versuchte
ihren Schließmuskel anzuspannen. Der Schmerz wurde dadurch aber noch
schlimmer und so versuchte sie sich zu entspannen. Kaum war einer fertig
hatte sie schon den nächsten Prügel in ihrem Loch.
Celina holte Taras Slip aus dem Auto und wischte damit über die
vollgewichste Latexöffnung. Der Slip blieb auf der Werkbank zwischen
ihren Beinen liegen, und war fortan auch ein beliebtes Opfer der
Spermaattacken.
Tara hatte schon seit längerer Zeit das Bedürfnis uinieren zu müssen, konnte sich aber durch den Knebel nicht bemerkbar machen.
Inzwischen konnte sie ihren Harndrang nicht mehr zurückhalten, und
während der nächste in sie eindrang sprudelte ein kleines Bächlein aus
ihrer Pflaume. Das meiste gelangte in ihren Anzug und vermengte sich mit
dem klebenden Sperma zu einer interessanten Masse.
...............Fortsetzung folgt
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