Mittwoch, 9. Januar 2013

ch hatte schon viele Erzählungen und GErüchte über das Mädcheninternat gehört und wollte der Sache an einem lauen Septembermontag einmal selbst nachgehen.
Seltsame Dinge sollen sich dort zutragen munkelte man in den umliegenden Dörfern
Ich fuhr also mit meinem Auto los. Ich hatte gehört das dort nur junge Frauen aus reichem Hause verkehren durften und Männer mit Ausnahme der Lehrer und Erzieher nicht eingelassen wurden.
Von einem Freund hatte ich erfahren das die Heizungsanlage defekt war und deshalb ein Heizungstechniker beauftragt werden sollte. Das war meine Chance! Ich hatte meinen Lieferwagen mit Firmenschildern beklebt und stand jetzt mitten im Nirgendwo an dem verschlossenen Einfahrtstor des Internats Waldfreude.
Etwas aufgeregt drückte ich die Gegensprechanlage. Eine strenge Frauenstimme antwortete " Was wollen sie?"
Ich stotterte " Firmmaaa Sieber Heiztechnik, ich ich komme wegen der Heizung!"
Es dauerte eine Ewigkeit, dann öffnete sich das schwere Eisentor und fiel kurz nachdem ich es passiert hatte wieder ins Schloss.
Die Strasse durch den Park zum Eingang war einen Kilometer lang, sodass man von der Strasse das Hauptgebäude nicht einsehen konnte.
Die Direktorin empfing mich beim Eingang, sie hatte einen relativ kurzen weissen Mantel an. So etwas hatte ich zuletzt in der meiner Schulzeit bei meiner Chemieprofessorin gesehen. Sie trug schwarze Stiefel und hatte ihre langen blonden Haare zu einem Schwanz zusammengebunden. Mit Brille wirkte sie noch strenger. Sie war eine hübsche Frau Mitte 30 tadellos geschminkt.
"Sie sind ja ein Mann!" rief sie entsetzt aus.
"Na klar, weibliche Heizungstechniker haben wir nicht" grinste ich zurück.
Sie zeigte keine Regung und forderte mich auf einzutreten.
Es war eine imposante Eingangshalle mit hohen Decken und dunklem Eichenholz. Rechts neben dem Einganstor war eine kleinere Türe mit der Aufschrift "Kontrolle Männer". Frau Direktor hielt mich am Arm und zeigte mit der anderen HAnd auf diese Türe.
Eine junge Frau öffnete und bat mich herein, die Direktorin folgte mir und versperrte die Türe hinter mir.
" Guten Tag ich bin Lena, und werde sie jetzt gemeinsam mit meiner Kollegin" sie zeigte auf ein andere junge Frau "und der Frau Direktor Tamara ,in unsere Sicherheitstechnik einweihen."
Ich war irgendwie irritiert und wollte gerade etwas fragen. "Ziehen sie sich aus und ziehen sie das an" mit diesen Worten warf mir Lena einen schwarzen Overall zu. Der Overall war aus Leder und war beim Penisausschnitt offen. An dieser Öffnung war eine schlauchförmige Erweiterung in dessen Innenseite viele kleine spitze Metallnoppen montiert waren. Der Po lag vollkommen frei. Zwischen Poöffnung und Schlauerweiterung befanden sich 2 Halteriemen die für die Hodenhaltung bestimmt waren.
Alle 3 sahen bestimmend in mein entsetztes Gesicht."Solange Sie sich als Mann in diesem Gebäude aufhalten, haben sie unseren Overall zu tragen" meinte Frau Direktor Tamara streng.
Alle 3 hatten ihre Hände verschrenkt und zeigten auf meine Hose und den Overall.
Irgendwie reizte mich die Sache und ich legte meine Kleidungsstücke ab, bis ich nackt vor den drei Damen stand.
Ich zwengte mich so gut es ging in den verdammt engen Overall. Lena und Luxi(die zweite Assistentin) halfen mir dabei. Meinen schlaffen Penis steckten sie in den Schlauch, meine Hoden wurden fest zusammengeschnürt.
Vor mir befand sich ein Fernsehmonitor auf dem ich ein Mädchenklassenzimmer sehen konnte. Die Mädchen waren zwischen 18 und 20 Jahre und hatten alle die gleichen Schuluniformen an, karierte kurze Röcke, weisse Blusen und weisse halterlose Strümpfe.
Ich sah auf dem Monitor wie die LEhrerin mit den Mädchen schimpfte und eine Banane in den Händen wild hin und her bewegte.
"Wer von euch hat sich an dieser Banane vergangen, sie ist noch ganz glitschig" brüllte die Lehrerin in die Klasse.
Eine Brünette aus der letzten Reihe stand zögerlich auf und kam langsam zum Lehrertisch. Sie spielte verlegen mit ihren Händen am Rücken und senkte ihren Kopf.
"Aha Jenny du also schon wieder, wo hast du denn die Banane gehabt?" und bevor Jenny noch antworten konnte hatte die Lehrerin Jenny über ihre Knie gelegt und ihr den Rock hochgeschoben.
Sie hatte einen geilen prallen Hintern und begann die Beine zu spreitzen. Ich spürte das mein Penis langsam immer grösser wurde.
Da hatte ihr die Lehrerin die Banane auch schon weit in ihre Vagina gesteckt. Mit der anderen Hand griff sie ein breites Klebeband und fixierte damit die Banane in ihrer geilen Spalte. Ich musste zugeben das mich die Sache zunehmend erregte.
Doch Frau Lehrerin war mit ihrer Züchtigung noch nicht am fertig und ergriff ein langes Lineal. Da prasselten auch schon die Schläge auf Jennys Po. Es klatschte, Jenny stöhnte.
Plötzlich schrie ich auf, mein Penis war soweit angeschwollen das er die spitzen Nieten erreicht hatte. Das Metall bohrte sich in meine Eichel, die Erregung ging sofort zurück und der Schmerz hatte wieder nachgelassen.
Die 3 Frauen nickten sich zu "Es funktioniert! Und immer wenn sie bei uns hier eine Errektion bekommen werden sie, wie gerade eben wieder in ihre Schranken verwiesen."
Ich wagte wieder einen Blick auf den Monitor. Lenas Po war jetzt rot von den Hieben, die LEhrerin zog ihr ihren String ganz aus und knallte in auf den Tisch "Und solche Sauereien möchte ich hier nicht mehr sehen, die Banane trägst du zur Strafe bis zum Abendbrot und Unterwäsche gibts erst nächste Woche wieder.......................

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